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Benutzer155322 (25)
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- #1
Hallo ~
ich habe bald den ersten Frauenarztbesuch mit meiner besten Freundin und ihrer Mutter. Hierbei werde ich mich wohl kaum vor einer Untersuchung drücken können. Daher habe ich nun richtig Schiss und muss ständig an diesen blöden Termin denken.
Im Internet gibt es unzählige Seiten, auf den der Untersuchungsverlauf genau beschrieben wird und wie weshalb gemacht wird. In keiner wird aber erwähnt, wie sich die Untersuchungsschritte anfühlen und wie es einem dabei geht. Manchmal steht eben, dass es unangenehm und peinlich ist.
Vor dem Spekulum habe ich die meiste Angst, da meine beste Freundin sagt, dass ihr dies so richtig wehtut. Wenn ich sie dann frage, wie es wehtut, meint sie, dass dies ein ganz komischer Schmerz sei und mit nichts so richtig zu vergleichen sei. Beim Googeln habe ich irgendwo eine Umfrage gesehen, wo gefragt wurde, welcher Untersuchungsschritt der unangenehmste beim Frauenarzt sei. Die meisten haben dann gemeint, dass dies das Spekulum sei.
Kann mir einer sagen, wie sich das Spekulum anfühlt und ob es sehr unangenehm beziehungsweise schmerzhaft ist? Wie lange ist es eigentlich in einem drin?
Beim Abstrich soll es wohl darauf ankommen, wie ihn die Ärztin macht. Wenn sie nur mit einem Wattestäbchen über den Muttermund fährt, soll man ihn fast nicht spüren. Wenn sie aber mit so einem Bürstchen in den Gebärmutterhals geht, kann es sehr schmerzhaft werden. Jedenfalls habe ich dies so gelesen.
Die Tastuntersuchung soll unangenehm sein. Meine Mutter hat gemeint, dass es recht schmerzhaft werden kann, wenn sie die Eierstöcke voll erwischt. Am "harmlosesten" dürfte wohl die Brustuntersuchung werden.
Von mehreren höre ich immer, dass es schon recht unangenehm und peinlich sei, aber auch halb so wild. Dies kann ich nicht verstehen, da es widersprüchlich ist. Auch wird immer gesagt, dass es nun mal zum Mädchen sein dazu gehört. Stimmt es, dass viel davon abhängt, wie entspannt man ist und wie vorsichtig die Ärztin vorgeht?
Was ist eigentlich schlimmer, dass die Untersuchungsschritte unangenehm sind, oder, dass es peinlich ist, sich nackt zeigen zu müssen und man auf diesen blöden Stuhl muss?
Und wie komme ich eigentlich auf diesen blöden Stuhl? Die Ärztin hat so einen, wo man die Knie in Schalen legen muss und vor dem so ein kleiner Hocker beziehungsweise Stufe steht. Muss man dann mit dem Rücken zum Stuhl und sich hochziehen? Und wie bekomme ich die Beine in die Schalen? Meine beste Freundin möchte ich dies nicht fragen, da ich sie schon genug belästigt habe und der Frauenarztbesuch für sie auch ein ziemlicher Horror ist.
Wäre echt nett, wenn ein paar antworten würden. Es steht nämlich nirgendwo, wie sich das Ganze anfühlt.
Liebe Grüße,
ich habe bald den ersten Frauenarztbesuch mit meiner besten Freundin und ihrer Mutter. Hierbei werde ich mich wohl kaum vor einer Untersuchung drücken können. Daher habe ich nun richtig Schiss und muss ständig an diesen blöden Termin denken.
Im Internet gibt es unzählige Seiten, auf den der Untersuchungsverlauf genau beschrieben wird und wie weshalb gemacht wird. In keiner wird aber erwähnt, wie sich die Untersuchungsschritte anfühlen und wie es einem dabei geht. Manchmal steht eben, dass es unangenehm und peinlich ist.
Vor dem Spekulum habe ich die meiste Angst, da meine beste Freundin sagt, dass ihr dies so richtig wehtut. Wenn ich sie dann frage, wie es wehtut, meint sie, dass dies ein ganz komischer Schmerz sei und mit nichts so richtig zu vergleichen sei. Beim Googeln habe ich irgendwo eine Umfrage gesehen, wo gefragt wurde, welcher Untersuchungsschritt der unangenehmste beim Frauenarzt sei. Die meisten haben dann gemeint, dass dies das Spekulum sei.
Kann mir einer sagen, wie sich das Spekulum anfühlt und ob es sehr unangenehm beziehungsweise schmerzhaft ist? Wie lange ist es eigentlich in einem drin?
Beim Abstrich soll es wohl darauf ankommen, wie ihn die Ärztin macht. Wenn sie nur mit einem Wattestäbchen über den Muttermund fährt, soll man ihn fast nicht spüren. Wenn sie aber mit so einem Bürstchen in den Gebärmutterhals geht, kann es sehr schmerzhaft werden. Jedenfalls habe ich dies so gelesen.
Die Tastuntersuchung soll unangenehm sein. Meine Mutter hat gemeint, dass es recht schmerzhaft werden kann, wenn sie die Eierstöcke voll erwischt. Am "harmlosesten" dürfte wohl die Brustuntersuchung werden.
Von mehreren höre ich immer, dass es schon recht unangenehm und peinlich sei, aber auch halb so wild. Dies kann ich nicht verstehen, da es widersprüchlich ist. Auch wird immer gesagt, dass es nun mal zum Mädchen sein dazu gehört. Stimmt es, dass viel davon abhängt, wie entspannt man ist und wie vorsichtig die Ärztin vorgeht?
Was ist eigentlich schlimmer, dass die Untersuchungsschritte unangenehm sind, oder, dass es peinlich ist, sich nackt zeigen zu müssen und man auf diesen blöden Stuhl muss?
Und wie komme ich eigentlich auf diesen blöden Stuhl? Die Ärztin hat so einen, wo man die Knie in Schalen legen muss und vor dem so ein kleiner Hocker beziehungsweise Stufe steht. Muss man dann mit dem Rücken zum Stuhl und sich hochziehen? Und wie bekomme ich die Beine in die Schalen? Meine beste Freundin möchte ich dies nicht fragen, da ich sie schon genug belästigt habe und der Frauenarztbesuch für sie auch ein ziemlicher Horror ist.
Wäre echt nett, wenn ein paar antworten würden. Es steht nämlich nirgendwo, wie sich das Ganze anfühlt.
Liebe Grüße,