
Benutzer11821 (35)
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- #1
Also und zwar beschäftigt mich momentan folgendes:
Ich habe einen sehr netten Mann auf Joy kennengelernt -> er ist bisher der Einzige mit dem ich mir mehr als nur Sex, Affäre oder eine Freundschaft+ vorstellen könnte. Er ist äusserst aufmerksam, liebevoll und respektvoll und ich fühle mich in seiner Nähe wirklich wohl, gut behandelt und aufgehoben. Ich finde es sehr schön mit ihm meine Zeit zu verbringen und wir haben auch schon Urlaub geplant. Mir ist es sehr wichtig, dass mein Gegenüber auf Augenhöhe mit mir ist und wir beide gleichberechtigt sind. Sexuell gesehen war ich schon immer "Switcher" und bisexuell. Ich merke allerdings, dass ich mittlerweile immer mehr in die dominante Richtung abdrifte, vor allem weil er eine wirklich sehr ausgeprägte devote Seite in sich hat und mich Schritt für Schritt immer mehr darüber in Kenntnis setzt was er alles schon so gemacht hat. Oftmals natürlich dann, wenn er durch meine Erniedrigungen so geil ist, dass er es nicht mehr aushält den Mund zu halten. Kurz: Das ist wirklich viel, ziemliche tiefe Abgründe und auch Einiges an Zeug dabei, dass viele "normale" Frauen wahrscheinlich total erstarren lassen würde. Die BDSM Richtung habe ich zwar hin und wieder auch mit meinem Exfreund praktiziert aber nie wirklich oft und auch kaum in einem solchen Extrem wie ich es jetzt gerade auslebe. Eher in einem spielerischen Sinn: Nur wenn es offiziell auf Sex rausläuft. Mit ihm sind die Grenzen kaum wahrnehmbar: Wir können uns 2 Minuten liebevoll und bemüht über den Alltag unterhalten und kurz darauf behandle ich ihn wieder wie ein Stück Dreck.
Da wir (noch) relativ weit auseinander wohnen können wir uns auch nur an den Wochenenden sehen (auch nicht jedes Wochenende) und gehen im Moment meistens auf "Fetisch"-Partys zusammen + sonst halt ganz normal Zuhause kochen, bisschen spazieren, Kino, quatschen. Wir schreiben/quatschen allerdings jeden Tag per Whatsapp, wünschen uns einen guten Morgen, eine gute Nacht und erzählen uns vom Alltag und den beruflichen Dingen die gerade so anstehen. Gleichzeitig spielen wir diese Machtspielchen - als fliessende Übergänge zu den alltäglichen Dingen die wir bereden. Als Beispiel: Gestern habe ich zum ersten Mal etwas getan, dass ich mir insgeheim schon immer gewünscht habe. Ich habe mich mit einem meiner "Sexfreunde" verabredet und IHN darüber in Kenntnis gesetzt. Ihm gesagt, dass ich gleich Sex haben werde, weil er mich sowieso nicht befriedigen kann und dass das ein Anderer für ihn tun muss. Dann habe ich ihm Fotos davon geschickt und ihm ausführlich erzählt wie der Andere mich befriedigt hat. Er war durch das so erniedrigt, gleichzeitig völlig geil, dass er noch mehr von sich Preis gab und sich mir völlig hingegeben hat.
Nun stellt sich mir natürlich die Frage: Ich fühle mich einerseits sehr wohl in der dominanten Rolle, ja es schockt mich sogar wie weit ich gehen kann und wie "böse" ich sein kann. Doch da sich unsere "Beziehung" noch völlig im Aufbaustadium befindet habe ich auch Angst davor, dass diese Extreme welche wir im Moment praktizieren sich nachhaltig auf diese noch sehr instabile Verbindung auswirken. Ich möchte ihn nicht "brechen", ich möchte ihn ja eigentlich nicht so behandeln wie ich es tue und trotzdem geniesse ich diese Macht die ich über ihn habe in diesen Momenten. Dieses Spiel ist sowohl für ihn wie auch für mich sehr kräftezehrend und gleichzeitig äusserst erfüllend und ich möchte immer mehr und mehr davon - schwelge in Gedanken, frage mich was für Demütigungen ihn wohl noch mehr zu Wachs in meinen Händen werden lassen und was für Gemeinheiten ich ihm wohl als nächstes zumuten kann/will. Wenn ich ihn als Person/Mensch nicht so schätzen würde, dann wäre es mir wohl auch egal worauf das hinausläuft ABER ich schätze ihn halt und geniesse auch so die Momente der Zweisamkeit ohne jeglichen Erniedrigungen.
Deshalb: Vielleicht gibt es ja hier die ein oder andere Person, welche mir Hilfestellung geben kann und mir meine "Ängste" nimmt. Habt ihr eine solche Form einer D/S-Beziehung schon praktiziert? Gefahren? Vorteile? Wo hört man auf? Erfahrungsberichte?
