B
Benutzer134783 (30)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey liebe Forumsfreunde,
Ich habe ein wiederkehrendes Problem und wollte hierzu einen individuellen Post verfassen. Das Sexualleben zwischen mir und meiner Freundin empfinde ich als höchst unbefriedigend. Sowohl hinsichtlich der Häufigkeit als auch der Art und Weise wie wir Sex haben bin ich nicht wirklich zufrieden, insbesondere da wir noch in der Honeymoonphase sind und sie nach eigenen Aussagen sehr verliebt in mich ist und da erfahrungsgemäß die Sexfrequenz am höchsten ist.
Wir sind seit knapp 4,5 Monaten zusammen. Im ersten Monat hatten wir noch 3-4x die Woche Sex. Ich bin was Sex angeht sehr experimentierfreudig und habe auch wirklich eine große Bandbreite an teils eher ungewöhnlichen Vorlieben aus dem SM Bereich. Ein kleines bisschen habe ich hier schon ausprobiert, aber nicht viel. Ich habe sehr wenig Sexualpartner in meinem Leben gehabt und wenig Beziehungserfahrung. Sie dagegen schon längere Beziehungen und eine höhere Anzahl an Sexualpartnern (um die 20 schätze ich). Zudem hat sie am Anfang der Beziehung bereits angedeutet, dass sie sogar sich mal eine offene Beziehung vorstellen könnte (was mich eher abgeschreckt hat) und generell war sie sehr offen in Bezug auf ihre ONS Geschichten. Ich wusste allerdings, dass sie Kuschelsex bevorzugt und generell wenig ausprobiert hat, aber sie meinte mit mir sei sie bereit dafür. Wir sind beide 27 Jahre alt.
Ihre ONS Geschichten und Gedanken einer offenen Beziehung haben mich jetzt nicht begeistert, aber an und für sich stört es mich nicht so sehr und ich habe mich damit vertröstet, dass sie wohl zumindest Erfahrung und einen ausgeprägten Sexualtrieb hat.
Dies ist aber keineswegs der Fall. Vielmehr hat sie mir völlig überraschend mitgeteilt, dass sie eigentlich einen sehr niedrigen Sexualtrieb hat und ihr 1x die Woche Sex vollkommen genüge und sie sogar wochenlang/monatelang ohne könnte. ONS seien eher ein Adrenalinkick. Ich bin auch verliebt, habe einen hohen Sexualtrieb und hätte eig sogar Lust auf täglichen Sex. Das hat mich dann doch etwas enttäuscht, aber ich wollte ihr keinen Druck machen, weil ich weiß, dass Druck in dieser Situation die Lust noch verringert und wir anfangs auch noch 3x die Woche Sex hatten.
Das ist nach 3-4 Monaten schon auf 1x die Woche Sex zurückgegangen. Sie ist nach eigenen Aussagen zufrieden mit dem Sex und der Frequenz. Sie kommt regelmäßig Orgasmen und lobt mich auch unaufgefordert. Dabei bin ich eigentlich der unerfahrene Part in der Beziehung.
Ihre Einstellung zu Sexualität ist sehr merkwürdig. Einerseits sagt sie, dass die viel Vertrauen braucht für Sex, andererseits bestand ihr Sexualleben als Single fast nur aus ONS. Man merkt, dass sie sich manchmal schämt beim Sex und generell redet sie häufig über Sex als sei es was ekelhaftes/unanständiges. Das verwirrt mich sehr, weil sie an anderen Stellen dann wieder offen hinsichtlich ihrer ONS ist. Wenn wir mal Sex haben genießt sie es schon meistens und sagt auch bei mir fühle sie sich nicht so benutzt. Ich versuche sehr stark auf ihre Befriedigung einzugehen, aber habe mittlerweile schon große Angst den Sex zu initiieren, weil ich regelmäßig abgelehnt werde. Ich mache keinen Druck, aber manchmal lässt sich meine Lust natürlich ansehen. Insbesondere wenn wir 1-2 Std kuscheln und reden vor dem Schlafengehen, habe ich einfach Lust mit meiner Freundin zu schlafen. Die Ablehnung ist sehr hart.
