
Benutzer106285 (33)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
mehr durch Zufall bin ich auf eure Community gestoßen und hoffe, dort einige Tipps, hilfreiche Anmerkungen und Hinweise zu einem Problem zu bekommen, das in letzter Zeit immer intensiver an mir nagt.
Im Groben stellt sich das folgendermaßen dar: Ich werde bald 20 und habe noch keinerlei Erfahrungen mit einer Frau, sieht man mal von einem Rumgeknutsche in der Disco mit 16 auf einem Schüleraustausch ab. Zunächst könnte man natürlich sagen, dass ich entweder nicht gut aussehen würde oder ein Doofie sei, mit dem sich keine Frau freiwillig abgibt, aber beides ist bei mir wohl nicht zutreffend. Leider ist das Problem viel facettenreicher:
Die aktive Beschäftigung damit begann, als ich vergangenen Sommer mit einem Kumpel aus meinem Abi-Jahrgang ein bisschen durch die Gegend fuhr und wir auf das Thema Frauen zu sprechen gekommen sind. Er war vollkommen überrascht, als ich ihm beichtete, noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen zu haben. Nachdem er recht schnell sagte, dass es wohl nicht am Aussehen liegen könne, bot er mir an, seine Freundin, die in unserem Abi-Jahrgang als wandelnde Bild-Zeitung galt, ein bisschen nachforschen zu lassen, was die Frauenwelt unseres Abi-Jahrganges über mich denkt. Das Ergebnis: "Echt okay, aber weiß zu viel und macht einen ziemlich arroganten Eindruck"
Diese Diagnose hat mich schon ein wenig betroffen gemacht. Gut, ich habe zwar mit äußerst geringem Aufwand ein sehr gutes Abitur bekommen, aber nie damit geprahlt. Indirekt ergibt sich das natürlich daraus, dass die Leute meinen Abi-Schnitt kannten, aber auch wussten, dass ich auf nahezu jeder Party, auch unter der Woche, zugegen war und deshalb meine Anwesenheit in einigen Kursen nicht mehr als ganz so vorbildlich durchgehen konnte.
Und zu dem "zu viel wissen": Wenn im Unterricht eine Detailfrage, die auf einen (gesellschafts-)historischen Kontext abstellt (habe dafür ein großes Interesse entwickelt), gestellt wird, soll ich mich dann etwa nicht zu Wort melden, obwohl ich Brauchbares beitragen kann? 
Vertieft machte ich mir darüber aber keine Gedanken, schließlich bin ich dann zum Studium in eine andere Stadt gezogen, wo ich damals noch niemanden kannte und im Studium werden die Karten bezüglich Wissen und Noten bekanntermaßen neu gemischt.
Ich fand in der Uni-Stadt dann auch relativ schnell Anschluss und konnte mir einen Bekanntenkreis, allerdings nur aus Männern bestehend, aufbauen. Frauen waren, wenn wir etwas unternommen haben, zwar auch dabei, aber nur solche, die von den anderen Männern dann mitgebracht wurden. Es hat sich auch stets ein Smalltalk mit ihnen entwickelt. Kürzlich hat mich sogar eine, die neu in unserem Bekanntenkreis war, gefragt, ob ich nicht mit ihr in eine Hockey-Mannschaft will. Leider wäre das nicht vereinbar mit anderen Verpflichtungen auf der Uni gewesen. Darauf zu kommen, irgendwie "dranzubleiben", gelang mir nicht (Beweis für meine Unerfahrenheit), aber so ganz uninteressant kann sie mich ja nicht gefunden haben, wenn sie quasi aus heiterem Himmel wissen möchte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in ein Team zu gehen. Ich hätte, um ehrlich zu sein, auch gar nicht gewusst, wie ich es hätte anstellen sollen, sie nach einem Treffen im Café oder ähnlichem zu fragen, denn ich bin da einfach viel zu schüchtern.
