Welche Klassiker sollte man eurer Meinung nach gelesen haben?

[Benutzer20579 (40)]

Huhu,

angeregt durch die Idee, mein Klassikregal aufzuforsten, stelle ich nun hier mal die Frage, welche Klassiker man in euren Augen gelesen haben sollte.

Mich würde dabei auch die Frage interessieren, bei welchen ihr selbst gescheitert seid, welche euch beeindruckt haben, welche ihr für schwierig und welche für angenehme Lektüre gehalten habt.

Ich möchte da keine zeitliche Einschränkung geben, nachdem ich gesehen habe, dass z.B. eine BBC-Liste von 100 Büchern auch Harry Potter und den Stein der Weisen, den Herrn der Ringe oder Bridget Stones-Schokolade zum Frühstück führt.

Es ist mir aber wichtig, dass das hier keine Sammlung von "Das ist mein Lieblingsbuch und deshalb sollte es jeder mal gelesen haben" sein soll, sondern eine Sammlung von "echten" Klassikern.

Zusätzlich setze ich mal voraus, dass ihr die Bücher auch selbst gelesen hat, damit das über ein "Ich habe gehört, man sollte mal Faust gelesen haben" hinausgeht.

Dann mal los!

 

[Benutzer102078 (30)]

Man sollte unbedingt mal von stephen king Feuerkind gelesen haben!

 

[Benutzer68775 (40)]

Mir drängt sich da die Frage auf, was macht denn einen Klassiker aus? Die übliche Redewendung: "Ein Buch über das man diskutieren kann ohne es gelesen zu haben?"
Oder ein Buch das in Schullektüre vorkommt? Oder etwas, das sich nicht einfach wie ein Rosamunde Pilcher Roman runterlesen lässt, sondern zum Mitdenken anregt und im Gedächtnis bleibt?
Und in wie fern sind Klassiker objektiv?
So lang ich die Fragen ernsthaft habe und nicht beantworten kann, tast ich mich mal vorsichtig vor...
Paulo Coelho ist mein erster Tip...

 

[Benutzer54399]

Es ist mir aber wichtig, dass das hier keine Sammlung von "Das ist mein Lieblingsbuch und deshalb sollte es jeder mal gelesen haben" sein soll, sondern eine Sammlung von "echten" Klassikern.

Wenn es darum nicht geht: Keins.

Ich habe noch kein Buch gelesen (und vor allem in der Schulzeit durfte ich auch einige "Klassiker" durcharbeiten), dass mir irgendwie etwas fürs Leben mitgegeben hat oder das eine moralische Aussage hätte, die ich nicht auch in einem moderneren Buch gefunden hätte.

Meine Meinung zu Büchern im Privatbereich ist: Sie sollen Spaß machen. Wenn es darum geht, dann kann ich Bücher nennen. Bücher die ich interessant fand und die mir Freude (oder auch andere Emotionen) beim Lesen verschafft haben.

Dann sind wir aber wieder eher bei einer Lieblingsliste. Denn bei mir wäre z.B. "Herr der Ringe" drauf. Aber das ist kein "muss" und für jemanden, der sich nicht für Fantasy-Romane interessiert, wird das ganze dann auch nicht besser.

 

[Benutzer89584 (38)]

Jenny Downham - Bevor ich sterbe kann ich nur empfehlen, klasse Buch!

 

[Benutzer]

Ich denke, Faust I sollte man gelesen haben. Ist und bleibt der Klassiker Deutscher Literatur.
Auch die Buddenbrooks sollte m. E. jeder kennen.

 

[Benutzer97853]

Oh Gott, da gibt es trillionen!
Ich hab' schon Einiges an Klassikern gelesen, würde ich sagen, bin aber noch lääängst nicht durch.
Zu meinen "Muss"-Büchern gehört:

Der Glöckner von Notre-Dame von Victor Hugo
Anna Karenina von Tolstoi
David Copperfield von Dickens
Die Mitte der Welt von Steinbühl (Kann man streiten, ob das ein Klassiker ist )
Die unendliche Geschichte von Michael Ende
Die Glasglocke von Sylvia Plath
Tom Sawyer und Huckleberry Finn's Abenteuer von Mark Twain

Mal gucken, ob mir noch mehr einfällt später.

 

[Benutzer11345]

Büchners Woyzek

 

[Benutzer20579 (40)]

Meine Meinung zu Büchern im Privatbereich ist: Sie sollen Spaß machen. Wenn es darum geht, dann kann ich Bücher nennen. Bücher die ich interessant fand und die mir Freude (oder auch andere Emotionen) beim Lesen verschafft haben.

