Wie ist Dein Liebesstil? - Finde es heraus!

[Benutzer173564 (36)]

Du wolltest schon immer wissen, in welchem Stil Du liebst? Bist Du eher auf Freundschaft, das wilde Spiel oder die ganz große, romantische Liebe aus? Wir haben die Antwort darauf!

Unsere Online-Studie dauert ca. 15 Minuten und Du kannst Sie bequem von überall aus per Smartphone oder Laptop beantworten. Neben der Rückmeldung über Deinen persönlichen Liebesstil hast Du zudem die Chance, einen von 3 Amazon-Gutscheinen im Wert von 10 Euro zu gewinnen. Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Du eine intime Beziehung mit jemandem führst. Wenn Du außerdem Dein/e Partner/in dazu motivierst, auch an der Studie teilzunehmen, könnt Ihr nicht nur herausfinden, ob sich Eure Liebesstile unterscheiden und Ihr auf unterschiedliche Weise liebt, sondern Ihr verdoppelt dabei sogar Eure Gewinnwahrscheinlichkeit! Also: mitmachen lohnt sich!
Fragebogen

Für Neugierige und Liebesforschungsfreunde
Viele liebe Grüße - Athena

 

[Benutzer68009 (35)]

Die Umfrage ist von uns abgesegnet.

Viel Spaß.

 

[Benutzer138994 (43)]

Warum sollte es Stile geben? Woher kommt diese Vorstellung von einem Liebesstil?
Wer bestimmt, was ein Stil ist und wie diese sich definieren?

 

[Benutzer34612]

Wozu soll das dann am Ende in der Gesamtheit gut sein? Welchen Zweck hat die Studie?

 

[Benutzer106548]

6 Fragen, davon nur 2 einen Hauch zum Thema. So etwas nennt sich "Studie"? Erschreckend, auf welchem RTL-Niveau unsere Unis mittlerweile gelandet sind.
Da sind ja die ganzen Aufgeil-Umfragen auf PL noch niveauvoller.

Und was für einen Stil habe ich jetzt?

 

[Benutzer173564 (36)]

„Liebesstile“ sind natürlich – wie „Liebe“ selbst – Konstrukte, die zunächst ganz unterschiedlich und subjektiv gefasst werden können. In der Psychologie haben sich im Laufe der Jahre aber ein paar Definitionen und bewährte Methoden herauskristallisiert, um die sogenannten Liebesstile zu erfassen.

In unserer Studie lehnen wir uns an die Typologie von Lee (1977) an, die in den letzten 20 Jahren in der Wissenschaft sehr viel genutzt wurde und sich dabei bewährt hat. Unterschieden werden dabei sechs verschiedene Liebesstile (Eros, Ludus, Storge, Pragma, Mania und Agape), die sich durch unterschiedliche Verhaltensweisen und Einstellungen in Liebesbeziehungen auszeichnen. Klare Einteilungen von Personen in die Stile sind am Ende natürlich nicht möglich, sondern nur die Angabe der individuellen Ausprägungen in den einzelnen Stilen, die allerdings teilweise schon klar in die eine oder die andere Richtung zeigen.

Ich möchte nun aber bezüglich der Studie gar nicht so viel vorwegnehmen. Letztendlich ist es natürlich auch jedem selbst überlassen, wie er „Liebesstile“ für sich selbst auffassen möchte.

Auch den Zweck kann ich hier leider nicht verraten, da dies das Ergebnis verfälschen würde Aber, falls Interesse besteht, werde ich gerne die Ergebnisse hier präsentieren, sobald die Studie beendet ist.
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6 Fragen, davon nur 2 einen Hauch zum Thema. So etwas nennt sich "Studie"? Erschreckend, auf welchem RTL-Niveau unsere Unis mittlerweile gelandet sind.
Da sind ja die ganzen Aufgeil-Umfragen auf PL noch niveauvoller.

Und was für einen Stil habe ich jetzt?

