
Benutzer42813 (42)
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- #1
Wir vor kurzem (vorgestern) nach einem tränenreichen Streit ein halbwegs konstruktives Gespräch über das Thema. Er meinte, ich wäre zu oft motzig, das wäre einfach nicht so lustfördernd bei ihm, außerdem wären meine Verführungsversuche oft ein wenig "direkt" für seinen Geschmack, dann würde er teilweise innerlich auf Abstand gehen. Nun, teilweise bin ich motzig, weil ich schon viel zu lange viel zu wenig Sex für meinen Geschmack habe, teilweise auch wegen beruflichem Stress...
Inzwischen habe ich Angst davor, ihn in irgendeiner Hinsicht sexuell zu bedrängen, zu streicheln oder mich vor ihm sexy zu räkeln, weil ich zu oft mit einem genervten "Hasi, jetzt nicht" zurückgewiesen wurde. Ich habe einfach Angst davor, es noch mal zu hören. Ich möchte erst mal wieder ein paar Mal spüren, dass er mich eben manchmal auch noch will.
Ich habe mit ihm darüber geredet. Es nützt mir irgendwie gefühlt nichts, wenn wir jetzt Sex haben, weil ich so eine Vorspielgestaltungskünstlerin bin und ihn daher breitschlagen konnte, diese doofe Sache mal wieder über sich ergehen zu lassen. Ich will, dass er mich wieder von sich aus begehrt und ich spüre, dass er mich will - nicht nur, dass er ein Vorspiel "über sich ergehen lässt" und ich danach mit ihm vögeln kann.
Jetzt kam noch von ihm, so was wie sexuell drängende Eigeninitiative könnte ich von ihm nicht erwarten, das hätte seine Ex (Missbrauchsopfer) ihm gründlich abgewöhnt, weil die jedes Mal Panik schob, wenn von ihm aus irgendeine Form von sexueller Initiative kam. Irgendwann in dem Gespräch über die Ex konnte er dann meinen Standpunkt auf einmal nachvollziehen: "Mein Gott, jetzt weiß ich endlich, wie du dich die letzten Monate gefühlt haben musst."
***
Jetzt habe ich gesagt, dass ich ihn nicht mehr bedrängen möchte und werde, weil ich eben auch mal wieder spüren möchte, dass er mich begehrt und dass ich nichts dafür kann, dass irgendein männliches Arschloch seine Exfreundin als Kind vergewaltigt hatte. Dann mussten wir los zu einer Veranstaltung, danach wurde er krank (Fieber und Erkältung) und seitdem haben wir noch nicht wieder drüber geredet.
Vorhin habe ich beim Seriengucken seine Hand gehalten, und danach bin ich aufgestanden und habe gesagt, ich gehe jetzt lieber, weil ich jetzt gerade nur wieder scharf auf ihn werde. Da hat er gesagt, er möchte doch auch gerade Sex mit mir!
Aber ich traue mich einfach nicht mehr, die Initiative dafür zu ergreifen. Ich will ihn jetzt einfach mal einen oder zwei Monate in Ruhe lassen, damit er auch mal wieder ein bisschen Zeit hat, Sehnsucht nach mir zu bekommen und vielleicht auch ein bisschen zu spüren, dass er mich auch mal begehrt und nicht zum Teufel noch mal immer nur ich ihn.
***
Meine Idee mit dem Druck rausnehmen und von meiner Seite einfach mal ein, zwei Monate überhaupt nicht drängeln fand er aber auch nicht gut, weil er sich dann nicht mehr von mir wertgeschätzt fühlt oder so und dann das Gefühl hat, mir nicht mehr auszureichen. Hah hah. Und was soll ich dann bitte umgekehrt sagen?
Irgendwelche Tipps, wie wir aus diesem blöden Negativkreislauf wieder rauskommen können?
Inzwischen habe ich Angst davor, ihn in irgendeiner Hinsicht sexuell zu bedrängen, zu streicheln oder mich vor ihm sexy zu räkeln, weil ich zu oft mit einem genervten "Hasi, jetzt nicht" zurückgewiesen wurde. Ich habe einfach Angst davor, es noch mal zu hören. Ich möchte erst mal wieder ein paar Mal spüren, dass er mich eben manchmal auch noch will.
Ich habe mit ihm darüber geredet. Es nützt mir irgendwie gefühlt nichts, wenn wir jetzt Sex haben, weil ich so eine Vorspielgestaltungskünstlerin bin und ihn daher breitschlagen konnte, diese doofe Sache mal wieder über sich ergehen zu lassen. Ich will, dass er mich wieder von sich aus begehrt und ich spüre, dass er mich will - nicht nur, dass er ein Vorspiel "über sich ergehen lässt" und ich danach mit ihm vögeln kann.
Jetzt kam noch von ihm, so was wie sexuell drängende Eigeninitiative könnte ich von ihm nicht erwarten, das hätte seine Ex (Missbrauchsopfer) ihm gründlich abgewöhnt, weil die jedes Mal Panik schob, wenn von ihm aus irgendeine Form von sexueller Initiative kam. Irgendwann in dem Gespräch über die Ex konnte er dann meinen Standpunkt auf einmal nachvollziehen: "Mein Gott, jetzt weiß ich endlich, wie du dich die letzten Monate gefühlt haben musst."
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Jetzt habe ich gesagt, dass ich ihn nicht mehr bedrängen möchte und werde, weil ich eben auch mal wieder spüren möchte, dass er mich begehrt und dass ich nichts dafür kann, dass irgendein männliches Arschloch seine Exfreundin als Kind vergewaltigt hatte. Dann mussten wir los zu einer Veranstaltung, danach wurde er krank (Fieber und Erkältung) und seitdem haben wir noch nicht wieder drüber geredet.
Vorhin habe ich beim Seriengucken seine Hand gehalten, und danach bin ich aufgestanden und habe gesagt, ich gehe jetzt lieber, weil ich jetzt gerade nur wieder scharf auf ihn werde. Da hat er gesagt, er möchte doch auch gerade Sex mit mir!
Aber ich traue mich einfach nicht mehr, die Initiative dafür zu ergreifen. Ich will ihn jetzt einfach mal einen oder zwei Monate in Ruhe lassen, damit er auch mal wieder ein bisschen Zeit hat, Sehnsucht nach mir zu bekommen und vielleicht auch ein bisschen zu spüren, dass er mich auch mal begehrt und nicht zum Teufel noch mal immer nur ich ihn.
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Meine Idee mit dem Druck rausnehmen und von meiner Seite einfach mal ein, zwei Monate überhaupt nicht drängeln fand er aber auch nicht gut, weil er sich dann nicht mehr von mir wertgeschätzt fühlt oder so und dann das Gefühl hat, mir nicht mehr auszureichen. Hah hah. Und was soll ich dann bitte umgekehrt sagen?
Irgendwelche Tipps, wie wir aus diesem blöden Negativkreislauf wieder rauskommen können?