
Benutzer20579 (40)
Planet-Liebe ist Startseite
- #1
Liebes Forum,
ich muss doch nochmal wieder auf etwas gebündelte Empathie setzen und hoffe, dass ich gute Ratschläge bekomme.
Es geht um eine Freundschaft, bei der ich nicht mehr weiß, wie ich damit umgehen soll.
Mit besagtem Freund bin ich seit einigen Jahren gut befreundet und es war an und für sich eine ganz gute Zeit. Er stand in schweren Zeiten gut hinter mir und hat mir sehr viele sehr gute Ratschläge gegeben. Er ist ein eher schwieriger Mensch, kein Mensch „für den ersten Blick“, aber wir hatten nach einigen Anfangsschwierigkeiten - er hat mich damals mehr als plump und hartnäckig angebaggert - eine sehr gute Freundschaft. Ich war bei ihm oft eingeladen, war gerne bei seiner Frau und seinen Kindern und fand es dort immer sehr nett. Regelmäßig fanden dort Spiele statt und ich fand es immer toll, Spiele zu probieren, an die ich sonst nicht komme. Zwar merkte ich immer, dass mein Kumpel gerne gewinnt und sehr pedantisch bei diesem Thema ist (er kennt jede Karte mit jedem Effekt für jede Runde auswendig, d.h. dass er eigentlich immer gewinnt und für jedes Spiel eine ausgefeilte Taktik hat.), aber da ich keine großen Ambitionen hatte, ihn zu besiegen, hatte ich trotzdem eine gute Zeit. Außerdem haben wir uns wöchentlich einen Tag in der Woche abends getroffen, für Serien, Wein und Gespräche.
Im letzten Jahr habe ich meinen neuen Freund kennengelernt und seitdem waren wir oft auch zu zweit dort. Leider kippte dort auch zunehmend die Stimmung, da die beiden Eheleute ihre Ehestreitigkeiten gerne in Anwesenheit von Gästen austrugen.
Wir waren also oft da und es herrschte ziemlich gedrückte Stimmung mit latenter Zickerei – die dann einige Male auch in handfesten Streitereien endete. Einmal kamen wir z.B. dort an und der Haussegen hing richtig schief – und wir saßen mit dem kleinen Sohn spielend im Wohnzimmer, während nebenan gestritten wurde und sie weinte, was wirklich sehr beklemmend war. Wir konnten aber auch irgendwie nicht einfach gehen, weil ja jemand nach dem Kind gucken musste. Der Gipfel war dann ein Nachmittag, wo die beiden sich so laut im Nebenzimmer anbrüllten, dass wir die Wohnung verlassen haben und nach Hause gefahren sind. Bemerkenswert ist dabei übrigens, dass alle übrigen Teilnehmer dieses Spielenachmittages einfach geblieben sind, weil sie der Meinung waren "so wären die eben" - und nach Klärung des Streits auch einfach weitergespielt haben, als wäre nichts gewesen. Und das bei einem Szenario, wo sich zwei Erwachsene aus Leibeskräften anbrüllen, so laut sie nur können (sic!).
Wir haben im Nachgang dazu auch unsere Meinung gesagt und unsere Sorgen mitgeteilt – zumal sie zwei kleine Kinder haben! – und gesagt, dass wir nicht mehr kommen möchten, wenn so eine Stimmung herrscht. Die nächsten Treffen dort haben wir dann sein lassen.
Nach einigen Wochen sind wir dann wieder hingegangen, weil wir gedacht haben, das wäre alles geklärt. Und wie durch ein Wunder benahmen sich beide vorbildlich miteinander, absichtlich freundlich und sehr bemüht und wir fanden es schön, dort einige unbeschwerte Treffen zu verbringen.
