Welcher Sex ist auf Dauer der Günstigste?

[Benutzer161456]

Angeregt durch den Beitrag ProxySurfer im Thread Liebe gegen Bezahlung wollte ich mal zur Diskussion stellen.

Welche Beziehungskiste /Sexstrategie ist auf Dauer gesehen und auf den Sex herunter gerechnet eigentlich der Günstigste?

1. Langfristiger, monogamer Beziehungssex

2. Öfters wechselnder Beziehungssex, also öfters wechselnde Beziehungen.

3. Spontaner Affairensex / ONS

4. Geplante Sex Partys und Swingerclubs

5. Gekaufter Sex bei Sexarbeitern

Alleine der Kosten - Nutzen (also Spass/Frequenz) - Faktor soll hier bewertet werden.
Da wäre doch mal ein Vergleich interessant. Was meint ihr?

 

[Benutzer67523]

Ich würde auf 5 tippen punkto Kosten.
Selbst eine Edelprostituierte für sagen wir 500 Euro ein Mal im Monat kostet weniger als eine Ehefrau oder Freundin, schon ohne Scheidung.
Spass kann ich nicht beurteilen, ist wohl von Person zu Person verschieden.

 

[Benutzer135918]

Phu wenn ich daran denke was der erhalt eienr bezihung so gekostet hat. vorallem an Nerven ... Ne Spas sbei Seite habe keine vergleichswerte und werde auch immer meine Sex mit Gefühlen vorziehen !

 

[Benutzer166132 (27)]

Ich würde 3 sagen, wenn es auf eine feste Affäre oder Freundschaft + oder wie auch immer bezieht.
Regelmäßiger Sex, keine zwingenden ausgaben und die Möglichkeit trotzdem spontane ONS zu haben.

 

[Benutzer12529]

“Familiensex“ löst seltsame Assoziationen aus

Was meinst du mit dem zweiten? Wechselnde Sexpartner oder wechselnde Varianten, die ein Paar miteinander hat?

 

[Benutzer]

Ich würde die Punkte "spontaner Affärensex" und "ONS" auftrennen und jedem einen eigenen Punkt widmen.

Ich hatte bisher tatsächlich den besten Sex immer mit Affären. Nie beim ersten Sex, immer erst später. Affärensex war bei mir bisher nie komplett gefühllos, auch wenn ich in die jeweiligen Personen - bis auf eine Ausnahme - nie verliebt war.

Das kann aber auch daran liegen, dass ich erst zwei Beziehungen hatte, mein erster Freund ein Reinfall und mein zweiter mit meinem Körper unzufrieden war. Vielleicht wäre Beziehungssex mit einem "guten Partner" auch viel besser als jeder Affärensex, den ich jetzt so mitnehme. Aber das kann ich heute noch nicht beurteilen. Mal sehen, ob sich das ändert.

Off-Topic:
Wobei ich mich dann frage, wo das hinführen würde. Ich habe jetzt schon manchmal so dermaßen guten Sex, dass ich mich frage, wie wohl eine qualitative Steigerung dessen aussehen würde...

 

[Benutzer89539]

Da ich lieber mit Menschen ins Bett gehe die ich kenne und mag, haben diese Formen daher ganz automatisch das bessere Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Aber eigentlich habe ich eh keinen Sex aus Kalkül.

 

[Benutzer135918]

“Familiensex“ löst seltsame Assoziationen aus

Was meinst du mit dem zweiten? Wechselnde Sexpartner oder wechselnde Varianten, die ein Paar miteinander hat?

Tja wo wir wieder beim Thema Incest ein Spass für die Ganze Familie wären !

 

[Benutzer]

......überhaupt welcher ..... ?

 

[Benutzer148049 (31)]

6. callboy/Sexarbeiterin werden

6. ist am günstigsten

 

[Benutzer161456]

“Familiensex“ löst seltsame Assoziationen aus

Was meinst du mit dem zweiten? Wechselnde Sexpartner oder wechselnde Varianten, die ein Paar miteinander hat?

Stimmt, jetzt wo du sagst.

Genau gesagt wäre monogamer Langzeitbeziehungssex...