Sie ist einfach auch sehr oft sehr müde und ausgelastet durch ihren sehr harten arbeitsintensiven Job.
Auch die Art und Weise wie wir Sex haben empfinde ich manchmal als eintönig. Meistens benötigt es ewige Kuschelei unter der Decke, keine Spontanität und immer die gleichen Stellungen bei gedämmten Licht. Ich weiß, dass ich einige ausgefallene Fantasien habe, die viele Frauen nicht erfüllen, aber manchmal ist es mir zu wenig. Ich hatte allerdings viel mehr Hoffnung, da sie im ersten Monat angekündigt hat mir sehr viele Dinge auszuprobieren.
Mittlerweile haben wir schon eine Dynamik, dass sie weiß das ich immer Sex haben möchte, auch wenn ich von mir aus sage, dass wir doch einfach schlafen können und wir kein Sex haben müssen. Aber manchmal kann ich gar vor Geilheit nicht schlafen.
Wir sind beide verliebt. Ich weiß nicht wie ich das Thema ansprechen soll, weil sie es ja eig schon weiß, wir auch schon darüber geredet haben und sie sich dann noch mehr unter Druck gesetzt fühlt. Andererseits gefällt ihr Sex ja, bei ONS traut sie sich ja auch mal einiges und sie hat selber gesagt sie will mehr ausprobieren. Ihre Denkweise über Sex ist manchmal sehr komisch, als müsse sie es und ich würde sie benutzen. Dabei will ich natürlich auch, dass sie Spaß hat und kümmere mich sehr um ihre Befriedigung. Es kam sogar bereits vor, dass ich sie zum kommen gebracht habe und sie dann einfach eingeschlafen ist ohne Sex. Ich habe ja keinen Anspruch auf Sex, aber irgendwie fühle ich mich dann schonmal wenig gewertschätzt.
Ich würde mich über konstruktive Hilfe freuen.
Ich habe ein wiederkehrendes Problem und wollte hierzu einen individuellen Post verfassen. Das Sexualleben zwischen mir und meiner Freundin empfinde ich als höchst unbefriedigend. Sowohl hinsichtlich der Häufigkeit als auch der Art und Weise wie wir Sex haben bin ich nicht wirklich zufrieden, insbesondere da wir noch in der Honeymoonphase sind und sie nach eigenen Aussagen sehr verliebt in mich ist und da erfahrungsgemäß die Sexfrequenz am höchsten ist.
Wir sind seit knapp 4,5 Monaten zusammen. Im ersten Monat hatten wir noch 3-4x die Woche Sex. Ich bin was Sex angeht sehr experimentierfreudig und habe auch wirklich eine große Bandbreite an teils eher ungewöhnlichen Vorlieben aus dem SM Bereich. Ein kleines bisschen habe ich hier schon ausprobiert, aber nicht viel. Ich habe sehr wenig Sexualpartner in meinem Leben gehabt und wenig Beziehungserfahrung. Sie dagegen schon längere Beziehungen und eine höhere Anzahl an Sexualpartnern (um die 20 schätze ich). Zudem hat sie am Anfang der Beziehung bereits angedeutet, dass sie sogar sich mal eine offene Beziehung vorstellen könnte (was mich eher abgeschreckt hat) und generell war sie sehr offen in Bezug auf ihre ONS Geschichten. Ich wusste allerdings, dass sie Kuschelsex bevorzugt und generell wenig ausprobiert hat, aber sie meinte mit mir sei sie bereit dafür. Wir sind beide 27 Jahre alt.
Ihre ONS Geschichten und Gedanken einer offenen Beziehung haben mich jetzt nicht begeistert, aber an und für sich stört es mich nicht so sehr und ich habe mich damit vertröstet, dass sie wohl zumindest Erfahrung und einen ausgeprägten Sexualtrieb hat.