Das ging dann so lange gut, bis wir einen Abend ein Spiel gespielt haben, welches ich auf Anhieb verstanden habe und einige gute Züge machen konnte. Das führte dann dazu, dass besagter Kumpel immer reizbarer wurde – bis er irgendwann jeden seiner Züge darauf verwendet hat, mein Verlieren sicher zu stellen. Das war für ihn ja ein Leichtes, da er eh alle Spiele besser beherrscht. Dennoch wurde er zunehmend zickiger, wenn ich mal eine Karte gespielt habe, die ihm nicht passte. Er hat komplette Spielrunden rückabgewickelt, weil er einen Zug übersehen hatte, um mir zu schaden, hat alle meine Figuren bekämpft und kaputt gemacht usw. Ich habe gute Miene zum bösen Spiel gemacht, es mir aber nicht nehmen lassen, eine Karte noch zu spielen, die wenigstens dafür gesorgt hat, dass nicht er, sondern ein anderer Mitspieler gewinnt.
Am Ende des Spieles hat er mich daher dann richtig zur Sau gemacht, was mir einfiele, hier absichtlich gegen ihn zu spielen usw. Um das Ganze kurz zu fassen – da der Anlass wirklich nichtig ist – er wurde richtig ausfallend und wütend und brüllte richtig rum. Ich habe in diesem Moment erstmals meine Meinung gesagt und klargestellt, dass es wohl nur ein Spiel wäre und er sich bitte mal zusammenreißen möge. Das Ganze war für mich aber sehr unangenehm - er war sehr sauer und wütete rum, sagte auch Sachen wie, ich solle ihn angucken, wenn er mit mir redet und was weiß ich -also wirklich mehr als nur "ein bisschen drüber". Ich hätte sowas in einer Freundschaft unter Erwachsenen Menschen nie im Leben erwartet -erst Recht nicht mir gegenüber und schon gar nicht wegen eines solchen Anlasses.
In der Folge bin ich nicht mehr dort gewesen und habe ihm auch relativ deutlich gemacht, dass ich nicht mehr mit ihm spielen werde. Die Tage danach hat er dann dauernd versucht, die Sache zu klären, hat mich angerufen, hat meinen Freund angerufen und was weiß ich. Er wollte die Sache dringend klären und mit Macht zu dem Ergebnis kommen, dass es alles ein blödes Missverständnis war, wir beide überreagiert haben und uns nun bitte wieder vertragen möchten. Stundenlange Gespräche, Analysen und was weiß ich nicht noch mehr folgten. Ich habe mehrfach klargestellt, dass es für mich KEINE denkbare Situation gibt, in der ich mich in einer Freundschaft so angehen lasse. Es gab viele Gespräche, aber richtig klären lässt es sich nicht. Über die Wochen bin ich ruhiger geworden und nicht mehr sauer, wie am Anfang, aber ich habe das Gefühl, es wird nicht mehr so, wie vorher.
Seitdem habe ich versucht, ihm irgendwie aus dem Weg zu gehen, aber ohne nennenswerten Erfolg. Wir hatten vorher unsere wöchentlichen Treffen und das schon seit einigen Jahren. Seit dem Eklat beim Spielen hatte ich dazu auch keine Lust mehr. Ich habe ihn aber immer wieder vertröstet, weil ich gehofft habe, er rafft irgendwann, dass ich kein rechtes Interesse mehr habe. Das tritt aber nicht ein. Im Gegenteil. Mittlerweile schreibt er mir fast täglich auf Whats App und ruft dauernd an. Unabhängig von dem ursprünglichen Streit setzt mich das total unter Druck - er fragt mich Montag ob ich Dienstag kann, schreibt Dienstag, ob ich Mittwoch kann und Donnerstag, wann es nächste Woche passt. Das ist mir einfach zuviel.