Ich vermute, hier liegt das Problem daran, dass du in keiner intimen Beziehung bist, wie es leider (oben beschrieben) Voraussetzung für die Teilnahme ist. In diesem Fall endet der Fragebogen direkt im Anschluss an die entsprechende Frage.

 

[Benutzer163532]

Off-Topic:
Oh, ups. Hatte den Beitrag gemeldet, las sich so nach Spam .

 

[Benutzer173437]

Warum sollte es Stile geben? Woher kommt diese Vorstellung von einem Liebesstil?
Wer bestimmt, was ein Stil ist und wie diese sich definieren?

Es gibt verschiedene (sechs) Liebesstile. Wenn z. B. eine Frau ein Helfersydrom (was als psychische Störung gehandelt wird) hat, dann ist ihre Liebe durch die Aufopferung für das Objekt der Liebe/Begierde geprägt. Diejenige ist dann nur glücklich, wenn sie "gebraucht" wird. Sowas kommt auch bei Männern vor, die sich dann Frauen suchen, die extrem "unselbstständig" bzw. hilfsbedürftig sind.

Oder nehmen wir den obsessiven Liebesstil, der ist geprägt von Eifersucht, Besitzdenken und Drama. Findet man oft bei ON/OFF-Beziehungen.

 

[Benutzer138994 (43)]

Es gibt verschiedene (sechs) Liebesstile.

Tut mir leid, aber das glaube ich nicht.

 

[Benutzer173437]

6 Fragen, davon nur 2 einen Hauch zum Thema. So etwas nennt sich "Studie"? Erschreckend, auf welchem RTL-Niveau unsere Unis mittlerweile gelandet sind.
Da sind ja die ganzen Aufgeil-Umfragen auf PL noch niveauvoller.

Und was für einen Stil habe ich jetzt?

Du könntest auch was über Deine letzten Beziehungen erzählen ... wie sie angefangen haben, Hauptstreitpunkte und wie sie geendet haben und dann sage ich Dir, welchen Liebesstil Du hast.
[doublepost=1556122463,1556122263][/doublepost]

Tut mir leid, aber das glaube ich nicht.

Was genau glaubst Du nicht?

 

[Benutzer140332 (36)]

Also ich hab mal dran teilgenommen, Niveau ist bei mir auch tagesformabhängig.

Spoiler: Auswertung

Man geht bei der Studie aber wohl von Monogamie aus.

 

[Benutzer34612]

Tja, und was mache ich jetzt mit dem Ergebnis? Bis auf eine Kategorie waren die Werte überall annähernd gleich hoch

 

[Benutzer106548]

Unterschieden werden dabei sechs verschiedene Liebesstile (Eros, Ludus, Storge, Pragma, Mania und Agape), die sich durch unterschiedliche Verhaltensweisen und Einstellungen in Liebesbeziehungen auszeichnen. Klare Einteilungen von Personen in die Stile sind am Ende natürlich nicht möglich, sondern nur die Angabe der individuellen Ausprägungen in den einzelnen Stilen, die allerdings teilweise schon klar in die eine oder die andere Richtung zeigen

1. Horoskope haben 12 Cluster, sind damit also genauer
2. Es werden Menschen in Gruppen eingeteilt, aber dann doch nicht, weil man schon längst gemerkt hat, dass das nicht klappt mit den Schubladen. Wissenschaftliche Erkenntnis? Keine. Neue Erkenntnisse aus der "Studie": keine, die Klassifizierung gibt es ja schon.
Statistische Aussagekraft der Grundgesamtheit dieser "Studie" in einem Forum wie diesem: Null.

Du könntest auch was über Deine letzten Beziehungen erzählen ... wie sie angefangen haben, Hauptstreitpunkte und wie sie geendet haben und dann sage ich Dir, welchen Liebesstil Du hast.

Ich weiß, welchen Stil ich habe: meinen. Dafür brauche ich keine pseudo-Wissenschaftler, die leider so beschränkt sind, dass sie alle Menschen in 6 Schubladen einsortieren wollen. Für mich nichts weiter als eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ohne geistigen Mehrwert für was-weiß-ich-Studenten. Auf dem Niveau der Psycho-Tests in Frauenzeitschriften.