Dies ist aber keineswegs der Fall. Vielmehr hat sie mir völlig überraschend mitgeteilt, dass sie eigentlich einen sehr niedrigen Sexualtrieb hat und ihr 1x die Woche Sex vollkommen genüge und sie sogar wochenlang/monatelang ohne könnte. ONS seien eher ein Adrenalinkick. Ich bin auch verliebt, habe einen hohen Sexualtrieb und hätte eig sogar Lust auf täglichen Sex. Das hat mich dann doch etwas enttäuscht, aber ich wollte ihr keinen Druck machen, weil ich weiß, dass Druck in dieser Situation die Lust noch verringert und wir anfangs auch noch 3x die Woche Sex hatten.
Das ist nach 3-4 Monaten schon auf 1x die Woche Sex zurückgegangen. Sie ist nach eigenen Aussagen zufrieden mit dem Sex und der Frequenz. Sie kommt regelmäßig Orgasmen und lobt mich auch unaufgefordert. Dabei bin ich eigentlich der unerfahrene Part in der Beziehung.
Ihre Einstellung zu Sexualität ist sehr merkwürdig. Einerseits sagt sie, dass die viel Vertrauen braucht für Sex, andererseits bestand ihr Sexualleben als Single fast nur aus ONS. Man merkt, dass sie sich manchmal schämt beim Sex und generell redet sie häufig über Sex als sei es was ekelhaftes/unanständiges. Das verwirrt mich sehr, weil sie an anderen Stellen dann wieder offen hinsichtlich ihrer ONS ist. Wenn wir mal Sex haben genießt sie es schon meistens und sagt auch bei mir fühle sie sich nicht so benutzt. Ich versuche sehr stark auf ihre Befriedigung einzugehen, aber habe mittlerweile schon große Angst den Sex zu initiieren, weil ich regelmäßig abgelehnt werde. Ich mache keinen Druck, aber manchmal lässt sich meine Lust natürlich ansehen. Insbesondere wenn wir 1-2 Std kuscheln und reden vor dem Schlafengehen, habe ich einfach Lust mit meiner Freundin zu schlafen. Die Ablehnung ist sehr hart.
Sie ist einfach auch sehr oft sehr müde und ausgelastet durch ihren sehr harten arbeitsintensiven Job.
Auch die Art und Weise wie wir Sex haben empfinde ich manchmal als eintönig. Meistens benötigt es ewige Kuschelei unter der Decke, keine Spontanität und immer die gleichen Stellungen bei gedämmten Licht. Ich weiß, dass ich einige ausgefallene Fantasien habe, die viele Frauen nicht erfüllen, aber manchmal ist es mir zu wenig. Ich hatte allerdings viel mehr Hoffnung, da sie im ersten Monat angekündigt hat mir sehr viele Dinge auszuprobieren.
Mittlerweile haben wir schon eine Dynamik, dass sie weiß das ich immer Sex haben möchte, auch wenn ich von mir aus sage, dass wir doch einfach schlafen können und wir kein Sex haben müssen. Aber manchmal kann ich gar vor Geilheit nicht schlafen.
Wir sind beide verliebt. Ich weiß nicht wie ich das Thema ansprechen soll, weil sie es ja eig schon weiß, wir auch schon darüber geredet haben und sie sich dann noch mehr unter Druck gesetzt fühlt. Andererseits gefällt ihr Sex ja, bei ONS traut sie sich ja auch mal einiges und sie hat selber gesagt sie will mehr ausprobieren. Ihre Denkweise über Sex ist manchmal sehr komisch, als müsse sie es und ich würde sie benutzen. Dabei will ich natürlich auch, dass sie Spaß hat und kümmere mich sehr um ihre Befriedigung. Es kam sogar bereits vor, dass ich sie zum kommen gebracht habe und sie dann einfach eingeschlafen ist ohne Sex. Ich habe ja keinen Anspruch auf Sex, aber irgendwie fühle ich mich dann schonmal wenig gewertschätzt.
Ich würde mich über konstruktive Hilfe freuen.