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Benutzer151290 (29)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo!
Ich bin seit Dezember 2013 mit meinem jetzigen Freund zusammen und im Juni wird unsere Beziehung von unserem kleinen Sohn (bin jetzt 24. SSW) gekrönt.
Im Juni 2013, kurz bevor mein Freund und ich uns kennenlernten, hatte er mit seiner besten Freundin Verkehr. Es ging jedoch nicht über Vorspiel und OV hinaus, da es sich für ihn falsch anfühlte und er es abbrach. Sie waren zu dem Zeitpunkt seit 3 Jahren befreundet. In diesen drei Jahren haben sie sich hin und wieder alkoholisiert auf Partys geküsst und bei gemeinsamen Filmeabenden auch gerne mal auf der Couch gekuschelt.
Er erzählte mir im Dezember, dass er eine beste Freundin hätte, die eventuell in ihn verliebt sein könnte und er deshalb erst im Januar von unserer Beziehung erzählen will um ihr die Weihnachtsfeiertage nicht zu vermiesen. Er erwähnte nicht, dass zwischen den beiden je etwas gelaufen sei - im Gegenteil noch: er sagte, er könne sich ihre Verliebtheit nicht erklären.
Ich willigte ein, sah kein Problem damit. Im Januar dann erzählte er ihr von der Beziehung, woraufhin sie mich auf Facebook anschrieb und mich beleidigte. Das ging eine Zeit lang und ich fragte mich warum, da erklärte er mir, dass sie sich ein paar Mal geküsst hatten. Ich schrieb mit ihr hin und her (ich konnte die Finger einfach nicht stillhalten), war natürlich enttäuscht, dass er mir vorher nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte, aber alles legte sich nach einer Woche.
Im Februar erfuhr ich dann durch Zufall, dass die beiden im Juni 13 (Fast-)Verkehr hatten (Wobei für mich OV auch unter den Begriff SEX zählt) und war wieder enttäuscht wegen der Halbwahrheiten die er mir auftischte. Aus Wut schrieb ich sie an und beleidigte sie, machte mit ihm Schluss. Doch er wollte mich zurück und "kämpfte" um mich. Jedoch konnte ich es nicht ertragen, wenn er sich mit ihr in ihrer Wohnung getroffen habe und habe ihm diese Treffen untersagt, Streit angefangen, Eifersucht geschoben. Immer wieder schrieb sie mich an und beleidigte mich, weil die Treffen nicht klappten. Nach viel hin und her stellte ich ihn im Mai vor die Wahl: Entweder Kontakt zu ihr abbrechen oder mich verlieren. Er entschied sich für mich.
Im Juli hatte ich aufgrund eines Beinahe-Seitensprungs von mir mit ihm Schluss gemacht. Nach einer Woche erklärte ich ihm alles und bat ihn, mich zurückzunehmen. Er tat das, erklärte mir aber dass er wieder Kontakt zu seiner Freundin hätte und das auch beibehalten wollte. Ich willigte ein, wenn wir uns zu dritt aussprechen können. Diese Aussprach war jedoch für die Katz. Sie beleidigte mich und er nahm es hin, sie provozierte mich indem sie ihn immer wieder berührte und mich als die Böse darstellte. Wenn ich mich wehrte, ermahnte er mich und stellte sich auf ihre Seite. Danach wieder von mir: Sie oder ich? Er wählte mich.
Im Oktober dann der positive SST, aber wir waren froh über diesen kleinen "Fehler". Immer wieder fragte ich ihn, ob er noch Kontakt zu ihr hätte und er sah mir in die Augen und sagte "NEIN". Im Dezember stellte sich dann heraus, dass das eine Lüge war und er sich sogar heimlich mit ihr getroffen hatte. Sie ihn sogar bedrängt hatte, trotz der SS mit mir Schluss zu machen. Das ganze stürzte ihn und mich in wochenlange Streitereien und mich in Depressionen.
Mitte Januar haben wir uns wieder gefangen und probierten es wieder mit der Beziehung. Kontakt zu ihr hatte er kaum noch, bis sie an einem Donnerstag die Freundschaft kündigte und er stimmte dem zu. Am Sonntag darauf waren wir bei seinen Eltern, wo sie uns auflauerte, mich mit den Worten "und was mach DIE hier?!" abspeiste und ihn als "verdammtes verlogenes Arschloch" titulierte. Ich versuchte die Situation zu schlichten und sagte, dass wir seine Oma wegbringen und die beiden dann telefonieren könnten. Wir stiegen in sein Auto und fuhren los. Sie fuhr uns hinterher. Wir wurden sie nicht los, bis wir sie auf der Autobahn abhängten. Seit dem hat er den Kontakt zu ihr vollends aus eigenem Willen abgebrochen und ignoriert sie seit dem.