Andere interessante Begebenheit: Im Dezember hat ein Kumpel von mir jemandem, mit dem wir zusammen in einer Übungsgruppe saßen, zu sich nach Hause genommen und dabei ein wenig über ein paar Leute in unserem Semester geredet. Über mich fiel die Bemerkung: "Der (mein Vorname) ist ein ziemlicher Snob!" (habe davor nur ein Mal kurz mit ihm geredet, sonst kein Kontakt) - jeder mag "Snob" anders definieren, aber meine Eltern sind nicht überaus wohlhabend und das, was an Wohlstand vorhanden ist, stelle ich auch nicht offensiv zur Schau. Ironie des Ganzen: Mittlerweile verstehe ich mich mit ihm echt gut, wenngleich er vergangene Woche konstatiert hat, ich würde einen arroganten Ersteindruck hinterlassen.
Erst kürzlich saß ich in der Uni mit einigen Bekannten in einer Übungsgruppe beisammen, als dem Kurs eine Arbeit in Kleingruppen auferlegt wurde. Da kamen zwei Mädchen auf mich zu, direkt mit einer Frage und der Bemerkung: "Der (mein Vorname) weiß das hundertprozentig!" Woher sie diese Sicherheit nahm, ist mir ein Rätsel, denn die ganzen Monate über, die ich jetzt in meiner Uni-Stadt bin, habe ich nur auf einer zehnminütigen Taxifahrt von einem Club zu ihr (sie wohnt nicht weit von mir entfernt) mit ihr gesprochen und fachliche Kompetenz kann man einem doch nicht ansehen.
Damit zeigen sich mir auch unangenehme Parallelen zur Denkweise der Mädels in meiner Heimatstadt:
"Echt okay": Ich werde schon ab und an von Mädels gefragt, ob ich in der Mittagspause nicht mal mit ihnen essen gehen will - in zwei Fällen folgte auf die erste "Einladung" auch eine zweite. Wenn mir ein Mädchen in der Uni beispielsweise auf dem Gang begegnet, werde ich stets (lächelnd) gegrüßt.
"weiß zu viel": siehe die Begebenheit aus dem Kurs. Bezeichnenderweise habe ich anfangs die Anforderungen meines Studiums unterschätzt, sodass ich mich auch gar nicht in den Übungen und Vorlesungen mangels Wissen einbringen konnte. In den Klausuren habe ich dank Powerlernen unmittelbar davor zwar überdurchschnittlich abgeschnnitten, dennoch gibt es eine ganze Reihe Kommilitonen, die besser sind als ich. Also, woher die Annahme, ich sei so furchtbar allwissend?
"macht einen arroganten Eindruck": siehe das mit dem Snob, gut, stammt zwar von einem Mann, aber dennoch
Im Frühjahr 2010 lernte ich bei einem Ausflug in Berlin zwei gleichaltrige Mädels kennen, mit denen ich dann einen Abend weg war und die mich dann auch zu sich nach Hause (bzw. an die Schule, war sowas internatsähnliches) eingeladen haben. Ich bin der Einladung gefolgt und habe mich dann mit einer der beiden stundenlang über alles mögliche, auch über Beziehungen, unterhalten. Ohne dass ich dann überhaupt Gelegenheit hatte, zu sagen, dass Beziehungen für mich bislang eher theoretischer Natur sind, sagte sie: "Ich würde gerne mal deine Ex-Freundinnen kennenlernen, die müssen ja perfekt gewesen sein!". Es ergab sich dann leider nicht mehr eine passende Gelegenheit, aufzudecken, dass ich völlig unerfahren sei, es fällt einem ja auch nicht leicht, wenn das von ihr quasi vorausgesetzt wurde.