Wenn jemand Freude an klassischen Büchern hat, gehe ich davon aus, dass sie ihm Spaß machen. Wenn jemand nur moderne Sachen liest, kann er das auch gerne machen, aber dann ist das hier der falsche Thread dafür.

Mir drängt sich da die Frage auf, was macht denn einen Klassiker aus?

Ich dachte, dass der Begriff klar wäre. Ich richte mich da nach dem allgemeinen Verständnis, ansonsten hilft auch Wikipedia weiter.

Ich kann ja mal kurz sagen, was in meinem Klassikerbrett bis dato steht:

Brüder Grimm - Kinder- und Hausmärchen.
Jane Austen - Alle incl. Sanditon, Die Watsons und Die drei Schwestern.
T.C. Boyle - Ein Freund der Erde
Emily Bronte - Sturmhöhe und Jane Eyre
Caroll- Die Alice Romane
Döblin - Berlin Alexanderplatz
Theodor Fontane - Effi Briest
Hesse- Der Steppenwolf
Horvath - Geschichten aus dem Wienerwald
Kafka - Erzählungen, Der Prozess, Die Verwandlung
Thomas Mann - der Zauberberg
Brecht- Herr Puntila und sein Knecht Matti

Dann habe ich noch diverse Reclamhefte, von Faust I über den Prinz Friedrich von Homburg, Ibsen - Ein Volksfeind - Keller - Kleider machen Leute; Theodor Storm - der Schimmelreiter; Droste Hülshoff - Die Judenbuche.

Es sind noch einige mehr hier in der Wohnung, aber das, um einen Eindruck zu bekommen...

 

[Benutzer68775 (40)]

Off-Topic:
bin immer noch bei meiner Frage, in wie fern Klassiker objektiv sind und in wie fern ich mir Bücherzulegen sollte um sie im Regal stehen zu haben, obwohl ich sie nicht mag? Zum Beispiel weiß ich dass ich Thomas Mann nicht mag. Wirklich nicht. Auch Max Frisch ist seeehr launenabhängig. Goethe hingegen mag ich. Nun also - macht Klassiker aus, dass jeder weiß worums geht und die Literaturkritiker mal gesagt haben, das sei ein wertvolles Buch?

ok, zu langsam.
Also gehts dir um die "Klassiker" die gemeinhin als MUSS bezeichnet werden, ohne größere persönliche Vorlieben mit einzubeziehen...
Na, dann kommt wohl Schillers Lied von der Glocke dazu, genauso wie Wilhelm Tell.
Außerdem noch einige Philosophen und vermutlich auch Sofies Welt.
Ah und der kleine Prinz und das Tagebuch der Anne Frank... außerdem Sagen des klassischen Altertums hätte ich MEIN Buchregal jetzt vor mir würd ich noch mehr sehen

 

[Benutzer54399]

Wenn jemand Freude an klassischen Büchern hat, gehe ich davon aus, dass sie ihm Spaß machen.

Aber macht einem jedes klassische Buch Spaß, nur weil es klassisch ist? Oder gab es auch schon vor xx Jahren schlechte Bücher?

 

[Benutzer]

Hamlet
Romeo und Julia
Pippi Langstrumpf

 

[Benutzer20579 (40)]

Aber macht einem jedes klassische Buch Spaß, nur weil es klassisch ist?

Nein natürlich nicht. Deshalb schrieb ich ja, dass man die Bücher nennen soll, die man selbst gelesen hat und wie man sie fand.

Bücherzulegen sollte um sie im Regal stehen zu haben, obwohl ich sie nicht mag?

Überhaupt nicht. Ich lege mir auch keine Bücher zu, damit sie hier stehen. Wie gesagt, mir wäre es am Liebsten, wenn mir die Leute "ihre" Klassiker nennen und sagen, wie sie sie fanden.

Das soll keine Grundsatzdiskussion darüber werden, ob man überhaupt welche lesen sollte oder wie schlimm die Bücher waren, die man in der Schule lesen "musste" - sondern ich hätte am Liebsten Antworten von Leuten, die Freude an klassischer Literatur haben und auch ein paar Werke gelesen haben. Mir hat alles gefallen, was ich bis dato hier stehen habe und ich möchte ein bisschen aufstocken.