 

[Benutzer138994 (43)]

Was genau glaubst Du nicht?

Dass es diese Liebesstile gibt.
Es gibt vieleicht Stile im Kung Fu aber nicht in zwischenmenschlichen Beziehungen. Und Lebensstile gibt es auch nicht. Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Menschen, die sich wichtig machen und das ganze vermarkten wollen.

 

[Benutzer34612]

Auf dem Niveau der Psycho-Tests in Frauenzeitschriften.

So hat es sich dargestellt, ja.

Mal so interessehalber: gibt es da keine aktuellere und aussagekräftigere Grundlage als eine von 1973?
Ich meine... ich bin auch ein Fan der Kollusionstypen nach Jürg Willi (finde ich für die Paarbeziehung auch viel aussagekräftiger als dieses vom Lee), die entstammen auch den Siebzigern, aber der hat da später auch noch Einiges hinzugefügt.

 

[Benutzer140332 (36)]

Ach Quatsch, Menschen waren auch vorher schon in der Friendzone, obwohl es diesen Begriff früher noch nicht gab.

Und natürlich gibt es das, wenn Menschen nicht mehr als platonische Gefühle beim Gegenüber wecken. Ob Friendzone oder nicht, aber dieses Dilemma gibt's schon seit Menschengedenken.

Und wieso sind diese Kategorisierungen falsch? Ich kann meine Beziehung auch in verschiedene Kategorien einteilen. Das könnte ich mit allen meinen bisher geführten Beziehungen.

 

[Benutzer155728]

Wie auch den Begriff Friendzone

Na ist es aber nicht so, dass es eher überwiegend erst ein Phänomen gibt, für das man eine Beschreibung sucht? Das dürfte doch der weitaus häufigere Weg sein, wie neue Begriffe entstehen.
Nur weil man verzweifelt Begriffe verweigert, kann man die Existenz von etwas nicht verhindern.

 

[Benutzer138994 (43)]

Ach Quatsch, Menschen waren auch vorher schon in der Friendzone, obwohl es diesen Begriff früher noch nicht gab.

Und natürlich gibt es das, wenn Menschen nicht mehr als platonische Gefühle beim Gegenüber wecken. Ob Friendzone oder nicht, aber dieses Dilemma gibt's schon seit Menschengedenken.

Und wieso sind diese Kategorisierungen falsch? Ich kann meine Beziehung auch in verschiedene Kategorien einteilen. Das könnte ich mit allen meinen bisher geführten Beziehungen.

Weil Friendzone nicht im geringsten was mit Freundschaft zu tun hat. Dennoch kommt das Wort darin vor. Es gab hier schon des öfteren Freagen " Wie komme ich aus der Freindzone herraus, sodass sie/er mich wieder will. " Das impliziert doch, dass es eine Zone gibt, in der ich nur die Richtigen Knöpfe drücken muss und schon bin ich in der Romazezone. Und wenn es nicht funktioniert ist die Empörung groß.
[doublepost=1556215727,1556215272][/doublepost]

Na ist es aber nicht so, dass es eher überwiegend erst ein Phänomen gibt, für das man eine Beschreibung sucht? Das dürfte doch der weitaus häufigere Weg sein, wie neue Begriffe entstehen.
Nur weil man verzweifelt Begriffe verweigert, kann man die Existenz von etwas nicht verhindern.

Richtig. Aber durch diesen speziellen Begriff wird das Problem erst zu einem Phänomen, das einen spreziellen Begriff benötigt. Vorher war es sicherlich schwammig. Aber die Problemlösungen auch.
Jetzt durch den Begriff wird versucht, Problemlösungen zu finden die weniger bis ganricht individuell sind.

 

[Benutzer140332 (36)]

Off-Topic:

Weil Friendzone nicht im geringsten was mit Freundschaft zu tun hat.

Es heißt so, weil du mit deinem Verhalten nicht mehr als eine Freundschaft erreichen kannst oder, so fern man ist befreundet, darin verweilst.

