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Benutzer109204
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo ihr Lieben
ich bin neu hier und habe ein Problem was mich momentan sehr beschäftigt...
Ich habe seit vielen Jahren eine chronische rheumat. Erkrankung (ich will nicht näher drauf eingehen), die man mir auf den ersten Blick nicht ansieht. Ausser es geht mir nicht sehr gut, dann kann ich schlecht gehen mich kaum bewegen und soweiter. DIese Krankheit erschwert mir mein Leben sehr, da ich oft starke Schmerzen habe und viele Medikamente nehme. Nach einer langen Beziehung, die in der Anfangsphase der Krankheit begann habe ich nun seit einiger Zeit als SIngle jemanden kennengelernt. Ich habe mich total gut gefühlt ihn seiner Nähe und überhaupt nicht an meine Erkrankung denken müssen, was normal nicht so oft vorkommt, da mich Freunde fragen wie es mir geht im Moment usw. Nunja jetzt kommt das "Problem", wir haben uns durch flüchtige Bekannte auf einer Feier kennengelernt und irgendwann hat er mir erzählt er ist Arzt. Ich habe nicht schlecht aus der Wäsche geguckt. Das erschwert es für mich sehr die Hürde zu brechen und darüber zu sprechen... Ich habe Angst abgewiesen zu werden, da ich die Erfahrung gemacht habe, das Menschen, die im Beruf sich mit Krankheiten befassen, doch im normalen Leben gern Gesunde um sich haben. Ich weiß das ist jetzt ziemlich pauschal und stimmt so nicht. Aber ich weiß nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist das einfach nebenbei zu erwähnen. Wir haben uns jetzt 4 mal gesehen und ich mag ihn sehr, sonst hätte ich mich nicht so oft mit ihm getroffen. Ich will auch nicht das meine Krankheit so ein Thema ist ... aber man fühlt sich viel wohler wenn man so angenommen wird wie man ist... und im Moment habe ich noch so eine "halbe Maske".. die den Rest vertuscht. Vielleicht habt ihr ja eine Idee... Lieben Gruß Moena
Ich habe seit vielen Jahren eine chronische rheumat. Erkrankung (ich will nicht näher drauf eingehen), die man mir auf den ersten Blick nicht ansieht. Ausser es geht mir nicht sehr gut, dann kann ich schlecht gehen mich kaum bewegen und soweiter. DIese Krankheit erschwert mir mein Leben sehr, da ich oft starke Schmerzen habe und viele Medikamente nehme. Nach einer langen Beziehung, die in der Anfangsphase der Krankheit begann habe ich nun seit einiger Zeit als SIngle jemanden kennengelernt. Ich habe mich total gut gefühlt ihn seiner Nähe und überhaupt nicht an meine Erkrankung denken müssen, was normal nicht so oft vorkommt, da mich Freunde fragen wie es mir geht im Moment usw. Nunja jetzt kommt das "Problem", wir haben uns durch flüchtige Bekannte auf einer Feier kennengelernt und irgendwann hat er mir erzählt er ist Arzt. Ich habe nicht schlecht aus der Wäsche geguckt. Das erschwert es für mich sehr die Hürde zu brechen und darüber zu sprechen... Ich habe Angst abgewiesen zu werden, da ich die Erfahrung gemacht habe, das Menschen, die im Beruf sich mit Krankheiten befassen, doch im normalen Leben gern Gesunde um sich haben. Ich weiß das ist jetzt ziemlich pauschal und stimmt so nicht. Aber ich weiß nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist das einfach nebenbei zu erwähnen. Wir haben uns jetzt 4 mal gesehen und ich mag ihn sehr, sonst hätte ich mich nicht so oft mit ihm getroffen. Ich will auch nicht das meine Krankheit so ein Thema ist ... aber man fühlt sich viel wohler wenn man so angenommen wird wie man ist... und im Moment habe ich noch so eine "halbe Maske".. die den Rest vertuscht. Vielleicht habt ihr ja eine Idee... Lieben Gruß Moena