Also gehts dir um die "Klassiker" die gemeinhin als MUSS bezeichnet werden, ohne größere persönliche Vorlieben mit einzubeziehen...

Nein, wenn ich das wissen wollte, könnte ich einfach googeln. Mir geht es - nochmal - um die Bücher, die als Klassiker zählen, die ihr gelesen habt und ich hätte gerne eine persönliche Einschätzung dazu. Wer dazu nichts sagen möchte, kann sich einfach einen neuen Thread suchen

 

[Benutzer]

Brüder Grimm - Kinder- und Hausmärchen.

Oh ja!

Theodor Storm - der Schimmelreiter

Ein Buch, was mich damals, als wir es in der Schule lesen mussten, total beeindruckt hat. Wollte es immer nochmal lesen. Muss ich gleich mal auf meine To Do-List schreiben

Achso, was man auch gelesen haben sollte: Morton Rhue - Die Welle.

 

[Benutzer89091 (46)]

ich möchte anmerken, dass Herr der Ringe sehr wohl ein Klassiker ist
es ist sicherlich keine "moderne" Literatur

 

[Benutzer20579 (40)]

Off-Topic:

Anna Karenina

Kannst du mir da eine Übersetzung empfehlen? Ich schwanke gerade zwischen der von Ottow und der neuen von Tietze.

de Sades

Da habe ich auch noch einen von. Die fand ich so skurill, dass ich schon fast lustig fand..

Off-Topic:

Weil du ja explizit schreibst keine Lieblingsbücher weils Lieblingsbücher sind ... aber jetzt hab ichs auch kapiert.

Ja, ich wollte eben vermeiden, dass jemand seine komplette Fantasysammlung auflistet- davon habe ich hier auch 50 Stück, aber das ist für mich eben eher Freizeitlektüre, mit der schwereren Kost kann ich mich auch Wochen beschäftigen und es liest sich eben nicht so runter. Hätte das Anfangsposting vielleicht ausführlicher gestalten sollen, aber jetzt ist es ja klar.

Im Übrigen von mir noch eben eine persönliche Meinung zu meinem Liebling: Wer Jane Austen liest, sollte vielleicht auch Emma und Überredung kaufen, ich finde die deutlich besser, als das ewig Gepriesene Stolz und Vorurteil, was jeder kennt... Gerade Überredung fand ich so toll, das könnte ich auch immer wieder lesen. Wer Übersetzungen möchte, sollte da die von Reclam nehmen, der Übersetzer ist toll. Da sind auch viele Anmerkungen zu geschichtlichen Details drin, wen sowas reizt, der kommt da voll auf seine Kosten.

Im Übrigen kann ich noch Grass Blechtrommel, Hundejahre und Katz und Maus ergänzen, die stehen aber bei meinen Eltern, weil ich sie zwar gelesen habe, aber trotzdem nicht mochte

 

[Benutzer20579 (40)]

Off-Topic:

ich beneide menschen die ein buch in einem tag durchlesen können und das gelesene zu einem film im kopf werden lassen können.

Fahr mal mit mir in den Urlaub, ich nehme für 14 Tage 15 Bücher mit und leihe mir trotzdem am Ende noch eins von meiner Mutter Ich finde das nur zum Teil toll - manchmal nervt es auch, alleine vom Gepäck her.

Mein Freund liest im Übrigen so schnell wie du, ich glaube, er hat jetzt über ein Jahr an der Harry Potter Reihe gelesen. Ich finde das nicht schlimm.

Danke, dass hier noch soviel dazu gekommen ist, ich werde auf jeden Fall mal stöbern gehen - und evtl. ein bisschen was dazukaufen.

Ich finde es toll, dass einige auch Astrid-Lindgren-Werke nennen- die gehören auch zu meinen Favouriten. Insbesondere die Brüder Löwenherz und Mio, mein Mio... Ich liebe die einfach. "Mârit" ist da übrigens die traurigste Geschichte, die ich in meiner Kindheit je gelesen habe, die befindet sich im Sammelband "Erzählungen".

