Benutzer180343
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Den Anbietern der Streamingdienste war schon immer bewusst, dass etliche ihrer Kunden sich einen Account teilen. Lange Zeit hatte z.B. Netflix auch kein Problem damit, ganz im Gegenteil.
„Liebe ist, sich ein Passwort zu teilen", tweetete das Unternehmen 2017 – zu einer Zeit, in der sich Netflix noch in einem ungebremsten Höhenflug befand. Doch alles änderte sich, als Netflix im Jahr 2022 erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt Kunden verlor und einen beachtlichen Börsenabsturz einstecken musste.
Bis Mitte des vergangenen Jahres tolerierte Netflix das Teilen des eigenen Accounts mit Freunden u. Bekannten. Seit dem schiebt Netflix dem Account-Teilen einen Riegel vor.
Über die IP-Adresse des Hauptwohnsitzes erkennt Netflix den Erststandort und die genutzte Internetverbindung. Alle Personen, die in diesem Haushalt leben und über die Netzverbindung eingeloggt sind, können problemlos den Account des Besitzers nutzen und über eigene Devices auf das Profil zugreifen. Geräte, die sich außerhalb dieses Radius befinden, sind von der Nutzung nach den neuen Vorgaben von Netflix ausgeschlossen.
Auch bei Disney+ geht Account-Sharing ab sofort nur gegen Gebühr.
Es stellt sich daher die Frage wann und nicht ob die anderen Anbieter nachziehen werden?
Die Anbieter der Audio-Streamingdienste wie Spotify und Co. haben bezüglich dieser Vorgehensweise zum Glück noch nichts verlautbaren lassen.
mich würde zu diesem Thema folgendes interessieren:
für die Geber:
für die Nehmer:
„Liebe ist, sich ein Passwort zu teilen", tweetete das Unternehmen 2017 – zu einer Zeit, in der sich Netflix noch in einem ungebremsten Höhenflug befand. Doch alles änderte sich, als Netflix im Jahr 2022 erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt Kunden verlor und einen beachtlichen Börsenabsturz einstecken musste.
Bis Mitte des vergangenen Jahres tolerierte Netflix das Teilen des eigenen Accounts mit Freunden u. Bekannten. Seit dem schiebt Netflix dem Account-Teilen einen Riegel vor.
Über die IP-Adresse des Hauptwohnsitzes erkennt Netflix den Erststandort und die genutzte Internetverbindung. Alle Personen, die in diesem Haushalt leben und über die Netzverbindung eingeloggt sind, können problemlos den Account des Besitzers nutzen und über eigene Devices auf das Profil zugreifen. Geräte, die sich außerhalb dieses Radius befinden, sind von der Nutzung nach den neuen Vorgaben von Netflix ausgeschlossen.
Auch bei Disney+ geht Account-Sharing ab sofort nur gegen Gebühr.
Es stellt sich daher die Frage wann und nicht ob die anderen Anbieter nachziehen werden?
Die Anbieter der Audio-Streamingdienste wie Spotify und Co. haben bezüglich dieser Vorgehensweise zum Glück noch nichts verlautbaren lassen.
mich würde zu diesem Thema folgendes interessieren:
für die Geber:
- hattest du Passwörter für die Mitnutzung freigegeben?
- welche Dienste hast du mit anderen geteilt?
- was waren die Beweggründe den eigenen Account zu teilen?
- gab es in diesem Zusammenhang irgendwelche Probleme?
- war die Einführung der technischen Sperre Grund dafür den eigenen Account zu kündigen?
- teilst du trotz technischer Sperre weiterhin deinen Account (bitte keine Anleitungen dazu)?
für die Nehmer:
- wurden dir Passwörter für die Mitnutzung freigegeben?
- welche Dienste konntest du von anderen mitnutzen?
- was waren die Beweggründe einen Fremdaccount mitzunutzen?
- gab es in diesem Zusammenhang irgendwelche Probleme?
- war die Einführung der technischen Sperre Grund einen eigenen Account anzulegen?
- nutzt du trotz technischer Sperre weiterhin einen Fremdaccount (bitte keine Anleitungen dazu)?
Für Trittbrettfahrer läuft die Uhr ab: Wie prüft Netflix künftig Account-Sharing?
Gut 100 Millionen Haushalte nutzen laut Netflix weltweit den Streamingdienst, ohne dafür zu zahlen. Doch das will das US‑Unternehmen nicht länger mitmachen. Was passiert nun mit den Konten – und woher weiß Netflix überhaupt, wer gerade schaut?
www.rnd.de
Netflix trotz Sperre an mehreren Standorten nutzen: So geht's!
Mit strikten Regelungen geht Netflix gegen Account-Sharing vor. Für Personen mit Zweitwohnsitz gibt es jedoch eine Lösung.
hifi.de