Benutzer20579 (40)
Planet-Liebe ist Startseite
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Hallo in die Runde,
Vorab möchte ich natürlich keine Rechtsberatung, nur Erfahrungswerte zu euren Werkstätten. Ich frage nicht für mich selbst, sondern für einen Kumpel, der einen ca 15 Jahre alten Opel in die Werkstatt gegeben hat. Auftrag war TÜV und Inspektion, bei größeren Sachen bitte anrufen.
Nun gab es erst das Auto zurück, gestern die Rechnung: Gut 850 Euro. Da fällt man natürlich vom Hocker, damit hat er nicht gerechnet.
Ja ich weiß, man macht schriftliche Aufträge, Kostenvoranschläge und fragt mehrfach nach, was nötig ist. So oder so wurde er aber auch nicht angerufen, der Wagen war auf einmal fertig. Der Auftrag war natürlich auch blöd erteilt, aber nun auch nicht als Freibrief gedacht.
Vielleicht hat jemand Ideen, ob das Ganze so realistisch klingt. Für mich erscheint die TÜV Gebühr sehr hoch, außerdem wundert mich, dass da noch MWSt draufkommt. Dann Inspektion und Fehlerauslesen - auch irgendwie recht happig. Wischerblätter und literweise Scheibenwischerflüssigkeit kennt man als Ärgernis ja.
So oder so frage ich mich, ob das alles noch 'Kleinigkeiten' sind, die nicht der Absprache bedürfen? Immerhin ist der Gesamtpreis nicht niedrig und bei alten Autos muss man sich ja auch immer fragen, ob man dann nicht lieber verkauft.
Wäre um ein paar Gedanken dankbar. Und bitte keine Dresche, es ist eh nicht mein Auto.
Vorab möchte ich natürlich keine Rechtsberatung, nur Erfahrungswerte zu euren Werkstätten. Ich frage nicht für mich selbst, sondern für einen Kumpel, der einen ca 15 Jahre alten Opel in die Werkstatt gegeben hat. Auftrag war TÜV und Inspektion, bei größeren Sachen bitte anrufen.
Nun gab es erst das Auto zurück, gestern die Rechnung: Gut 850 Euro. Da fällt man natürlich vom Hocker, damit hat er nicht gerechnet.
Ja ich weiß, man macht schriftliche Aufträge, Kostenvoranschläge und fragt mehrfach nach, was nötig ist. So oder so wurde er aber auch nicht angerufen, der Wagen war auf einmal fertig. Der Auftrag war natürlich auch blöd erteilt, aber nun auch nicht als Freibrief gedacht.
Vielleicht hat jemand Ideen, ob das Ganze so realistisch klingt. Für mich erscheint die TÜV Gebühr sehr hoch, außerdem wundert mich, dass da noch MWSt draufkommt. Dann Inspektion und Fehlerauslesen - auch irgendwie recht happig. Wischerblätter und literweise Scheibenwischerflüssigkeit kennt man als Ärgernis ja.
So oder so frage ich mich, ob das alles noch 'Kleinigkeiten' sind, die nicht der Absprache bedürfen? Immerhin ist der Gesamtpreis nicht niedrig und bei alten Autos muss man sich ja auch immer fragen, ob man dann nicht lieber verkauft.
Wäre um ein paar Gedanken dankbar. Und bitte keine Dresche, es ist eh nicht mein Auto.
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