Im Sommer 2010 schrieb mich bei Knuddels (war dort, weil bei einem guten Freund MSN auf dem damals neuen Laptop nicht funktionieren wollte) ein um ein Jahr älteres Mädchen an, mit der sich dann über Monate hinweg eine intensive Chat-Freundschaft entwickelte. Leider trennten sich unsere Wege, da sie seit Jahren an Bulimie leidet und sich in eine stationäre Therapie begeben hat. Im Bezug auf Beziehungen sind mir folgende Bemerkungen von ihr besonders hängengeblieben:
"Überflieger finden schwer eine perfekte Frau"; "Dich will ich in 20 Jahren sehen, bestimmt Single, wegen zu hoher Ansprüche"; "Man muss ja als Frau fast schon eine Heilige sein, um nur in deiner Nähe 'abzuhängen'!". Ich habe ihr gegenüber nie einen Anspruchskatalog formuliert, sodass mir auch schleierhaft ist, woher sie die Gewissheit nimmt, ich hätte kaum erfüllbare Ansprüche.
Ich habe ihr gegenüber nie meine völlige Unerfahrenheit gestanden, im Gegenteil, ich habe ihr sogar etwas von zwei Ex-Freundinnen vorgelogen. Ich weiß, das war einfach nur doof! 
Genau da sehe ich mein Dilemma: Die Grundanlagen wie Aussehen und Intelligenz dürften keine Frau verschrecken. Jedoch umgibt mich scheinbar eine Art "Aura des Unberührbaren" (soll keinesfalls arrogant, sondern nur feststellend gemeint sein, gerne könnt ihr eure Einschätzung dessen abgeben), vor der Frauen irgendwie "zurückschrecken", also nicht wirklich offensiv baggern, wohl aus Angst, wegen meiner vermeintlichen Arroganz eine böse Abfuhr zu kassieren. Auf meiner Seite steht erfolgreichem Flirten meine Schüchternheit und Unerfahrenheit entgegen; die Null-Erfahrung hebt das Selbstvertrauen auch nicht gerade.
Die Unsicherheit wird noch dadurch verstärkt, dass (siehe oben) scheinbar stillschweigend angenommen wird, ich sei schon mega-erfahren. Umso mehr beschäftigt mich dann der Gedanke, wie sie dann wohl reagiert, wenn ich die Karten auf den Tisch lege und ob ich dann auch noch ihre Vorstellungen von einem festen Freund erfülle.
Deshalb meine Fragen: Wie kann ich unterschwellig vermitteln, dass ich keine Über-Ansprüche habe und ein im Grunde gelassener und offener Typ bin, dem Arroganz eigentlich fern liegt? Das würde mir das Flirten schon sehr erleichtern, denn eigentlich bin ich schon kommunikativ - und wie sehen es insbesondere die Frauen meines Alters, einen völlig unerfahrenen Freund zu haben?
Oder seht ihr mein Problem gar ganz woanders?
Vielen Dank und beste Grüße,
stud_iur
mehr durch Zufall bin ich auf eure Community gestoßen und hoffe, dort einige Tipps, hilfreiche Anmerkungen und Hinweise zu einem Problem zu bekommen, das in letzter Zeit immer intensiver an mir nagt.
Im Groben stellt sich das folgendermaßen dar: Ich werde bald 20 und habe noch keinerlei Erfahrungen mit einer Frau, sieht man mal von einem Rumgeknutsche in der Disco mit 16 auf einem Schüleraustausch ab. Zunächst könnte man natürlich sagen, dass ich entweder nicht gut aussehen würde oder ein Doofie sei, mit dem sich keine Frau freiwillig abgibt, aber beides ist bei mir wohl nicht zutreffend. Leider ist das Problem viel facettenreicher:
Die aktive Beschäftigung damit begann, als ich vergangenen Sommer mit einem Kumpel aus meinem Abi-Jahrgang ein bisschen durch die Gegend fuhr und wir auf das Thema Frauen zu sprechen gekommen sind. Er war vollkommen überrascht, als ich ihm beichtete, noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen zu haben. Nachdem er recht schnell sagte, dass es wohl nicht am Aussehen liegen könne, bot er mir an, seine Freundin, die in unserem Abi-Jahrgang als wandelnde Bild-Zeitung galt, ein bisschen nachforschen zu lassen, was die Frauenwelt unseres Abi-Jahrganges über mich denkt. Das Ergebnis: "Echt okay, aber weiß zu viel und macht einen ziemlich arroganten Eindruck"
Diese Diagnose hat mich schon ein wenig betroffen gemacht. Gut, ich habe zwar mit äußerst geringem Aufwand ein sehr gutes Abitur bekommen, aber nie damit geprahlt. Indirekt ergibt sich das natürlich daraus, dass die Leute meinen Abi-Schnitt kannten, aber auch wussten, dass ich auf nahezu jeder Party, auch unter der Woche, zugegen war und deshalb meine Anwesenheit in einigen Kursen nicht mehr als ganz so vorbildlich durchgehen konnte.