Bei 2.
Meine ich jemande(n) , der öfters bzw. nach geraumer Zeit Schluss macht um so alle paar Jahre eine neue Liebesbeziehung beginnt.Absichtlich oder nicht sei hier mal unwichtig

 

[Benutzer168609]

2. Öfters wechselnder Beziehungssex

3. Spontaner Affairensex / ONS

am abwechslungsreichsten und man bezahlt nicht für den Akt selbst.

 

[Benutzer113006]

Off-Topic:
ich verstehe die Frage nicht.

 

[Benutzer6874 (39)]

1. Langfristiger monigamer Sex in der festen Beziehung. Weil dann noch Liebe dabei ist, und voraussichtlich Sex im Alter

und dann offen gesagt mich gegen Geld zum Sex anbieten

 

[Benutzer161456]

Aber eigentlich habe ich eh keinen Sex aus Kalkül.

Ich meine auch gar nicht ein gewisses Kalkül, sondern ganz emotionslos die graue Statistik.

 

[Benutzer161456]

Off-Topic:
ich verstehe die Frage nicht.

Echt nicht?

Also ein kleine Beispiel. Dann wird es event. klarer.

Also ein Single hat wenn er ein eloquenten Frauentyp ist, vielleicht alle 2-3 Wochen einen ONS, muss dafür Ausgaben für Disco, Spesen, Taxi, Geschenke aufwenden ...
Also hat er für sagen wir mal 4-5x Sex im Monat Geld investiert. sein Ausgaben furs Ausgehen, vielleicht 250€/Monat.

Ein Familienvater/frau hat in 20Jahren Ehekarriere vielleicht 2500x Sex gehabt.
Dafür finanzieren sie eine Familie mit Eigenheim und sagen wir mal 2 Kindern.
Macht vielleicht ca. 400.000€,... durch zwei geteilt....

 

[Benutzer161456]

Ich würde mal auf 2 tippen.
Begründung: Frisch verliebt hat man ja idR. den meisten und besten Sex.
Da kommt man ja manchmal gar nicht mehr raus der Kiste.
Gleichzeitig investiert eine junge Beziehung noch nicht unbedingt in die Zukunft. Und nach ein paar Monaten beginnt das Spiel von Neuem.

 

[Benutzer161456]

Was ist mit der Mietwohnung?

Ja, eine innige Langzeitbeziehung in einer kleinen Mietswohnung und ohne Kinder... Das wird ein sehr guter Schnitt.

Aber Achtung. Wenn das Paar dann gerne gemeinsam Weltreisen macht oder in Wellnesshotels einchecken, dann wirds wieder teurer

 

[Benutzer161456]

Danke, Edelweiss . vielleicht verstand ich die Frage auch nicht, weil es mir ähnlich wie chasin rainbows geht und ich Sex nicht mit Geld aufwiege. Selbst für eine Fantasiefrage fehlt mir die Fantasie.

Als Frau kann man ja quasi nur gewinnen, weil eh meistens der Mann bezahlt.

Seltsam, dass niemand diese wichtige Frage ernst genug nimmt.
Nicht mal zu Karneval... .

Die Frage war als kleiner satirischer Beitrag gedacht und nicht so ganz Bier ernst gemeint. Als kleines Gedankenspiel mit Augenzwinkern.

Off-Topic:
Ich persönlich empfinde übrigens sehr viele Umfragetheads auf PL als eher heiteren Beitrag. Die 20. "wie wichsen ich richtig" Frage oder "was darf in eure Möse" kann ich auch nicht für voll bierernst nehmen... Trotzdem lasse ich mich drauf ein. Just for fun.

[doublepost=1517297822,1517295212][/doublepost]

Für vielleicht 150 x in einer ehemals festen Beziehung haue ich derzeit weit über 2.000 Euro monatlich raus. Und das wohl noch für weitere 10 Jahre. Dazu noch die Jahre zuvor: Investitionen in Hauseinrichtung/Balz/Urlaube etc

Anhand von Georgieboy seinem unglücklichen Schicksal, hat die Frage aber auch durchaus auch einen ernsteren Hintergrund.
Wenn die Liebe verflogen ist, manchmal nur die harten Fakten übrig.

Es gibt ja auch noch krasser Fälle in die Richtung. Da können 15 min. Spass einem(r) ein schön zurecht gelegten Lebensentwurf komplett ruinieren.

 

[Benutzer161456]

Ich habe mich in meinem Leben für 1 entschieden.
Ist zwar die Luxusvariante, aber es war bisher jeden Cent wert.

