
Benutzer28811 (36)
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- #1
hallo ihr lieben
muss irgendwie grad schreiben..beruhigt mich irgendwie..
kennt ihr das gefühl,euch immer irgendwie für anders gehalten zu haben? irgendwie eben nich so "freund,zusammenziehen,heiraten,hübsche eigentumswohnung,kinder...etc"
ich hab immer gedacht,dass mein leben irgendwie anders laufen soll...beruflcih durchstarten, in fremde länder reisen,vllt n auslandsjahr,neue menschen,eindrücke,. Vorallem viele soziale Dienste leisten,Menschen helfen,etwas bewirken. Einfach eben nich diesem typischen Klischee folgen und irgendwann in der "Bürgerlichkeit" versumpfen.
ja und jetzt sitz ich irgendwie und es passiert weder das erste noch das zweite...und mir fällt immer mehr auf,wie sehr ich mir das erste wünsche...wie sehr ich mir das wünsche,was für mich so unglaublich unerreichbar ist.
Ich sehne mich aufeinmal,nach dieser "Normalität". Diesem Leben, dass meine Eltern führen,sie sind noch immer so unglaublich glücklich miteinander..und ich habe das gefühl das es keinen deckel für mich ollen topf gibt!
Es ist nicht so dass ich danach suche,ist aber auch nicht so das ich mit schueklappen durch die welt laufe....
ich will hier keinen threat veröffentlichen "wieso finde ich keinen freund" oder "wie suche ich effektiv nach dem partner fürs leben"
ich bin einfach nur gerade verwirrt und deprimiert,habe angst meine Ziele nicht u erreichen..meine Talente nicht entfalten zu können.
Ich hab ne rege künsterlische Begabung wür dich ma sagen
Komponiere und schreibe seit ich 12 bin gedichte (bin jetzt fast 20)
und habe das gefühl,dass ich mit diesen dingen schon irgendwie mal noch was erreichen kann...aber mir fehlt irgendwie der mu tmehr zu machen...vielleicht auch angst!
ich hab n super arbeitsumfeld richtig tolle menschen die einen fordern und ein angenehmen arbeitsklima schaffen,einfach super kollegen und freunde...aber es ist nich der beruf,der mich erfüllt...ich sitze im büro bis zu 10 stunden am tag teilweise,komme nach hause und habe nicht das geringste gefühl etwas geleistet zu haben, bis auf meine kleinen aufmerksamkeiten,die ich meinen kollegen und meinem chef ab und zu mache
es freut mich wenn sie sich freuen, so kann ich wenigstens etwas zurückgeben.
Ich will ja nicht zur Mutter Theresa werden, aber kann das schon alles sein? Ist wirklich nicht mehr möglich?
werd ich in 10 Jahren womöglich ein einsamer Single sein,der sich abends ne Flasche teuren Rotweinreinkippt Jazz auf seinem Klavier klimpert,und bemitleidet nie nach Namibia,Nairobi gereist zu sein?
Ich weiss es nicht, ich habe Angst davor,dass ich zu viel will,aber zu wenig leisten kann. Vielleicht bin ich nicht für irgendetwas bestimmt,und schon gar nicht für irgendetwas großes..
Kafka sagte einmal "Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis,vielleicht ist gar keines da"
und manchmal glaube ich das ich mir selbst im weg stehe..
Ich habe gute Noten,einen 2,0 Schnitt in der Berufschule,und ich bin nicht einmal annähernd zufrieden mit mir..obwohl ich im Fachabitur nur nen Schnitt von 3,0 im staatlich geprüften Wirtschaftsassistenten , nen Schnitt von 2,6 hatte.
Ich sollte mich doch glücklich schätzen,dass ich so nen tollen Job habe, eine tolle Familie,tolle Freunde..
Und trotdem bin ich so leer,dass ich manchmal da sitze und weine
, weil ich glaube das in meinem leben nichts mehr kommt...nichts von all dem was ich mir so sehr wünsche!
Ich habe einmal gedacht,der Mensch braucht Träume um leben zu können.. Ziele.-realistische und vielleicht auch weniger realistische. Ich glaubte es ginge mehr darum, nicht den Bezug zur Fantasie zu verlieren.. ein Stück weit Kind zu bleiben und immer wieder an sich zu arbeiten.
Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher..ich habe nicht wahnsinnig viel glück in den schoß gelegt bekommen,musste mir immer alles hart erkämpfen,aber das mussten denke ich die meisten Menschen..
Was ich sagen will ist, dass ich Angst habe
Angst das ich eines Tages aufwache und so unglücklich mit meinem Leben bin,dass ich nicht mehr weiter weiss.
So jetzt habe ich genug geschrieben, vielleicht nimmt sich ja jemand die Zeit,meine Gedanken zu lesen.