Vertieft machte ich mir darüber aber keine Gedanken, schließlich bin ich dann zum Studium in eine andere Stadt gezogen, wo ich damals noch niemanden kannte und im Studium werden die Karten bezüglich Wissen und Noten bekanntermaßen neu gemischt.
Ich fand in der Uni-Stadt dann auch relativ schnell Anschluss und konnte mir einen Bekanntenkreis, allerdings nur aus Männern bestehend, aufbauen. Frauen waren, wenn wir etwas unternommen haben, zwar auch dabei, aber nur solche, die von den anderen Männern dann mitgebracht wurden. Es hat sich auch stets ein Smalltalk mit ihnen entwickelt. Kürzlich hat mich sogar eine, die neu in unserem Bekanntenkreis war, gefragt, ob ich nicht mit ihr in eine Hockey-Mannschaft will. Leider wäre das nicht vereinbar mit anderen Verpflichtungen auf der Uni gewesen. Darauf zu kommen, irgendwie "dranzubleiben", gelang mir nicht (Beweis für meine Unerfahrenheit), aber so ganz uninteressant kann sie mich ja nicht gefunden haben, wenn sie quasi aus heiterem Himmel wissen möchte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in ein Team zu gehen. Ich hätte, um ehrlich zu sein, auch gar nicht gewusst, wie ich es hätte anstellen sollen, sie nach einem Treffen im Café oder ähnlichem zu fragen, denn ich bin da einfach viel zu schüchtern.
Andere interessante Begebenheit: Im Dezember hat ein Kumpel von mir jemandem, mit dem wir zusammen in einer Übungsgruppe saßen, zu sich nach Hause genommen und dabei ein wenig über ein paar Leute in unserem Semester geredet. Über mich fiel die Bemerkung: "Der (mein Vorname) ist ein ziemlicher Snob!" (habe davor nur ein Mal kurz mit ihm geredet, sonst kein Kontakt) - jeder mag "Snob" anders definieren, aber meine Eltern sind nicht überaus wohlhabend und das, was an Wohlstand vorhanden ist, stelle ich auch nicht offensiv zur Schau. Ironie des Ganzen: Mittlerweile verstehe ich mich mit ihm echt gut, wenngleich er vergangene Woche konstatiert hat, ich würde einen arroganten Ersteindruck hinterlassen.
Erst kürzlich saß ich in der Uni mit einigen Bekannten in einer Übungsgruppe beisammen, als dem Kurs eine Arbeit in Kleingruppen auferlegt wurde. Da kamen zwei Mädchen auf mich zu, direkt mit einer Frage und der Bemerkung: "Der (mein Vorname) weiß das hundertprozentig!" Woher sie diese Sicherheit nahm, ist mir ein Rätsel, denn die ganzen Monate über, die ich jetzt in meiner Uni-Stadt bin, habe ich nur auf einer zehnminütigen Taxifahrt von einem Club zu ihr (sie wohnt nicht weit von mir entfernt) mit ihr gesprochen und fachliche Kompetenz kann man einem doch nicht ansehen.
Damit zeigen sich mir auch unangenehme Parallelen zur Denkweise der Mädels in meiner Heimatstadt:
"Echt okay": Ich werde schon ab und an von Mädels gefragt, ob ich in der Mittagspause nicht mal mit ihnen essen gehen will - in zwei Fällen folgte auf die erste "Einladung" auch eine zweite. Wenn mir ein Mädchen in der Uni beispielsweise auf dem Gang begegnet, werde ich stets (lächelnd) gegrüßt.
