
Benutzer139820
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey 
Da ich hier schon öfter Threads gelesen habe, in denen Menschen um Rat gesucht haben, weil der*die andere weniger Lust als man selber hatte, habe ich mal ein Fragen in die Runde, am liebsten von Menschen, die schon mal in der Situation waren, egal auf welcher Seite, alle anderen, die Ideen oder ähnliches haben können natürlich auch antworten, ich würde mich sehr über Input freuen
.
Was hättet ihr euch als Reaktion von dem*der anderen mit weniger Libido gewünscht? Was hätte euch in der Situation geholfen?
Wie seid ihr in der Situation mit eurer Libido umgegangen, habt ihr einen Weg für euch gefunden, weniger Sex zu wollen/ habt ihr mehr mastubiert, etc?
Dann noch an die andere Seite, die mit weniger Libido als der*die Partner*in.
Wie habt ihr eure geringere Libido kommuniziert? Wie hat das Gegenüber reagiert? Habt ihr einen gemeinsamen Weg gefunden?
Diese Fragen beschäftigen mich momentan ziemlich, da mein Freund und ich eine etwas unterschiedliches Sexbedürfnis haben. Ihm wäre es am liebsten, wenn wir jeden Tag Sex hätten, mir würde es alle 2-3 Tage reichen. Wir kuscheln viel und verbringen insgesamt recht viel Zeit miteinander, was sehr schön und harmonisch ist
.
Beim miteinander reden kam raus, dass er, die Erfahrung in vergangenen Beziehung gemacht hat, dass weniger Sex bedeutet, dass die Beziehung zu Ende geht.
Ihn verwundert es, dass meine Lust auf Sex im Laufe der Zeit weniger geworden ist. (Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist, am Anfang war alles auch sehr neu und wir haben uns nicht jeden Tag getroffen. Mittlerweile sind wir so anderthalb Jahre zusammen, sehen uns fast jeden Tag. Ich finde, dass der Sex qualitativ deutlich besser geworden ist im Laufe der Zeit, nur bei der Quantität kommen wir nicht so richtig zusammen.)
Ich habe bislang versucht ihm zu versichern, dass sich nichts an meinen Gefühlen geändert hat, sondern dass ich nur ein geringeres Bedürfnis nach Sex habe als er. Ich das auch so von mir kenne und das keine Ablehnung von ihm sein soll, sondern nur meine etwas geringere Libido ist.
Zudem habe ich versucht, mich mehr auf Sex einzulassen, erstmal zu gucken, ob die Lust nicht vielleicht noch währenddessen kommt oder ihm nur einen zu blasen/runterzuholen. Beides lief eher so mittel^^. Ihm gefällt es auch nicht so gut, wenn ich nur mäßig viel lust habe und nur einen geblasen/runtergeholt zu bekommen gefällt ihm auch nicht, da sein Spaß am Sex viel damit zusammenhängt, dass ich auch komme/ sehr erregt bin.
Lehne ich Sex jedoch zwei, drei Mal hintereinander ab, (innerhalb von 2 Tagen z.B.) schlägt ihm das sehr auf die Stimmung und er verfällt ins grübeln, was er ändern könnte und wieso ich denn weniger lust habe, etc pp.
Deswegen die Frage an Menschen, die entweder in meiner oder seiner Situation waren... was hat euch ganz konkret bei so etwas geholfen?
Da ich hier schon öfter Threads gelesen habe, in denen Menschen um Rat gesucht haben, weil der*die andere weniger Lust als man selber hatte, habe ich mal ein Fragen in die Runde, am liebsten von Menschen, die schon mal in der Situation waren, egal auf welcher Seite, alle anderen, die Ideen oder ähnliches haben können natürlich auch antworten, ich würde mich sehr über Input freuen
Was hättet ihr euch als Reaktion von dem*der anderen mit weniger Libido gewünscht? Was hätte euch in der Situation geholfen?
Wie seid ihr in der Situation mit eurer Libido umgegangen, habt ihr einen Weg für euch gefunden, weniger Sex zu wollen/ habt ihr mehr mastubiert, etc?
Dann noch an die andere Seite, die mit weniger Libido als der*die Partner*in.
Wie habt ihr eure geringere Libido kommuniziert? Wie hat das Gegenüber reagiert? Habt ihr einen gemeinsamen Weg gefunden?
Diese Fragen beschäftigen mich momentan ziemlich, da mein Freund und ich eine etwas unterschiedliches Sexbedürfnis haben. Ihm wäre es am liebsten, wenn wir jeden Tag Sex hätten, mir würde es alle 2-3 Tage reichen. Wir kuscheln viel und verbringen insgesamt recht viel Zeit miteinander, was sehr schön und harmonisch ist
Beim miteinander reden kam raus, dass er, die Erfahrung in vergangenen Beziehung gemacht hat, dass weniger Sex bedeutet, dass die Beziehung zu Ende geht.
Ihn verwundert es, dass meine Lust auf Sex im Laufe der Zeit weniger geworden ist. (Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist, am Anfang war alles auch sehr neu und wir haben uns nicht jeden Tag getroffen. Mittlerweile sind wir so anderthalb Jahre zusammen, sehen uns fast jeden Tag. Ich finde, dass der Sex qualitativ deutlich besser geworden ist im Laufe der Zeit, nur bei der Quantität kommen wir nicht so richtig zusammen.)
Ich habe bislang versucht ihm zu versichern, dass sich nichts an meinen Gefühlen geändert hat, sondern dass ich nur ein geringeres Bedürfnis nach Sex habe als er. Ich das auch so von mir kenne und das keine Ablehnung von ihm sein soll, sondern nur meine etwas geringere Libido ist.
Zudem habe ich versucht, mich mehr auf Sex einzulassen, erstmal zu gucken, ob die Lust nicht vielleicht noch währenddessen kommt oder ihm nur einen zu blasen/runterzuholen. Beides lief eher so mittel^^. Ihm gefällt es auch nicht so gut, wenn ich nur mäßig viel lust habe und nur einen geblasen/runtergeholt zu bekommen gefällt ihm auch nicht, da sein Spaß am Sex viel damit zusammenhängt, dass ich auch komme/ sehr erregt bin.
Lehne ich Sex jedoch zwei, drei Mal hintereinander ab, (innerhalb von 2 Tagen z.B.) schlägt ihm das sehr auf die Stimmung und er verfällt ins grübeln, was er ändern könnte und wieso ich denn weniger lust habe, etc pp.
Deswegen die Frage an Menschen, die entweder in meiner oder seiner Situation waren... was hat euch ganz konkret bei so etwas geholfen?