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Benutzer138364 (25)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Na dann... Hey Leute, Leser, es wird mal wieder Zeit meine Gedanken nieder zu schreiben...Ich schätze jeder hat sich die selbe Frage schon mal gestellt (ich hoffe ihr habt eine Antwort gefunden). Ich sitze nämlich hier und Tippe verzweifelt meinen Beitrag zum 2. mal .. (bitte Wut einfügen). Nun zum Thema:
Ich habe das Gefühl, dass alles an mir vorbei Zieht die Zeit, Freunde, Familie, ,,nicht gemochte Menschen“, schlussendlich mein Leben+Inhalt. Ich bin mittlerweile 19, hänge im Abitur (Fachrichtung soziales, nein ich bin nicht Sitzen geblieben,habe noch vorher mein Fachabi gemacht) ohne Ziele mit jede menge Stress(na toll..). Natürlich Sitzen mir meine Eltern im Nacken und ich habe jede menge Friendzones durchleuchtet und die Freunde, die durch Klassen- Schulwechsel übrig geblieben sind haben ihr Glück gefunden und brauchen mich erstmal nicht mehr (juhu, ich habe schon ein bisschen Pech, die vielen und's dienen als stilmittel, also sind sie so gewollt..) UND nein, ich verhüte nicht mit meinem Gesicht (irgendwem wird der Gedanke kommen). Laut den guten Pädagogen, die mir meinen Abi schnitt versauen, für was auch immer(evtl. Lehrer oder im Jugendamt), ist bei mir sowieso alles schief gelaufen (danke ihr Säcke). Also watschel ich mit meinem nicht vorhandenen Werksinn meiner Identitätsdiffusion und den anderen ganzen kram durchs Leben (natürlich sind es nur kleine Übertreibungen, wobei einige Defizite ja jeder hat). Zwischen Fazit: nein ich bin nicht zufrieden.. wer hättes es gedacht? Alles Entwickelt sich, macht Fortschritte, und Verändert sich, nur ich nicht (ich wurd vergessen...) oder alles ist beim alten und ich habe mich geändert und drehe langsam durch..(ersteres gefällt mir besser mehr Drama..). So langsam weiß ich nicht mehr weiter, schließlich bleibt die Zeit nicht stehen, bis auch der letzte depp (ich) weiß was abgeht. Es tut meinem Ego weh, abends mit Tränen im Bett zu liegen und sich die 2 sachen zu Fragen:Wer bin ich? UND was will ich eigentlich ? -darauf keine Antwort zu haben ist eine der schlimmsten Situationen die ich mir ausmalen kann,nicht zu wissen wer man ist nachdem, ich nach zich Jahren Entwicklung eigentlich grob schon geformt sein sollte (Identität)natürlich bin ich das auch, aber man verliert sich schnell und bekommt es nicht mal mit. Dazu kommt, dass mir, die anderen Kriegen das alles auch hin, nicht hilft, man ist halt nicht die anderen. Leute die mir unter die Arme greifen besitze ich nicht mehr und die neuen Menschen in meinem Leben, sind lediglich zweck Gemeinschaften, damit ich nicht komplett vereinsame und, weil sie mich wenns drauf ankommt auch fallenlassen(man ist halt der Neue). Also erstmal allein (geil noch mal Jackpot). Durch diesen Grob beschriebenen Prozess/Vorgang/ Zeitverlauf in dem ich mich befinde, nimmt auch schleichend das körperliche Wohlbefinden ab(also bin ich nicht nur im Kopf am arsch, sondern der Körper auch so langsam im Arsch)freude kommt auf. Gleich habe ich alles abgefrühstückt was mir auf den Zeiger geht und ihr/du dürft/darfst. Familienstress und Streitereien geschreie usw. sind mittlerweile Standard, du gehst zur Schule mit Kopfschmerzen kommst nach Hause und sie werden schlimmer, wahrscheinlich Psychisch bedingt. Anschließend hat man viele Sachen aus der nicht so Rosigen Vergangenheit (fliegende Tassen/Schranktüren vor die Wände war auch mal Trend) nicht verarbeitet, was zu meinem Helferkomplex führte (ich denke, das können eventuell nur leute mit ähnlichen Pädagogischen Kenntnissen, oder weitaus größeren nachvollziehen, aber erklären dauert mir jetzt zu lange)UND(danke ihr anderen Säcke). Ich muss nicht jedem über die Straße helfen, aber ich ,,opfere“ mich schnell/,,gerne“ auf. Zu guter letzt fällt mein Kartenhaus (Leben) bald zusammen, oder nimmt noch weitere Kurven ohne mich. Wie man hoffentlich erkennen kann ,versuche ich dem entgegen zu treten, dabei hilft mir nicht mehr mich vor dem Spiegel zu stellen und zu sagen du schaffst das. Vielleicht hat ja jemand noch ein paar stützende Gedanken/Sichtweisen über
