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Benutzer216037
Ist noch neu hier
- #1
Ich selbst bin nun 45 Jahre sexsüchtig.
Als 12 jähriger wichste ich auf dem Bett in der Hoffnung, dass die alte Nachbarin zufällig hinguckt. Manchmal wurden dabei auch Eier angebunden und gezogen.
Als 25 jähriger musste ich während der Autofahrt Pornos am Laptop laufen lassen. um mich während der Fahrt zu wichsen.
Je stressiger der Job wurde, je öfter musste ich wichsen und bin meiner Frau bei der Arbeit dann auch fremd gegangen.
Meine Frau hat mich dann dabei erwischt und wir konnten eine Trennung verhindern. Sie hat es geschafft, unsere Ehe zu retten.
Nun gehe ich nicht mehr fremd und schaue keine Pornos mehr. Wir führen ein glückliche Ehe. Dennoch bin ich weiterhin sexsüchtig.
Aktuell versuche ich, durch Tragen eines Peniskäfiges mein Sucht zu reduzieren. Im Gegenzug bekomme ich eine Sklavenbehandlung am Tag von meiner Frau, die die Rolle einer Domina nun perfekt beherrscht.
Allerdings will ich meinen masochistischen Trieben nicht zu viel Raum im täglichen Leben geben, damit ein liebevolles Eheleben weiterhin möglich ist. Das ist aber kopfgesteuert. Wenn es nach meinem Schwanz geht, würde ich mich zu jeder Minute meinen Fetischen hingeben.
Ich habe etwas Angst, dass ich selbst Spaß an allem habe aber meine Frau nicht und wir uns dadurch in unserer Liebe entfernen.
Habt ihr ähnliche Gedanken im Kopf oder lebt ein Leben mit Sexsucht?
Als 12 jähriger wichste ich auf dem Bett in der Hoffnung, dass die alte Nachbarin zufällig hinguckt. Manchmal wurden dabei auch Eier angebunden und gezogen.
Als 25 jähriger musste ich während der Autofahrt Pornos am Laptop laufen lassen. um mich während der Fahrt zu wichsen.
Je stressiger der Job wurde, je öfter musste ich wichsen und bin meiner Frau bei der Arbeit dann auch fremd gegangen.
Meine Frau hat mich dann dabei erwischt und wir konnten eine Trennung verhindern. Sie hat es geschafft, unsere Ehe zu retten.
Nun gehe ich nicht mehr fremd und schaue keine Pornos mehr. Wir führen ein glückliche Ehe. Dennoch bin ich weiterhin sexsüchtig.
Aktuell versuche ich, durch Tragen eines Peniskäfiges mein Sucht zu reduzieren. Im Gegenzug bekomme ich eine Sklavenbehandlung am Tag von meiner Frau, die die Rolle einer Domina nun perfekt beherrscht.
Allerdings will ich meinen masochistischen Trieben nicht zu viel Raum im täglichen Leben geben, damit ein liebevolles Eheleben weiterhin möglich ist. Das ist aber kopfgesteuert. Wenn es nach meinem Schwanz geht, würde ich mich zu jeder Minute meinen Fetischen hingeben.
Ich habe etwas Angst, dass ich selbst Spaß an allem habe aber meine Frau nicht und wir uns dadurch in unserer Liebe entfernen.
Habt ihr ähnliche Gedanken im Kopf oder lebt ein Leben mit Sexsucht?