Übrigens.
Ganz aus dem Ruder läuft die Sache, wenn mann dann noch 3 dazu bucht und am Ende deswegen Allimente zahlen muss.

Finanziell ein Desaster.

 

[Benutzer140332 (37)]

Also hat er für sagen wir mal 4-5x Sex im Monat Geld investiert. sein Ausgaben furs Ausgehen, vielleicht 250€/Monat.

Also ich gebe nichts aus und kriege Sex, wann ich will. Bin aber auch eine Dame.

Am günstigsten ist bei mir also der Single-Status.

Für befriedigenden Sex würde ich wohl jemanden kaufen, der mich nach meinen Wünschen fickt. Das wird dann teurer. Es sei denn auf Joyclub würde sich was finden.

 

[Benutzer71335 (57)]

Off-Topic:
ich musste jetzt echt überlegen, ob mir je eine Affäre oder Männer mit denen ich geschlafen habe mir vorher ein Getränk oder gar Essen ausgegeben hat?
Zumindest nicht, um mich kennenzulernen oder zur "Anbahnung" ....
Mach ich was falsch?
Ich nehm Sperma und Natursekt und bin glücklich.
Ich bin so genügsam.

[doublepost=1517340579,1517340442][/doublepost]
hm.. ich geb schon oft mal geld aus durch/für/wegen meinen affären.. geld was ich sonst sparen könnte aber gar nicht sparen will..

schicke unterwäsche, teure strümpfe, (leider kaufe beides sehr gern..)
beteiligung am restaurantbesuch, 50% kosten joy für das paarprofil, besondere klamotten für swingerclub oder eine pärchenparty....
all das würde ich nicht kaufen (müssen) ..

Klar sowas kenne ich, hält sich bei mir aber auch echt in Grenzen.
Am Paarorofil beteilige ich mich übrigens nicht, auf die Idee wäre ich noch gar nicht gekommen, dass ist irgendwie sein Ding.
Ansonsten teilen wir uns von Anfang an etwaige anfallende Kosten oder es zahlt mal das Eine, mal der Andere, ohne das wir darauf achten.
Ich wundere mich echt was hier Männer investieren zu müssen glauben, um an Sex zu kommen.

 

[Benutzer135804 (44)]

schicke unterwäsche, teure strümpfe, (leider kaufe beides sehr gern..)
beteiligung am restaurantbesuch, 50% kosten joy für das paarprofil, besondere klamotten für swingerclub oder eine pärchenparty....
all das würde ich nicht kaufen (müssen) ..

Und bei mir ists so, dass ich noch zig Dessous am Start hab, die meine momentanen Sexpartner noch gar nicht kennen! Da kann ich erstmal eine Weile aus dem Vollen schöpfen, erstrecht, weil ich nur so selten Sex hab. Ist diesbezüglich ganz praktisch. Aber auch wenns anders wäre und ich Geld übrig hätte, wärs mir das inzwischen nicht mehr wert... Steck ich lieber ins Business.
Alle anderen Kosten kommen bei mir nicht auf, egal ob ich ONS oder reine Affären hatte oder ein anderes Arrangement. Essen gehen mag ich gar nicht so gern (gehe ja eh seltenst aus), JC reizt mich null und Sexparties oder Swingerclub besuche ich nicht.
Ehrlich gesagt wär ich auch gar nicht bereit, mehr als jetzt (also quasi fast nix, weil ich die Pille ja eh nehme) für Sex auszugeben. Bei mir hat der von jeher nix zu kosten, dat fehlte noch...

 

[Benutzer89539]

Und da ist doch die Tendenz eindeutig: die Männer kennen das Thema. Die Frauen nicht, oder bestenfalls indirekt (Klamotten etc.).
Ich bin zwar lernfähig, aber auch insistierend: dass ihr das bestreitet, könnte ich auch als Indiz werten, dass ihr den Umstand "Sex kostet direkt/indirekt richtig Geld" als Frauen einfach kaum wahrnehmt.

Und vielleicht kennen die Männer das Problem auch nur indirekt, weil sie keine Vorstellung von dem Aufwand haben, den Frauen betreiben um sexy auszusehen.

Und natürlich muss eine Frau sich nicht für den Mann heraus putzen - genauso wenig wie ein Mann spendabel sein muss. Aber für den klassischen Aufriss ist wohl beides das übliche Schema.