Ich habe das Gefühl, dass alles an mir vorbei Zieht die Zeit, Freunde, Familie, ,,nicht gemochte Menschen“, schlussendlich mein Leben+Inhalt. Ich bin mittlerweile 19, hänge im Abitur (Fachrichtung soziales, nein ich bin nicht Sitzen geblieben,habe noch vorher mein Fachabi gemacht) ohne Ziele mit jede menge Stress(na toll..). Natürlich Sitzen mir meine Eltern im Nacken und ich habe jede menge Friendzones durchleuchtet und die Freunde, die durch Klassen- Schulwechsel übrig geblieben sind haben ihr Glück gefunden und brauchen mich erstmal nicht mehr (juhu, ich habe schon ein bisschen Pech, die vielen und's dienen als stilmittel, also sind sie so gewollt..) UND nein, ich verhüte nicht mit meinem Gesicht (irgendwem wird der Gedanke kommen). Laut den guten Pädagogen, die mir meinen Abi schnitt versauen, für was auch immer(evtl. Lehrer oder im Jugendamt), ist bei mir sowieso alles schief gelaufen (danke ihr Säcke). Also watschel ich mit meinem nicht vorhandenen Werksinn meiner Identitätsdiffusion und den anderen ganzen kram durchs Leben (natürlich sind es nur kleine Übertreibungen, wobei einige Defizite ja jeder hat). Zwischen Fazit: nein ich bin nicht zufrieden.. wer hättes es gedacht? Alles Entwickelt sich, macht Fortschritte, und Verändert sich, nur ich nicht (ich wurd vergessen...) oder alles ist beim alten und ich habe mich geändert und drehe langsam durch..(ersteres gefällt mir besser mehr Drama..). So langsam weiß ich nicht mehr weiter, schließlich bleibt die Zeit nicht stehen, bis auch der letzte depp (ich) weiß was abgeht. Es tut meinem Ego weh, abends mit Tränen im Bett zu liegen und sich die 2 sachen zu Fragen:Wer bin ich? UND was will ich eigentlich ? -darauf keine Antwort zu haben ist eine der schlimmsten Situationen die ich mir ausmalen kann,nicht zu wissen wer man ist nachdem, ich nach zich Jahren Entwicklung eigentlich grob schon geformt sein sollte (Identität)natürlich bin ich das auch, aber man verliert sich schnell und bekommt es nicht mal mit. Dazu kommt, dass mir, die anderen Kriegen das alles auch hin, nicht hilft, man ist halt nicht die anderen. Leute die mir unter die Arme greifen besitze ich nicht mehr und die neuen Menschen in meinem Leben, sind lediglich zweck Gemeinschaften, damit ich nicht komplett vereinsame und, weil sie mich wenns drauf ankommt auch fallenlassen(man ist halt der Neue). Also erstmal allein (geil noch mal Jackpot). Durch diesen Grob beschriebenen Prozess/Vorgang/ Zeitverlauf in dem ich mich befinde, nimmt auch schleichend das körperliche Wohlbefinden ab(also bin ich nicht nur im Kopf am arsch, sondern der Körper auch so langsam im Arsch)freude kommt auf. Gleich habe ich alles abgefrühstückt was mir auf den Zeiger geht und ihr/du dürft/darfst. Familienstress und Streitereien geschreie usw. sind mittlerweile Standard, du gehst zur Schule mit Kopfschmerzen kommst nach Hause und sie werden schlimmer, wahrscheinlich Psychisch bedingt. Anschließend hat man viele Sachen aus der nicht so Rosigen Vergangenheit (fliegende Tassen/Schranktüren vor die Wände war auch mal Trend) nicht verarbeitet, was zu meinem Helferkomplex führte (ich denke, das können eventuell nur leute mit ähnlichen Pädagogischen Kenntnissen, oder weitaus größeren nachvollziehen, aber erklären dauert mir jetzt zu lange)UND(danke ihr anderen Säcke). Ich muss nicht jedem über die Straße helfen, aber ich ,,opfere“ mich schnell/,,gerne“ auf. Zu guter letzt fällt mein Kartenhaus (Leben) bald zusammen, oder nimmt noch weitere Kurven ohne mich. Wie man hoffentlich erkennen kann ,versuche ich dem entgegen zu treten, dabei hilft mir nicht mehr mich vor dem Spiegel zu stellen und zu sagen du schaffst das. Vielleicht hat ja jemand noch ein paar stützende Gedanken/Sichtweisen über