Ich danke fürs lesen, es tut manchmal einfach gut zu schreiben,und zu wissen,dass es vielleicht manche menschen lesen und eventuell auch verstehen können.
Liebe gute nacht grüüße
die blondi
muss irgendwie grad schreiben..beruhigt mich irgendwie..
kennt ihr das gefühl,euch immer irgendwie für anders gehalten zu haben? irgendwie eben nich so "freund,zusammenziehen,heiraten,hübsche eigentumswohnung,kinder...etc"
ich hab immer gedacht,dass mein leben irgendwie anders laufen soll...beruflcih durchstarten, in fremde länder reisen,vllt n auslandsjahr,neue menschen,eindrücke,. Vorallem viele soziale Dienste leisten,Menschen helfen,etwas bewirken. Einfach eben nich diesem typischen Klischee folgen und irgendwann in der "Bürgerlichkeit" versumpfen.
ja und jetzt sitz ich irgendwie und es passiert weder das erste noch das zweite...und mir fällt immer mehr auf,wie sehr ich mir das erste wünsche...wie sehr ich mir das wünsche,was für mich so unglaublich unerreichbar ist.
Ich sehne mich aufeinmal,nach dieser "Normalität". Diesem Leben, dass meine Eltern führen,sie sind noch immer so unglaublich glücklich miteinander..und ich habe das gefühl das es keinen deckel für mich ollen topf gibt!
Es ist nicht so dass ich danach suche,ist aber auch nicht so das ich mit schueklappen durch die welt laufe....
ich will hier keinen threat veröffentlichen "wieso finde ich keinen freund" oder "wie suche ich effektiv nach dem partner fürs leben"
ich bin einfach nur gerade verwirrt und deprimiert,habe angst meine Ziele nicht u erreichen..meine Talente nicht entfalten zu können.
Ich hab ne rege künsterlische Begabung wür dich ma sagen
und habe das gefühl,dass ich mit diesen dingen schon irgendwie mal noch was erreichen kann...aber mir fehlt irgendwie der mu tmehr zu machen...vielleicht auch angst!
ich hab n super arbeitsumfeld richtig tolle menschen die einen fordern und ein angenehmen arbeitsklima schaffen,einfach super kollegen und freunde...aber es ist nich der beruf,der mich erfüllt...ich sitze im büro bis zu 10 stunden am tag teilweise,komme nach hause und habe nicht das geringste gefühl etwas geleistet zu haben, bis auf meine kleinen aufmerksamkeiten,die ich meinen kollegen und meinem chef ab und zu mache
Ich will ja nicht zur Mutter Theresa werden, aber kann das schon alles sein? Ist wirklich nicht mehr möglich?
werd ich in 10 Jahren womöglich ein einsamer Single sein,der sich abends ne Flasche teuren Rotweinreinkippt Jazz auf seinem Klavier klimpert,und bemitleidet nie nach Namibia,Nairobi gereist zu sein?
Ich weiss es nicht, ich habe Angst davor,dass ich zu viel will,aber zu wenig leisten kann. Vielleicht bin ich nicht für irgendetwas bestimmt,und schon gar nicht für irgendetwas großes..
Kafka sagte einmal "Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis,vielleicht ist gar keines da"
und manchmal glaube ich das ich mir selbst im weg stehe..
Ich habe gute Noten,einen 2,0 Schnitt in der Berufschule,und ich bin nicht einmal annähernd zufrieden mit mir..obwohl ich im Fachabitur nur nen Schnitt von 3,0 im staatlich geprüften Wirtschaftsassistenten , nen Schnitt von 2,6 hatte.
Ich sollte mich doch glücklich schätzen,dass ich so nen tollen Job habe, eine tolle Familie,tolle Freunde..
Und trotdem bin ich so leer,dass ich manchmal da sitze und weine
Ich habe einmal gedacht,der Mensch braucht Träume um leben zu können.. Ziele.-realistische und vielleicht auch weniger realistische. Ich glaubte es ginge mehr darum, nicht den Bezug zur Fantasie zu verlieren.. ein Stück weit Kind zu bleiben und immer wieder an sich zu arbeiten.
Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher..ich habe nicht wahnsinnig viel glück in den schoß gelegt bekommen,musste mir immer alles hart erkämpfen,aber das mussten denke ich die meisten Menschen..
Was ich sagen will ist, dass ich Angst habe
So jetzt habe ich genug geschrieben, vielleicht nimmt sich ja jemand die Zeit,meine Gedanken zu lesen.
Ich danke fürs lesen, es tut manchmal einfach gut zu schreiben,und zu wissen,dass es vielleicht manche menschen lesen und eventuell auch verstehen können.
Liebe gute nacht grüüße
die blondi