 

[Benutzer71335 (57)]

Off-Topic:
Meine Lesart von "Geiz" in diesem Zusammenhang: wenn die Frau mitkriegt, dass der Mann nicht bereit ist, etwas für sie zu investieren, wird er ganz schnell unattraktiv für sie. Einladen, hofieren etc. ist ein Indiz für sein Interesse, eine notwendige, aber bei weitem noch nicht hinreichende Bedingung, um der Dame näher kommen zu dürfen. Männer erwarten dies umgekehrt von Frauen natürlich überhaupt nicht.

Ich würde sogar fast eher behaupten ein Mann schießt sich damit ins "Aus", wenn er gleich der Frau einen ausgibt.

Wenn man sich gut kennt und schon oft Sex oder eine persönliche, freundschaftliche Bindung aufgebaut hat, ist das was anderes.
Da macht man das aus einer freundschaftlichen Geste heraus, weil man das möchte und da auch wechselseitig.
Aber nie bei Fremden oder jemand den man kennen lernen möchte.
Ich finde das regelrecht abstoßend und anbiedernd, ja fast ekelhaft, da geht bei mir sofort eine Alarmanlage im Kopf an und natürlich gibt es dann keinen Sex und keine Anbahnung.
Ein Mann der da Erwartungshaltungen in der Richtung hat, ist doch unfickbar.

Klar gibt es Situationen, wo Männer einen ausgeben oder darauf bestehen und wo man es auch annimmt, aber da folgt natürlich dann auch nix draus. Das sind unerotische Kontakte.

 

[Benutzer135804 (44)]

Off-Topic:

Off-Topic:

Mein Prof in Rechnungswesen hatte immer gerne Beispiele wo es um Männer, Frauen, Flirt ging. Wenn er gewusst hätte, dass man das Konzept der Gemeinkosten SO erklären könnte...

Hab doch schon oft genug erwähnt, dass ich ein Mathe-Idiot bin!
Aber mal ernsthaft jetzt: Wenn ich doch meine Pille unabhängig davon nehme, ob ich Sex habe oder nicht, sie also auch nehmen und bezahlen würde, wenn ich gar keinen Sex hätte, können die Kosten für selbige doch auch nicht als Kosten für Sex bezeichnet werden? Also hab ich doch recht und nur durch das Sex-Haben entstehen mir keine Kosten.

 

[Benutzer89539]

Off-Topic:

Off-Topic:

Hab doch schon oft genug erwähnt, dass ich ein Mathe-Idiot bin!
Aber mal ernsthaft jetzt: Wenn ich doch meine Pille unabhängig davon nehme, ob ich Sex habe oder nicht, sie also auch nehmen und bezahlen würde, wenn ich gar keinen Sex hätte, können die Kosten für selbige doch auch nicht als Kosten für Sex bezeichnet werden? Also hab ich doch recht und nur durch das Sex-Haben entstehen mir keine Kosten.

Wenn du die Pille wirklich auch komplett unabhängig von Sex nehmen würdest, also auch dann wenn du lange Zeit gar keinen Sex hättest, dann kostet dich der Sex wirklich nix. Dann nutzt du quasi die Synergie.

 

[Benutzer161456]

Also in USA bzw. New York zumindest ist es genau so.
Es gelten strikte Regeln beim Daten, die eingehalten werden wollen. vor allem wenn man erfolgreich Anbandeln will, und je hoher die Gesellschaft.

Wenn der Broker also am WE ausgeht ist, ist Sex das Ziel.
Dabei lädt er die Dame bzw. den ONS erst mal in ein gutes Restaurant zum Dinner ein. Je teurer je besser. Danach geht es noch auf einen Drink in einen angesagten (teuren) Club. Wenn es der Dame dann gut gefallen hat, geht es dann danach zum Sex nach Hause. Dass er komplett einlädt und nicht knausrig ist, ist gesetzt.
Am Schluss zahlt sie in Naturalismus zurück.

Manch eine Frau in Big Apple sagt sich, ich will mal wieder fein Essen gehen und machen ein Sex- Date aus.

 

[Benutzer161012]

Ich finde den Begriff Kosten einfach total dämlich in diesem Zusammenhang.