 

[Benutzer78196]

Scheiße in Geschenkpapier ist und bleibt einfach nur Scheiße auch wenn das Geschenkpapier noch so schön ist.
Aber ein Fan von schönem Geschenkpapier wird sich wohl auch für das schöne Geschenkpapier begeistern können, wenn Scheiße darin verpackt ist.
Und genau so sehe ich das auch bei Kabale und Liebe: Der inhalt ist Scheiße - und deshalb finde ich das Buch einfach nur schlecht. - Aber wer nur auf sprachliche Dinge achtet, kann dieses Buch evtl. trotz des Inhaltes irgendwie gut finden, auch wenn ich das überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Du achtest also beim Lesen hauptsächlich, bzw. ausschließlich auf den Inhalt? Kann ich zwar in gewisser Weise verstehen, aber dabei entgeht dir so einiges.
Es kommt bei Literatur für mich nicht nur auf den Inhalt an, sondern auch auf das Wie. Eine bestimmte Ausdrucksweise, wie stilistische Kniffe, Wortspielereien usw. So wie es bei Musik nicht nur auf die Melodie, sondern auch auf das Arrangement und die Instrumente ankommt oder beim Malen auf das Zusammenspiel der Farben und Formen.
Darin unterscheidet sich in meinen Augen qualitativ hochwertige Kunst von Trivialem.

Und komm, gib's zu: Wenn ich dir jetzt eine Gruselgeschichte ganz sachlich auf einer Seite runtertippe, wirst du sie mit einem Gähnen zur Seite legen - während du einen Gruselroman, der stilistisch entsprechend geschrieben ist, gar nicht mehr weglegen kannst.

 

[Benutzer20579 (40)]

Off-Topic:

Sag ich ja - es macht einen Unterschied ob man drei Wochen ein Ferienhaus hat oder durch die Gegend reist

Ja, und wie man reist - wenn ich mir mein eigenes Auto voller Bücher packe, ist ja zum Glück keiner davon betroffen Im Übrigen finde ich nicht, dass man in der Zeit dann nur extrem dünne oder trivial Bücher lesen kann. Ich lese eben pro Abend 1-1,5 Bücher durchschnittlichen Umfangs, sprich so um die 300 Seiten oder sowas eben. Kürzere Bücher eben zügiger, bestimmte Schreibstile zügiger, schwere Kost und dicke Wälzer auch mal ein paar Tage. Ich kann nicht sagen, dass ich dann nichts vom Land sehe. Wir machen tagsüber Ausflüge und davor und danach lese ich. Das ist ja das Tolle, wenn man sich mit sonst nichts zu beschäftigen braucht.

Ich freuem ich jetzt schon auf Schweden, da werde ich wieder stundenlang mit dem Buch in der Sonne liegen, im Boot auf dem See treiben und abends beim Kaminfeuer lesen...

 

[Benutzer15352]

Off-Topic:
Ich lese tolle Bücher ja immer extra langsam, weil ich mich nicht von den Charakteren verabschieden möchte .

 

[Benutzer37284 (40)]

Off-Topic:
Ja, und wie man reist - wenn ich mir mein eigenes Auto voller Bücher packe, ist ja zum Glück keiner davon betroffen Im Übrigen finde ich nicht, dass man in der Zeit dann nur extrem dünne oder trivial Bücher lesen kann. Ich lese eben pro Abend 1-1,5 Bücher durchschnittlichen Umfangs, sprich so um die 300 Seiten oder sowas eben.

Off-Topic:
Ich sehe das schon so. Für mich ist das keine Leserei wenn man Bücher im Eiltempo herunterrattert...Bei anspruchsvoller Literatur sollte das eigentlich auch gar nicht möglich sein.

Für mich ist das schöne am Lesen eben gerade, dass man sich auch seine Fantasien und Gedanken dazu macht und sie nicht einfach nur schnell schnell herunterliest.

 

[Benutzer87573 (37)]

Off-Topic:
ich les tolle bücher erst recht besonders schnell... und dafür les ich sie dann noch ma... und noch mal... und noch mal... meine lieblingsbücher sind zum Teil schon total zerfleddert.

 

[Benutzer39498 (37)]

Off-Topic:
Ich sehe das schon so. Für mich ist das keine Leserei wenn man Bücher im Eiltempo herunterrattert...Bei anspruchsvoller Literatur sollte das eigentlich auch gar nicht möglich sein.

Für mich ist das schöne am Lesen eben gerade, dass man sich auch seine Fantasien und Gedanken dazu macht und sie nicht einfach nur schnell schnell herunterliest.

Off-Topic:
Und weil DU so liest heißt das im Umkehrschluss, das jeder, der auch anspruchsvollere Bücher schneller liest als du, sie nicht vernünftig liest und nicht genießt? Also bitte.. Ich kann es gar nicht wirklich steuern wie schnell ich lese. Ich les halt wie ich lese, punkt. Und genieße jede Minute davon. End of story..

