
Benutzer91095
Team-Alumni
- #1
Kleine Frage zwischendurch:
Wenn ich meine sexuellen Erfahrungen miteinander vergleiche, stelle ich fest, es gibt hauptsächlich 2 Typen an Geschlechtsverkehr.
Typ 1: Total gut
Typ 2: Passt irgendwie nicht richtig ineinander, scheint ihn aber nicht zu stören
Wichtig: Ich spreche hier nicht von Vorlieben, sondern rein vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
Typ 1 waren meist die, denen ich viel sexuelle Erfahrung mit verschiedenen Frauen unterstelle. Typ 2 waren tendenziell eher "normale" Männer. Interessanterweise hatte ich nie das Gefühl, das Typ 2-Männer das wie ich gesehen haben, dass da was nicht richtig passt. Und, wenn ich dabei die Initiative ergriffen habe, konnte ich Winkel, etc. auch anpassen, so dass es für mich gut war. Es ging hier also nicht um Geschlechtsinkompatibilität (also nicht "zu groß trifft auf zu eng, zu lang auf zu kurz, etc.").
Ich frage mich daher: Sind die Empfindungen beim Schlüssel-Schloss-Prinzip nicht der gleichen Art für Schlüssel und Schloss? Ich meine, wenn der Schlüssel nicht richtig ins Schloss eingeführt wird, sollte das doch eigentlich sowohl der Schlüssel als auch das Schloss merken... Das scheint aber nicht auf Geschlechtsverkehr zuzutreffen, sonst hätten Typ2-Männer das doch spüren müssen/anpassen können. Die schienen aber einigermaßen indifferent. Aber warum haben die Typ1-Männer ein Gespür dafür gehabt, wie's für die Frau gut ist? Erfahrungssache?
Klar, die meisten Menschen haben nur entweder eine Pussy ODER einen Schwanz, insofern kann man diese Frage wohl nicht zur Gänze klären. Aber vielleicht lasst ihr mich an eurer Erfahrung und Einschätzung teilhaben.
Wenn ich meine sexuellen Erfahrungen miteinander vergleiche, stelle ich fest, es gibt hauptsächlich 2 Typen an Geschlechtsverkehr.
Typ 1: Total gut
Typ 2: Passt irgendwie nicht richtig ineinander, scheint ihn aber nicht zu stören

Wichtig: Ich spreche hier nicht von Vorlieben, sondern rein vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
Typ 1 waren meist die, denen ich viel sexuelle Erfahrung mit verschiedenen Frauen unterstelle. Typ 2 waren tendenziell eher "normale" Männer. Interessanterweise hatte ich nie das Gefühl, das Typ 2-Männer das wie ich gesehen haben, dass da was nicht richtig passt. Und, wenn ich dabei die Initiative ergriffen habe, konnte ich Winkel, etc. auch anpassen, so dass es für mich gut war. Es ging hier also nicht um Geschlechtsinkompatibilität (also nicht "zu groß trifft auf zu eng, zu lang auf zu kurz, etc.").
Ich frage mich daher: Sind die Empfindungen beim Schlüssel-Schloss-Prinzip nicht der gleichen Art für Schlüssel und Schloss? Ich meine, wenn der Schlüssel nicht richtig ins Schloss eingeführt wird, sollte das doch eigentlich sowohl der Schlüssel als auch das Schloss merken... Das scheint aber nicht auf Geschlechtsverkehr zuzutreffen, sonst hätten Typ2-Männer das doch spüren müssen/anpassen können. Die schienen aber einigermaßen indifferent. Aber warum haben die Typ1-Männer ein Gespür dafür gehabt, wie's für die Frau gut ist? Erfahrungssache?
Klar, die meisten Menschen haben nur entweder eine Pussy ODER einen Schwanz, insofern kann man diese Frage wohl nicht zur Gänze klären. Aber vielleicht lasst ihr mich an eurer Erfahrung und Einschätzung teilhaben.