 

[Benutzer138994 (43)]

Off-Topic:

Es heißt so, weil du mit deinem Verhalten nicht mehr als eine Freundschaft erreichen kannst oder, so fern man ist befreundet, darin verweilst.

So könnte man es interpretieren. Aber sei mal ehrlich...können es die meisten denn? Es neigt doch eher zu Fehlintrepretation als zur Hilfe. Meier Meinung nach entwertet es den Begriff Freundschaft, da es nicht zur Freundschaft führen muss und auch in den seltensten Fällen so passiert. Dennoch glauben die meisten, sie sind jetzt wenigstens Freunde.

 

[Benutzer164664]

Nur leider werden dann so viele naive Mensche dadurch so beeinflusst, dass sie denken, das gibt es wirklich. Wie auch den Begriff Friendzone. Das hat sich so eingebürgert, dass viele denken, dass es das wirklich gibt. Und schon macht es Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, die ohne diese Klassifizierung garnicht erst aufgetreten wären.

Ich habe nicht die Existenz von "Liebesstilen" angezweifelt, damit kenne ich mich nicht aus. Ich meinte eher allgemein, dass Sinn und Zweck einer Studie nicht immer offensichtlich ist. Vielleicht geht es letztendlich nicht um "Liebesstile", sondern um etwas anderes, das "nebenher" abgefragt wurde. Deshalb empfinde ich diesen reflexartigen Angriffsmodus, der im Umfeld von solchen Themen auftaucht, amüsant bis anstrengend.

 

[Benutzer72433]

Eros: 4.9
Ludus: 1.3
Pragma: 5.2
Storge: 1.6
Mania: 3.5
Agape: 5.4
...der niedrige wert bei storge wundert mich etwas, aber im groben passts würde ich sagen

Athena bei der auswertung wäre es etwas netter, wenn die erklärungen in gleicher reihenfolge wären wie die begrifflichkeiten mit punktzahl, zu pragma habe ich mir zuerst die erklärung von storge durchgelesen, eben weil: beides an dritter stelle

 

[Benutzer138994 (43)]

Ich habe nicht die Existenz von "Liebesstilen" angezweifelt, damit kenne ich mich nicht aus. Ich meinte eher allgemein, dass Sinn und Zweck einer Studie nicht immer offensichtlich ist. Vielleicht geht es letztendlich nicht um "Liebesstile", sondern um etwas anderes, das "nebenher" abgefragt wurde. Deshalb empfinde ich diesen reflexartigen Angriffsmodus, der im Umfeld von solchen Themen auftaucht, amüsant bis anstrengend.

Und damit hättest du kein Problem? Das wäre wirklich ziemlich dreist. Eine Studie vorzutäuschen um im Hintergrund eine andere zu verfolgen. Das würde Menschen zu unwissenden Versuchskaninchen machen und ihnen jegliche Würde berauben. Ich will nicht so hinter das Licht geführt werden.
Wenn es um was anderes geht, kann das auch dabei erwähnt werden und nicht durch einen Schleier.
Auch noch mit Amazongutscheinen locken.
Kommt mir ein bischen so vor wie Kaa die Schlange. Komm zu mir! Mach die Augen zu. Vertraue mir.

 

[Benutzer72433]

und ihnen jegliche Würde berauben

woooow, nu mach mal halblang - wenn dir sowas jede würde raubt musst du davon verdammt wenig haben ein gewisses "versuchsteilnehmer im ungewissen lassen" kommt doch ständig vor, allein schon wenn eine hälfte der teilnehmer nur placebos bekommt.

 

[Benutzer138994 (43)]

woooow, nu mach mal halblang - wenn dir sowas jede würde raubt musst du davon verdammt wenig haben ein gewisses "versuchsteilnehmer im ungewissen lassen" kommt doch ständig vor, allein schon wenn eine hälfte der teilnehmer nur placebos bekommt.

Vielleicht was das etwas überdramatisiert. Dennoch mag ich es nicht getäuscht und im Dunkeln gelassen zu werden.