Heute Morgen hat er mich bereits 10 oder 12mal im Büro angerufen. Das Ganze nimmt schon extreme Züge an, weil er nicht 3-4 Mal klingeln lässt, sondern direkt 20 Mal. Ich hatte heute einen Kollegen für eine interne Besprechung hier und es klingelte durchgängig. Das war mir extrem peinlich, aber ich habe dem Kollegen nur gesagt, dass ich da später zurückrufen kann. Ich habe dann meinem Kumpel geschrieben, dass er bitte damit aufhören möge. Dass ich so nicht arbeiten kann. Und dass ich mich melde, wenn ich Zeit habe. Und ich mich immens unter Druck gesetzt fühle.
Das Ganze belastet mich ziemlich. Und irgendwas in mir hat einfach überhaupt keinen Bock auf Leute, die mich so stressen. Aber ich frage mich, ob ich übertreibe?
Ein Teil von mir denkt: Ich habe mich in den letzten Monaten mehrfach über ihn geärgert. Ich habe aber nie was gesagt. Nicht, als ich nichts zum Geburtstag bekommen habe, obwohl ich für beide großzügige Geschenke besorgt habe (und es kommt mir kleinlich vor, dass ich so denke, aber ich war schon etwas enttäuscht..). Nicht bei den Streitigkeiten mit seiner Frau und anderen groben Verfehlungen, die in seiner Ehe zugehen. Aber dieser Streit hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Irgendwie ist bei mir eine Grenze überschritten worden und es fühlt sich so unwiderruflich an. Aber ich finde diese: „Wenn der Ofen aus ist, ist der Ofen aus“-Einstellung auch irgendwie kindisch und feige. Müsste man das nicht unter Erwachsenen klären können? Aber wo ist die Grenze und zu welchem Preis?
Dass er einige charakterliche Mängel hat, ist für mich offensichtlich. Nicht nur in dem Bereich, auch im Umgang mit anderen Freunden und seiner Familie. Und da habe ich auch oft zu wenig gesagt, weil ich dachte, dass es mich nichts angeht und dass sich andere Leute selbst wehren können. Seine Frau ist auch nicht einfach und wenn die beiden so miteinander umgehen wollen, bitteschön. Aber ich merke doch zunehmend, wie sehr mich das alles stresst. Und frage mich, ob es das Wert ist? Aber dann denke ich daran, wie sehr er mich unterstützt hat, als er mir schlecht ging und wirklich durch guten und intelligenten Rat immer für mich da war. Und Menschen, die einem was erzählen, was man nicht schon wusste, findet man eben auch nicht alle Tage. Wenn ich darüber nachdenke, werde ich wütend. Wütend, dass er es kaputt gemacht hat. Weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass ich nicht mehr zurückkann.
Vielleicht hat jemand einen Ratschlag für mich.
ich muss doch nochmal wieder auf etwas gebündelte Empathie setzen und hoffe, dass ich gute Ratschläge bekomme.
Es geht um eine Freundschaft, bei der ich nicht mehr weiß, wie ich damit umgehen soll.
Mit besagtem Freund bin ich seit einigen Jahren gut befreundet und es war an und für sich eine ganz gute Zeit. Er stand in schweren Zeiten gut hinter mir und hat mir sehr viele sehr gute Ratschläge gegeben. Er ist ein eher schwieriger Mensch, kein Mensch „für den ersten Blick“, aber wir hatten nach einigen Anfangsschwierigkeiten - er hat mich damals mehr als plump und hartnäckig angebaggert - eine sehr gute Freundschaft. Ich war bei ihm oft eingeladen, war gerne bei seiner Frau und seinen Kindern und fand es dort immer sehr nett. Regelmäßig fanden dort Spiele statt und ich fand es immer toll, Spiele zu probieren, an die ich sonst nicht komme. Zwar merkte ich immer, dass mein Kumpel gerne gewinnt und sehr pedantisch bei diesem Thema ist (er kennt jede Karte mit jedem Effekt für jede Runde auswendig, d.h. dass er eigentlich immer gewinnt und für jedes Spiel eine ausgefeilte Taktik hat.), aber da ich keine großen Ambitionen hatte, ihn zu besiegen, hatte ich trotzdem eine gute Zeit. Außerdem haben wir uns wöchentlich einen Tag in der Woche abends getroffen, für Serien, Wein und Gespräche.