 

[Benutzer]

Off-Topic:
Mein Gott, es muss doch nicht schon wieder einen virtuellen Lese-Geschwindkeiten-Schwanzlängen-Vergleich geben.
Ob man nun 15 Bücher in 2 Tagen oder eines in 14 Tagen - das spielt doch keine Rolle.

 

[Benutzer39498 (37)]

Off-Topic:
Mein Gott, es muss doch nicht schon wieder einen virtuellen Lese-Geschwindkeiten-Schwanzlängen-Vergleich geben.
Ob man nun 15 Bücher in 2 Tagen oder eines in 14 Tagen - das spielt doch keine Rolle.

Off-Topic:
Ich mag mir nur nicht gerne vorwerfen lassen, ich würde bei der 'Geschwindigkeit' nur Schund lesen und nix vom Land sehen wenn ich im Urlaub lese.. das finde ich etwas lächerlich.. Ich finde das es überhaupt nichts zu bedeuten hat, wie schnell man liest, aber offensichtlich sehen das manche Leute anders

 

[Benutzer103901]

Ich finde, man sollte einfach ein paar Lieblings-Romane kennen, die man gern gelesen hat und die man immer wieder gern liest. Wenn es sich dabei auch um Werke handelt, die bekannt sind, umso besser. Falls nicht, auch nicht tragisch. Also besonders bekannt wäre in meinem Fall dann

Antoine Saint-Exupery - Der kleine Prinz
Erich Kästner - diverse (Pünktchen und Anton find ich super)
Astrid Lindgren - dito (katie in Amerika hab ich zuletzt erst gelesen)
Margaret Mitchell - Vom Winde verweht
Hermann Melville - Moby Dick
Patrick Süskind - Das Parfüm

 

[Benutzer20579 (40)]

Off-Topic:

Ich mag mir nur nicht gerne vorwerfen lassen, ich würde bei der 'Geschwindigkeit' nur Schund lesen und nix vom Land sehen wenn ich im Urlaub lese.. das finde ich etwas lächerlich..

Ja, ich finde das auch blöd. IOch sagte ja auch schon, dass mein Freund z.B. extrem langsam liest und ewig für ein Buch braucht - im Übrigen für die gleichen Bücher, die ich auch lese, nicht dass jemand denkt, ich sitze mit "True Blood" in der Ecke und er mit "Krieg und Frieden" Klar, ich lese je nach Genre auch schneller. Aber dass ich eben insgesamt sehr schnell lese, kann ich weder steuern, noch verändern - es ist eben so. Vielleicht kommt das auch, je mehr man liest, ich weiß es nicht.

Danke für die weiteren Lesetipps - wer mehr hat, immer her damit. Und wer Geld übrig hat, und mir welches schenken möchte, damit ich neue Bücher + Regale kaufen kann, kann sich melden

 

[Benutzer15352]

Off-Topic:

Off-Topic:
ich les tolle bücher erst recht besonders schnell... und dafür les ich sie dann noch ma... und noch mal... und noch mal... meine lieblingsbücher sind zum Teil schon total zerfleddert.

Das geht bei mir irgendwie nicht . Nach 1x Lesen sind die Bücher quasi "gestorben" und ein erneutes Lesen entweder gar nicht oder nur nach sehr langer Zeit (10 Jahre +) möglich .

 

[Benutzer96881 (44)]

Patrick Süskind - Das Parfüm

Parfum

Übrigens finde ich, dass sich auch die anderen Bücher von Süskind zu lesen lohnen. Ich bin zwar ebenfalls ein Literaturbanause, aber "Die Taube" und "Der Kontrabass" hab ich verschlungen.

Hat schon jemand Dürenmatt genannt? "Die Physiker" fand ich toll.

Ein Klassiker im Sinne von bekannt und oft gelesen sind natürlich auch die Sherlock Holmes-Geschichten. Oder Krimis von Agatha Christie, "Mord im Pfarrhaus" dürfte da wohl eins der bekanntesten sein.

 

[Benutzer97362]

Okay, ist nicht unbedingt ein Klassiker, den man gelesen haben muss, aber so gut, dass ich es trotzdem mal reinstelle: "Der Schwarm" von Frank Schätzing - genial

 

[Benutzer87573 (37)]

Off-Topic:
konstie leer mal bitte deinen Posteingang

 

[Benutzer103973]

keiner ist lesenswert