"weiß zu viel": siehe die Begebenheit aus dem Kurs. Bezeichnenderweise habe ich anfangs die Anforderungen meines Studiums unterschätzt, sodass ich mich auch gar nicht in den Übungen und Vorlesungen mangels Wissen einbringen konnte. In den Klausuren habe ich dank Powerlernen unmittelbar davor zwar überdurchschnittlich abgeschnnitten, dennoch gibt es eine ganze Reihe Kommilitonen, die besser sind als ich. Also, woher die Annahme, ich sei so furchtbar allwissend?
"macht einen arroganten Eindruck": siehe das mit dem Snob, gut, stammt zwar von einem Mann, aber dennoch
Im Frühjahr 2010 lernte ich bei einem Ausflug in Berlin zwei gleichaltrige Mädels kennen, mit denen ich dann einen Abend weg war und die mich dann auch zu sich nach Hause (bzw. an die Schule, war sowas internatsähnliches) eingeladen haben. Ich bin der Einladung gefolgt und habe mich dann mit einer der beiden stundenlang über alles mögliche, auch über Beziehungen, unterhalten. Ohne dass ich dann überhaupt Gelegenheit hatte, zu sagen, dass Beziehungen für mich bislang eher theoretischer Natur sind, sagte sie: "Ich würde gerne mal deine Ex-Freundinnen kennenlernen, die müssen ja perfekt gewesen sein!". Es ergab sich dann leider nicht mehr eine passende Gelegenheit, aufzudecken, dass ich völlig unerfahren sei, es fällt einem ja auch nicht leicht, wenn das von ihr quasi vorausgesetzt wurde.
Im Sommer 2010 schrieb mich bei Knuddels (war dort, weil bei einem guten Freund MSN auf dem damals neuen Laptop nicht funktionieren wollte) ein um ein Jahr älteres Mädchen an, mit der sich dann über Monate hinweg eine intensive Chat-Freundschaft entwickelte. Leider trennten sich unsere Wege, da sie seit Jahren an Bulimie leidet und sich in eine stationäre Therapie begeben hat. Im Bezug auf Beziehungen sind mir folgende Bemerkungen von ihr besonders hängengeblieben:
"Überflieger finden schwer eine perfekte Frau"; "Dich will ich in 20 Jahren sehen, bestimmt Single, wegen zu hoher Ansprüche"; "Man muss ja als Frau fast schon eine Heilige sein, um nur in deiner Nähe 'abzuhängen'!". Ich habe ihr gegenüber nie einen Anspruchskatalog formuliert, sodass mir auch schleierhaft ist, woher sie die Gewissheit nimmt, ich hätte kaum erfüllbare Ansprüche.
Genau da sehe ich mein Dilemma: Die Grundanlagen wie Aussehen und Intelligenz dürften keine Frau verschrecken. Jedoch umgibt mich scheinbar eine Art "Aura des Unberührbaren" (soll keinesfalls arrogant, sondern nur feststellend gemeint sein, gerne könnt ihr eure Einschätzung dessen abgeben), vor der Frauen irgendwie "zurückschrecken", also nicht wirklich offensiv baggern, wohl aus Angst, wegen meiner vermeintlichen Arroganz eine böse Abfuhr zu kassieren. Auf meiner Seite steht erfolgreichem Flirten meine Schüchternheit und Unerfahrenheit entgegen; die Null-Erfahrung hebt das Selbstvertrauen auch nicht gerade.
Deshalb meine Fragen: Wie kann ich unterschwellig vermitteln, dass ich keine Über-Ansprüche habe und ein im Grunde gelassener und offener Typ bin, dem Arroganz eigentlich fern liegt? Das würde mir das Flirten schon sehr erleichtern, denn eigentlich bin ich schon kommunikativ - und wie sehen es insbesondere die Frauen meines Alters, einen völlig unerfahrenen Freund zu haben?
Oder seht ihr mein Problem gar ganz woanders?
Vielen Dank und beste Grüße,
stud_iur