Im letzten Jahr habe ich meinen neuen Freund kennengelernt und seitdem waren wir oft auch zu zweit dort. Leider kippte dort auch zunehmend die Stimmung, da die beiden Eheleute ihre Ehestreitigkeiten gerne in Anwesenheit von Gästen austrugen.
Wir waren also oft da und es herrschte ziemlich gedrückte Stimmung mit latenter Zickerei – die dann einige Male auch in handfesten Streitereien endete. Einmal kamen wir z.B. dort an und der Haussegen hing richtig schief – und wir saßen mit dem kleinen Sohn spielend im Wohnzimmer, während nebenan gestritten wurde und sie weinte, was wirklich sehr beklemmend war. Wir konnten aber auch irgendwie nicht einfach gehen, weil ja jemand nach dem Kind gucken musste. Der Gipfel war dann ein Nachmittag, wo die beiden sich so laut im Nebenzimmer anbrüllten, dass wir die Wohnung verlassen haben und nach Hause gefahren sind. Bemerkenswert ist dabei übrigens, dass alle übrigen Teilnehmer dieses Spielenachmittages einfach geblieben sind, weil sie der Meinung waren "so wären die eben" - und nach Klärung des Streits auch einfach weitergespielt haben, als wäre nichts gewesen. Und das bei einem Szenario, wo sich zwei Erwachsene aus Leibeskräften anbrüllen, so laut sie nur können (sic!).
Wir haben im Nachgang dazu auch unsere Meinung gesagt und unsere Sorgen mitgeteilt – zumal sie zwei kleine Kinder haben! – und gesagt, dass wir nicht mehr kommen möchten, wenn so eine Stimmung herrscht. Die nächsten Treffen dort haben wir dann sein lassen.
Nach einigen Wochen sind wir dann wieder hingegangen, weil wir gedacht haben, das wäre alles geklärt. Und wie durch ein Wunder benahmen sich beide vorbildlich miteinander, absichtlich freundlich und sehr bemüht und wir fanden es schön, dort einige unbeschwerte Treffen zu verbringen.
Das ging dann so lange gut, bis wir einen Abend ein Spiel gespielt haben, welches ich auf Anhieb verstanden habe und einige gute Züge machen konnte. Das führte dann dazu, dass besagter Kumpel immer reizbarer wurde – bis er irgendwann jeden seiner Züge darauf verwendet hat, mein Verlieren sicher zu stellen. Das war für ihn ja ein Leichtes, da er eh alle Spiele besser beherrscht. Dennoch wurde er zunehmend zickiger, wenn ich mal eine Karte gespielt habe, die ihm nicht passte. Er hat komplette Spielrunden rückabgewickelt, weil er einen Zug übersehen hatte, um mir zu schaden, hat alle meine Figuren bekämpft und kaputt gemacht usw. Ich habe gute Miene zum bösen Spiel gemacht, es mir aber nicht nehmen lassen, eine Karte noch zu spielen, die wenigstens dafür gesorgt hat, dass nicht er, sondern ein anderer Mitspieler gewinnt.
In der Folge bin ich nicht mehr dort gewesen und habe ihm auch relativ deutlich gemacht, dass ich nicht mehr mit ihm spielen werde. Die Tage danach hat er dann dauernd versucht, die Sache zu klären, hat mich angerufen, hat meinen Freund angerufen und was weiß ich. Er wollte die Sache dringend klären und mit Macht zu dem Ergebnis kommen, dass es alles ein blödes Missverständnis war, wir beide überreagiert haben und uns nun bitte wieder vertragen möchten. Stundenlange Gespräche, Analysen und was weiß ich nicht noch mehr folgten. Ich habe mehrfach klargestellt, dass es für mich KEINE denkbare Situation gibt, in der ich mich in einer Freundschaft so angehen lasse. Es gab viele Gespräche, aber richtig klären lässt es sich nicht. Über die Wochen bin ich ruhiger geworden und nicht mehr sauer, wie am Anfang, aber ich habe das Gefühl, es wird nicht mehr so, wie vorher.