Ich möchte jetzt auch nicht gegen die breite Front derer ankämpfen, die hie der Meinung sind, es sei nicht mehr zeitgemäß und führe nicht zum Erfolg, wenn der Mann für das Date die Ausgaben bestreitet. Kenne es trotzdem nicht anders, freue mich aber, wenn diese "Tradition" so langsam ausstirbt

Es wurde ja ursprünglich danach gefragt, welcher Sex auf Dauer am günstigsten kommt (also eben die Kostenfrage). Und da ist mir aufgefallen, dass es fast ausnahmslos Männer sind (nicht jeder, ok, wenn er in einer festen Beziehung ist*), die hier berichten, für Sex durchaus bezahlen zu müssen (auf die eine oder andere Art jedenfalls). Wohingegen Frauen berichten: nö, wir doch nicht, eher bekomme ich was als dafür auch noch zu bezahlen.

Halte das - wenn nicht schon für ein "Naturgesetz" - so doch mindestens für den Beleg, dass wirtschaftliche Grundsätze von Angebot und Nachfrage gelten.

*) aber täuscht euch nicht, manchmal kommt die Rechnung auch noch nachträglich...

Off-Topic:

Ich finde das regelrecht abstoßend und anbiedernd, ja fast ekelhaft, da geht bei mir sofort eine Alarmanlage im Kopf an und natürlich gibt es dann keinen Sex und keine Anbahnung.

Deshalb tu ich mich manchmal schwer, mit einer Frau (ohne Hintergedanken) auszugehen. Das ewige Abwägen: sieht sie mich als stoffeligen Geizkragen, weil ich auf getrennte Rechnungen bestehe, oder fühlt sie sich "angemacht" und objektifiziert und moralisch unter Druck, weil ich für sie mit zahle.
Also, um einen netten Abend in der Kneipe zu haben, gehe ich lieber mit Männern aus.

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Also in USA bzw. New York zumindest ist es genau so.
Es gelten strikte Regeln beim Daten, die eingehalten werden wollen. vor allem wenn man erfolgreich Anbandeln will, und je hoher die Gesellschaft.

Wenn der Broker also am WE ausgeht ist, ist Sex das Ziel.
Dabei lädt er die Dame bzw. den ONS erst mal in ein gutes Restaurant zum Dinner ein. Je teurer je besser. Danach geht es noch auf einen Drink in einen angesagten (teuren) Club. Wenn es der Dame dann gut gefallen hat, geht es dann danach zum Sex nach Hause. Dass er komplett einlädt und nicht knausrig ist, ist gesetzt.
Am Schluss zahlt sie in Naturalismus zurück.

Manch eine Frauen in Big Apple sagt sich, ich will mal wieder fein Essen gehen und machen ein Sex- Date aus.

Ein Grund, warum ich die Ami-Kultur so verabscheue.

 

[Benutzer71335 (57)]

Also in USA bzw. New York zumindest ist es genau so.
Es gelten strikte Regeln beim Daten, die eingehalten werden wollen. vor allem wenn man erfolgreich Anbandeln will, und je hoher die Gesellschaft.

Wenn der Broker also am WE ausgeht ist, ist Sex das Ziel.
Dabei lädt er die Dame bzw. den ONS erst mal in ein gutes Restaurant zum Dinner ein. Je teurer je besser. Danach geht es noch auf einen Drink in einen angesagten (teuren) Club. Wenn es der Dame dann gut gefallen hat, geht es dann danach zum Sex nach Hause.
Dann wird in Naturalismus zurück gezahlt.

Manch eine Frauen in Big Apple sagt sich, ich will mal wieder fein Essen gehen und machen ein Sex- Date aus.

Wie traurig.
Wie Scheiße muss ein Mann sein, wenn man unnötig Zeit mit Essen, Trinken und Smalltalk totschlägt , bevor man endlich in der Kiste landet., wenn man doch eh nur das als Ziel hat.
Und wie Arm eine Frau die nicht grade herraus ihren Preis für den Fick den sie bietet nennt.

Essen gehen und Spaß haben könnte man ja dann auch hinterher mit dem Geld.

Nicht meine Welt!
Ich gönne mir noch frei zu Ficken, weil ich Lust habe und mir der Mann gerade gefällt.
Essen und Trinken kann ich mir auch so leisten und Freunde für einen lustigen Abend hab ich auch.

