S
Benutzer70345 (33)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
..ist das nicht normal. Denke ich.
Irgendwie ist es verdammt perinlich darüber zu schreiben, aber nun habe ich angefangen und will es versuchen.
Ich hoffe ihr versteht überhaupt was ich meine.
Ich weiß nicht ob das von Bedeutung ist, oder ob es zu dieser Veränderung beigetragen hat, deswegen erwähne ich es einfach: Ich bin wegen schwerer Depressionen und PTBS in Therapie, Partnerin Borderline jedoch ohne Therapie (ihr gehts viel besser, damalige Therapie viel geholfen, kaum noch typische Symptome).
Naja, wie soll ich das sagen, wie reden oft wie kleine Kinder miteinander. Babysprache.
Ich weiß nicht wie sich das entwickelt hat. Ich weiß nicht genau wann das angefangen hat.
Aber ich weiß das sich beziehungstechnisch seitdem eine Menge verändert hat, ich mein, wer hat denn z.B. Sex mit einem Kleinkind? (Niemand, der nicht Pädophil ist und sich damit strafbar macht, aber das ist hier ja nicht das Thema)
Wir sprechen so nur miteinander, wenn wir allein sind. Wir verniedlichen Wörter, alles endet mit i. "Banani"
Ihr passiert es manchmal, dass sie sogar mit anderen die Wörter verniedlicht, aus Gewohnheit.
Mein psychischer Zustand ist, trotz Therapie, noch total wechselhaft.
Geht es mir gut, sprechen wir weniger so, gehts mir schlecht fast nur so. Rede ich vielleicht so, weil ein kleines Kind behütet und beschützt wird und viel Aufmerksamkeit bekommt und ich das in solchen Momenten, Tagen braucht? (Und sie hats nur übernommen, "erfunden" hab ich das irgendwie)
Ich habe nie gesagt: "Ey das heißt jetzt so und so", es kam halt. Ich glaube sie hat auch nie nachgefragt warum ich das jetzt so nenne. Das geht schon Monate so, ich weiß nicht mehr wie es anfing.
Ich fühl mich, als wäre ich verrückt.
Und bitte, ratet mir nicht, ich soll in der Therapie darüber sprechen, soweit bin ich noch nicht. Mir fällt es schon verdammt schwer, das niederzuschreiben.
Ich hoffe wirklich, ihr denkt nicht, ich sei verrückt.
Irgendwie ist es verdammt perinlich darüber zu schreiben, aber nun habe ich angefangen und will es versuchen.
Ich hoffe ihr versteht überhaupt was ich meine.
Ich weiß nicht ob das von Bedeutung ist, oder ob es zu dieser Veränderung beigetragen hat, deswegen erwähne ich es einfach: Ich bin wegen schwerer Depressionen und PTBS in Therapie, Partnerin Borderline jedoch ohne Therapie (ihr gehts viel besser, damalige Therapie viel geholfen, kaum noch typische Symptome).
Naja, wie soll ich das sagen, wie reden oft wie kleine Kinder miteinander. Babysprache.
Ich weiß nicht wie sich das entwickelt hat. Ich weiß nicht genau wann das angefangen hat.
Aber ich weiß das sich beziehungstechnisch seitdem eine Menge verändert hat, ich mein, wer hat denn z.B. Sex mit einem Kleinkind? (Niemand, der nicht Pädophil ist und sich damit strafbar macht, aber das ist hier ja nicht das Thema)
Wir sprechen so nur miteinander, wenn wir allein sind. Wir verniedlichen Wörter, alles endet mit i. "Banani"
Ihr passiert es manchmal, dass sie sogar mit anderen die Wörter verniedlicht, aus Gewohnheit.
Mein psychischer Zustand ist, trotz Therapie, noch total wechselhaft.
Geht es mir gut, sprechen wir weniger so, gehts mir schlecht fast nur so. Rede ich vielleicht so, weil ein kleines Kind behütet und beschützt wird und viel Aufmerksamkeit bekommt und ich das in solchen Momenten, Tagen braucht? (Und sie hats nur übernommen, "erfunden" hab ich das irgendwie)
Ich habe nie gesagt: "Ey das heißt jetzt so und so", es kam halt. Ich glaube sie hat auch nie nachgefragt warum ich das jetzt so nenne. Das geht schon Monate so, ich weiß nicht mehr wie es anfing.
Ich fühl mich, als wäre ich verrückt.

Und bitte, ratet mir nicht, ich soll in der Therapie darüber sprechen, soweit bin ich noch nicht. Mir fällt es schon verdammt schwer, das niederzuschreiben.
Ich hoffe wirklich, ihr denkt nicht, ich sei verrückt.