 

[Benutzer72433]

Vielleicht was das etwas überdramatisiert. Dennoch mag ich es nicht getäuscht und im Dunkeln gelassen zu werden.

es zwingt dich aber auch keiner, an umfragen teilzunehmen. dass du sie in irgendeiner weise blöd findest ist halt deine meinung, aber keine aussage über die umfrage. unter teilnehmern amazon-gutscheine zu verlosen ist einfach standard, und klar, für manche vielleicht ein zusätzlicher anreiz (für mich nicht), daran ein böses verlocken zu sehen will mir nicht recht in den kopf

 

[Benutzer173564 (36)]

Hier erst einmal die Beruhigung Gefressen wird am Ende keiner.
Werden Teilnehmer in Studien drastisch getäuscht (z.B. beantworten sie Rechenaufgaben, aber es geht eigentlich nur darum, wie oft sie dabei an ihrer Cola trinken - nur ein erfundenes Beispiel), so wird dies gewöhnlich im Anschluss aufgeklärt. Wenn gesundheitliche oder psychische Beeinträchtigungen durch eine Täuschung möglich sind (z.B. bei Placebos/Medikamenten) muss das Ganze von der Ethikkommission abgesegnet werden.

Darüber hinaus sind viele Erkenntnisse gar nicht ohne anfängliche "Täuschung" möglich. Dazu ein kleines (sehr berühmtes) Beispiel für Interessierte: Tests zur inattentional blindness

 

[Benutzer164664]

Und damit hättest du kein Problem? Das wäre wirklich ziemlich dreist. Eine Studie vorzutäuschen um im Hintergrund eine andere zu verfolgen. Das würde Menschen zu unwissenden Versuchskaninchen machen und ihnen jegliche Würde berauben. Ich will nicht so hinter das Licht geführt werden.
Wenn es um was anderes geht, kann das auch dabei erwähnt werden und nicht durch einen Schleier.
Auch noch mit Amazongutscheinen locken.
Kommt mir ein bischen so vor wie Kaa die Schlange. Komm zu mir! Mach die Augen zu. Vertraue mir.

Jetzt übertreibe bitte nicht.

 

[Benutzer43798 (44)]

Eine interessante Studie und die Ergebnisse finde ich schon spannend. Aber auch ich würde mir deutlich mehr Erklärung dazu wünschen als nur ein Zweizeiler. Klar ist es schwer so etwas allgemeingültig zu programmieren. Dennoch könnte es spannend sein zu lesen: "Du opferst dich für deine Partnerin gerne und ohne Bedingungen auf. Du forderst körperliche Nähe als grundsätzliche Vorraussetzung für eine Beziehung" oder sowas.

Insgesamt empfinde ich die Umfrage zu lang. Es mag aus wissenschaftlicher Sicht vielleicht Sinn ergeben. Ich habe aber bei nicht wenigen Fragen ein Déjà-vus gehabt. Habe ich das nicht eben schon dreimal beantwortet? Da bringt es auch nicht mehr, wenn du eine Aussage als Option, als Frage, als Verneinung und als Aussage definiere.
Zudem finde ich die Umfrage äußerst stark auf rein monogame und kurzzeitige Beziehungen fokussiert. Langjährige Beziehungen werden im Grunde nur am Rande behandelt. Und wer polyamor oder offen lebt oder gar keine feste Beziehung dafür verschiedene Liebhaber hat ist quasi nicht bedacht. Wobei die Ergebnisse der Umfrage tendenziell auch für diese Gruppen zutreffen würden.
Ich denke daher, dass die Umfrage nur eine Nische abbilden wird, aber keine umfängliche Schau auf Liebesbeziehungen abbilden kann.

 

[Benutzer109783]

Ich fand manche Fragen etwas unklar. Vielleicht aber auch weil es nicht meine Muttersprache ist. So ganz sicher war ich mir jedenfalls nicht, was genau gemeint war.
Mania finde ich bei mir zu hoch, das passt nicht soo.

Eros: 7
Ludus: 1.2
Pragma: 3.6
Storge: 5.2
Mania: 3.3
Agape: 5.5