Warum also solche eiskalten Deals starten? Wo ist da der Anreiz?
Gut für die Männer vielleicht sogar billiger als eine Escortlady....

 

[Benutzer161456]

Wie Scheiße muss ein Mann sein, wenn man unnötig Zeit mit Essen, Trinken und Smalltalk totschlägt , bevor man endlich in der Kiste landet., wenn man doch eh nur das als Ziel hat.
Und wie Arm eine Frau die nicht grade herraus ihren Preis für den Fick den sie bietet nennt.

Dort nennt man es stilvoll ficken. Ich wollte da auch nicht mitmischen wollen.

 

[Benutzer71335 (57)]

Dort nennt man es stilvoll ficken. Ich wollte da auch nicht mitmischen wollen.

Stilvoll?
Das ist verkappte Prostitution.
Wundert mich natürlich nicht, aber ich seh es als reine Prostitution und es wird nix anderes, wenn man es mit Champagner und edlem Essen umlegt.

 

[Benutzer161012]

Das ist verkappte Prostitution.

Entweder das. Oder der dort herrschende Raubtier-Kapitalismus. Alles hat seinen Preis, und den reizt man bis zum Exzess aus.

Off-Topic:

(Und wenn's scheiße war, kann Mann ja dann noch von Glück reden, wenn er hinterher nicht auch noch der sexuellen Nötigung bezichtigt und auf Schadenersatz verklagt (sprich: mit Hilfe von Anwälten erpresst) wird. Die verrottenden zwischenmenschlichen Beziehungen dort haben Anwälte wie Krokusse aus dem Boden sprießen lassen.
Davon abgesehen: Sex mit dem Richtigen war für Amerikanerinnen schon immer der schnellste Weg zum Reichtum)

 

[Benutzer150198 (27)]

Dabei lädt er die Dame bzw. den ONS erst mal in ein gutes Restaurant zum Dinner ein. Je teurer je besser. Danach geht es noch auf einen Drink in einen angesagten (teuren) Club. Wenn es der Dame dann gut gefallen hat, geht es dann danach zum Sex nach Hause. Dass er komplett einlädt und nicht knausrig ist, ist gesetzt.
Am Schluss zahlt sie in Naturalismus zurück.

Also ganz ehrlich, wenn ich deswegen mit ihm ins Bett gehe, dann kann ich mich eben auch gleich prostituieren und ein paar Hunderter mehr verlangen. Also echt .

 

[Benutzer161012]

Off-Topic:

ein paar Hunderter mehr verlangen.

Echt, gleich so viel? Und das gute Essen sausen lassen?

 

[Benutzer150198 (27)]

Off-Topic:

Und das gute Essen sausen lassen?

Wer will denn schon ein gutes Essen in schlechter Gesellschaft?

 

[Benutzer161456]

Also ganz ehrlich, wenn ich deswegen mit ihm ins Bett gehe, dann kann ich mich eben auch gleich prostituieren und ein paar Hunderter mehr verlangen. Also echt .

Andere Länder, andere Sitten.
Ich sehe dass auch in Verbindung mit der viel mehr leistungsorientierten und wertkonservativen Gesellschaft in den USA.
Dort ist es einfach Usus, dass die Frau klassisch umworben wird, und dazu gehören halt auch finanzielles und pseudokulturelles Gepose.
Der Mann muss zeigen, was er so drauf hat, wo er gesellschaftlich steht.

Das ist nicht unbedingt mit Europa und Deutschland vergleichbar.
Deshalb passt übrigens die ganze #Meetoo-Debatte auch gar nicht sooo 100% zu (West-) Europa.

 

[Benutzer]

Sex Partys und Swinger Clubs. Sex Partys meist umsonst, Swinger Clubs erschwinglich. Und bei beidem lauter offene (im wahrsten Sinne des Wortes ) und nette Menschen, zumindest meistens. Man muss es aber mögen.

 

[Benutzer135804 (44)]

Sex Partys und Swinger Clubs. Sex Partys meist umsonst, Swinger Clubs erschwinglich. Und bei beidem lauter offene (im wahrsten Sinne des Wortes ) und nette Menschen, zumindest meistens. Man muss es aber mögen.

Hmm? Bei beiden entstehen doch Kosten, wie z. B. für Fahrgeld zum Club oder der Party, die man bei anderen Möglichkeiten (viel besser) vermeiden kann.