
Benutzer72912 (38)
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Ach Mann, ich bin gerade in so einer nervigen Tiefphase wie in meinen schlimmsten Zeiten. Ich merke, wie meine Gedanken über mich selber und über die Welt wieder immer schlechter werden. Ein Teil von mir will da raus, der andere macht mich immer selber fertig und findet eh alles scheisse. Ich hasse meine negativen Gedanken.
Ein paar Beispiele von meinen Gedanken, die ich in manchen Situationen wirklich ernsthaft glaube und sie lebe.:
Es stehen meine Abschlussprüfungen fürs Studium an: "Ich gehör eh zu den Schlechtestend im Semester und werd eh wieder schelcht benotet. Warum sollte ich lernen?
Beim Ausgehen und bei Mitmenschen:
"Ach, jetzt schon weder ausgehen. Dabei sende ich doch meine schlechten Vibes aus. Im Grunde will mich doch eh niemand dabei haben. Aber ich will mit. Sonst verpasse ich noch was.
Bei Frauen:
Frauen hassen mich. Ich bin ein Mann mit den falschen eigenschaften. Zudem bin ich zu dünn. Blablablblblub
Also momentan kann ich diese Gedanken recht gut hinterfragen aber es gibt wirklich Momente, in denen ich sehr überzeugt davon bin.
Seit ich 18 bin versuche ich an meinem Selbstbewusstsein zu arbeiten aber es will einfach nicht richtig klappen.
Ich will ja nicht der ober erfolgreiche Millionär und Powerverführer werden. Aber es nervt trotzdem total, dass meine Gedanken immer so negativ sind. Mein Pessimismus geht mir tierisch auf den Sack. :wuerg:
Gut, ich habe etwas meine Stimmungsschwankungen. Aber irgendwie überwiegen die negativen Stimmungen. So ging es mir seit der Pubertät. Mit 18 habe ich mal vorgenommen da anzukämpfen. Dieser Kampf besteht jetzt mit meinen 25 Jahren immernoch und ich hab das Gefühl, ich bin gar nicht reifer geworden.
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man endlich da rauskommt? Ich will nicht der erleuchtete Alleskönner sein. Es reicht schon, wenn ich einfach nur normal sein könnte.
Ein paar Beispiele von meinen Gedanken, die ich in manchen Situationen wirklich ernsthaft glaube und sie lebe.:
Es stehen meine Abschlussprüfungen fürs Studium an: "Ich gehör eh zu den Schlechtestend im Semester und werd eh wieder schelcht benotet. Warum sollte ich lernen?
Beim Ausgehen und bei Mitmenschen:
"Ach, jetzt schon weder ausgehen. Dabei sende ich doch meine schlechten Vibes aus. Im Grunde will mich doch eh niemand dabei haben. Aber ich will mit. Sonst verpasse ich noch was.
Bei Frauen:
Frauen hassen mich. Ich bin ein Mann mit den falschen eigenschaften. Zudem bin ich zu dünn. Blablablblblub
Also momentan kann ich diese Gedanken recht gut hinterfragen aber es gibt wirklich Momente, in denen ich sehr überzeugt davon bin.
Seit ich 18 bin versuche ich an meinem Selbstbewusstsein zu arbeiten aber es will einfach nicht richtig klappen.
Gut, ich habe etwas meine Stimmungsschwankungen. Aber irgendwie überwiegen die negativen Stimmungen. So ging es mir seit der Pubertät. Mit 18 habe ich mal vorgenommen da anzukämpfen. Dieser Kampf besteht jetzt mit meinen 25 Jahren immernoch und ich hab das Gefühl, ich bin gar nicht reifer geworden.
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man endlich da rauskommt? Ich will nicht der erleuchtete Alleskönner sein. Es reicht schon, wenn ich einfach nur normal sein könnte.