Ich habe einen sehr netten Mann auf Joy kennengelernt -> er ist bisher der Einzige mit dem ich mir mehr als nur Sex, Affäre oder eine Freundschaft+ vorstellen könnte. Er ist äusserst aufmerksam, liebevoll und respektvoll und ich fühle mich in seiner Nähe wirklich wohl, gut behandelt und aufgehoben. Ich finde es sehr schön mit ihm meine Zeit zu verbringen und wir haben auch schon Urlaub geplant. Mir ist es sehr wichtig, dass mein Gegenüber auf Augenhöhe mit mir ist und wir beide gleichberechtigt sind. Sexuell gesehen war ich schon immer "Switcher" und bisexuell. Ich merke allerdings, dass ich mittlerweile immer mehr in die dominante Richtung abdrifte, vor allem weil er eine wirklich sehr ausgeprägte devote Seite in sich hat und mich Schritt für Schritt immer mehr darüber in Kenntnis setzt was er alles schon so gemacht hat. Oftmals natürlich dann, wenn er durch meine Erniedrigungen so geil ist, dass er es nicht mehr aushält den Mund zu halten. Kurz: Das ist wirklich viel, ziemliche tiefe Abgründe und auch Einiges an Zeug dabei, dass viele "normale" Frauen wahrscheinlich total erstarren lassen würde. Die BDSM Richtung habe ich zwar hin und wieder auch mit meinem Exfreund praktiziert aber nie wirklich oft und auch kaum in einem solchen Extrem wie ich es jetzt gerade auslebe. Eher in einem spielerischen Sinn: Nur wenn es offiziell auf Sex rausläuft. Mit ihm sind die Grenzen kaum wahrnehmbar: Wir können uns 2 Minuten liebevoll und bemüht über den Alltag unterhalten und kurz darauf behandle ich ihn wieder wie ein Stück Dreck.
Da wir (noch) relativ weit auseinander wohnen können wir uns auch nur an den Wochenenden sehen (auch nicht jedes Wochenende) und gehen im Moment meistens auf "Fetisch"-Partys zusammen + sonst halt ganz normal Zuhause kochen, bisschen spazieren, Kino, quatschen. Wir schreiben/quatschen allerdings jeden Tag per Whatsapp, wünschen uns einen guten Morgen, eine gute Nacht und erzählen uns vom Alltag und den beruflichen Dingen die gerade so anstehen. Gleichzeitig spielen wir diese Machtspielchen - als fliessende Übergänge zu den alltäglichen Dingen die wir bereden. Als Beispiel: Gestern habe ich zum ersten Mal etwas getan, dass ich mir insgeheim schon immer gewünscht habe. Ich habe mich mit einem meiner "Sexfreunde" verabredet und IHN darüber in Kenntnis gesetzt. Ihm gesagt, dass ich gleich Sex haben werde, weil er mich sowieso nicht befriedigen kann und dass das ein Anderer für ihn tun muss. Dann habe ich ihm Fotos davon geschickt und ihm ausführlich erzählt wie der Andere mich befriedigt hat. Er war durch das so erniedrigt, gleichzeitig völlig geil, dass er noch mehr von sich Preis gab und sich mir völlig hingegeben hat.
Nun stellt sich mir natürlich die Frage: Ich fühle mich einerseits sehr wohl in der dominanten Rolle, ja es schockt mich sogar wie weit ich gehen kann und wie "böse" ich sein kann. Doch da sich unsere "Beziehung" noch völlig im Aufbaustadium befindet habe ich auch Angst davor, dass diese Extreme welche wir im Moment praktizieren sich nachhaltig auf diese noch sehr instabile Verbindung auswirken. Ich möchte ihn nicht "brechen", ich möchte ihn ja eigentlich nicht so behandeln wie ich es tue und trotzdem geniesse ich diese Macht die ich über ihn habe in diesen Momenten. Dieses Spiel ist sowohl für ihn wie auch für mich sehr kräftezehrend und gleichzeitig äusserst erfüllend und ich möchte immer mehr und mehr davon - schwelge in Gedanken, frage mich was für Demütigungen ihn wohl noch mehr zu Wachs in meinen Händen werden lassen und was für Gemeinheiten ich ihm wohl als nächstes zumuten kann/will. Wenn ich ihn als Person/Mensch nicht so schätzen würde, dann wäre es mir wohl auch egal worauf das hinausläuft ABER ich schätze ihn halt und geniesse auch so die Momente der Zweisamkeit ohne jeglichen Erniedrigungen.
Deshalb: Vielleicht gibt es ja hier die ein oder andere Person, welche mir Hilfestellung geben kann und mir meine "Ängste" nimmt. Habt ihr eine solche Form einer D/S-Beziehung schon praktiziert? Gefahren? Vorteile? Wo hört man auf? Erfahrungsberichte?