Seitdem habe ich versucht, ihm irgendwie aus dem Weg zu gehen, aber ohne nennenswerten Erfolg. Wir hatten vorher unsere wöchentlichen Treffen und das schon seit einigen Jahren. Seit dem Eklat beim Spielen hatte ich dazu auch keine Lust mehr. Ich habe ihn aber immer wieder vertröstet, weil ich gehofft habe, er rafft irgendwann, dass ich kein rechtes Interesse mehr habe. Das tritt aber nicht ein. Im Gegenteil. Mittlerweile schreibt er mir fast täglich auf Whats App und ruft dauernd an. Unabhängig von dem ursprünglichen Streit setzt mich das total unter Druck - er fragt mich Montag ob ich Dienstag kann, schreibt Dienstag, ob ich Mittwoch kann und Donnerstag, wann es nächste Woche passt. Das ist mir einfach zuviel.
Heute Morgen hat er mich bereits 10 oder 12mal im Büro angerufen. Das Ganze nimmt schon extreme Züge an, weil er nicht 3-4 Mal klingeln lässt, sondern direkt 20 Mal. Ich hatte heute einen Kollegen für eine interne Besprechung hier und es klingelte durchgängig. Das war mir extrem peinlich, aber ich habe dem Kollegen nur gesagt, dass ich da später zurückrufen kann. Ich habe dann meinem Kumpel geschrieben, dass er bitte damit aufhören möge. Dass ich so nicht arbeiten kann. Und dass ich mich melde, wenn ich Zeit habe. Und ich mich immens unter Druck gesetzt fühle.
Das Ganze belastet mich ziemlich. Und irgendwas in mir hat einfach überhaupt keinen Bock auf Leute, die mich so stressen. Aber ich frage mich, ob ich übertreibe?
Ein Teil von mir denkt: Ich habe mich in den letzten Monaten mehrfach über ihn geärgert. Ich habe aber nie was gesagt. Nicht, als ich nichts zum Geburtstag bekommen habe, obwohl ich für beide großzügige Geschenke besorgt habe (und es kommt mir kleinlich vor, dass ich so denke, aber ich war schon etwas enttäuscht..). Nicht bei den Streitigkeiten mit seiner Frau und anderen groben Verfehlungen, die in seiner Ehe zugehen. Aber dieser Streit hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Irgendwie ist bei mir eine Grenze überschritten worden und es fühlt sich so unwiderruflich an. Aber ich finde diese: „Wenn der Ofen aus ist, ist der Ofen aus“-Einstellung auch irgendwie kindisch und feige. Müsste man das nicht unter Erwachsenen klären können? Aber wo ist die Grenze und zu welchem Preis?
Dass er einige charakterliche Mängel hat, ist für mich offensichtlich. Nicht nur in dem Bereich, auch im Umgang mit anderen Freunden und seiner Familie. Und da habe ich auch oft zu wenig gesagt, weil ich dachte, dass es mich nichts angeht und dass sich andere Leute selbst wehren können. Seine Frau ist auch nicht einfach und wenn die beiden so miteinander umgehen wollen, bitteschön. Aber ich merke doch zunehmend, wie sehr mich das alles stresst. Und frage mich, ob es das Wert ist? Aber dann denke ich daran, wie sehr er mich unterstützt hat, als er mir schlecht ging und wirklich durch guten und intelligenten Rat immer für mich da war. Und Menschen, die einem was erzählen, was man nicht schon wusste, findet man eben auch nicht alle Tage. Wenn ich darüber nachdenke, werde ich wütend. Wütend, dass er es kaputt gemacht hat. Weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass ich nicht mehr zurückkann.
Vielleicht hat jemand einen Ratschlag für mich.
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