Wegen dieser Ignoranz schrieb sie ihm per Whatsapp, Mail, Dienstmail, per Brief und sonstiges. Letztens kam eine Mail von ihr an ihn "Bei mir gab es einen Todesfall, kannst du mir wenigstens jetzt beistehen?" Ich sehe wie es ihn mitnimmt und frage mich, wie ich ihm irgendwie helfen kann, damit es ihn nicht so runterzieht.
Habt ihr Tipps für mich?
Ich bin seit Dezember 2013 mit meinem jetzigen Freund zusammen und im Juni wird unsere Beziehung von unserem kleinen Sohn (bin jetzt 24. SSW) gekrönt.
Im Juni 2013, kurz bevor mein Freund und ich uns kennenlernten, hatte er mit seiner besten Freundin Verkehr. Es ging jedoch nicht über Vorspiel und OV hinaus, da es sich für ihn falsch anfühlte und er es abbrach. Sie waren zu dem Zeitpunkt seit 3 Jahren befreundet. In diesen drei Jahren haben sie sich hin und wieder alkoholisiert auf Partys geküsst und bei gemeinsamen Filmeabenden auch gerne mal auf der Couch gekuschelt.
Er erzählte mir im Dezember, dass er eine beste Freundin hätte, die eventuell in ihn verliebt sein könnte und er deshalb erst im Januar von unserer Beziehung erzählen will um ihr die Weihnachtsfeiertage nicht zu vermiesen. Er erwähnte nicht, dass zwischen den beiden je etwas gelaufen sei - im Gegenteil noch: er sagte, er könne sich ihre Verliebtheit nicht erklären.
Ich willigte ein, sah kein Problem damit. Im Januar dann erzählte er ihr von der Beziehung, woraufhin sie mich auf Facebook anschrieb und mich beleidigte. Das ging eine Zeit lang und ich fragte mich warum, da erklärte er mir, dass sie sich ein paar Mal geküsst hatten. Ich schrieb mit ihr hin und her (ich konnte die Finger einfach nicht stillhalten), war natürlich enttäuscht, dass er mir vorher nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte, aber alles legte sich nach einer Woche.
Im Februar erfuhr ich dann durch Zufall, dass die beiden im Juni 13 (Fast-)Verkehr hatten (Wobei für mich OV auch unter den Begriff SEX zählt) und war wieder enttäuscht wegen der Halbwahrheiten die er mir auftischte. Aus Wut schrieb ich sie an und beleidigte sie, machte mit ihm Schluss. Doch er wollte mich zurück und "kämpfte" um mich. Jedoch konnte ich es nicht ertragen, wenn er sich mit ihr in ihrer Wohnung getroffen habe und habe ihm diese Treffen untersagt, Streit angefangen, Eifersucht geschoben. Immer wieder schrieb sie mich an und beleidigte mich, weil die Treffen nicht klappten. Nach viel hin und her stellte ich ihn im Mai vor die Wahl: Entweder Kontakt zu ihr abbrechen oder mich verlieren. Er entschied sich für mich.
Im Juli hatte ich aufgrund eines Beinahe-Seitensprungs von mir mit ihm Schluss gemacht. Nach einer Woche erklärte ich ihm alles und bat ihn, mich zurückzunehmen. Er tat das, erklärte mir aber dass er wieder Kontakt zu seiner Freundin hätte und das auch beibehalten wollte. Ich willigte ein, wenn wir uns zu dritt aussprechen können. Diese Aussprach war jedoch für die Katz. Sie beleidigte mich und er nahm es hin, sie provozierte mich indem sie ihn immer wieder berührte und mich als die Böse darstellte. Wenn ich mich wehrte, ermahnte er mich und stellte sich auf ihre Seite. Danach wieder von mir: Sie oder ich? Er wählte mich.
Im Oktober dann der positive SST, aber wir waren froh über diesen kleinen "Fehler". Immer wieder fragte ich ihn, ob er noch Kontakt zu ihr hätte und er sah mir in die Augen und sagte "NEIN". Im Dezember stellte sich dann heraus, dass das eine Lüge war und er sich sogar heimlich mit ihr getroffen hatte. Sie ihn sogar bedrängt hatte, trotz der SS mit mir Schluss zu machen. Das ganze stürzte ihn und mich in wochenlange Streitereien und mich in Depressionen.
Mitte Januar haben wir uns wieder gefangen und probierten es wieder mit der Beziehung. Kontakt zu ihr hatte er kaum noch, bis sie an einem Donnerstag die Freundschaft kündigte und er stimmte dem zu. Am Sonntag darauf waren wir bei seinen Eltern, wo sie uns auflauerte, mich mit den Worten "und was mach DIE hier?!" abspeiste und ihn als "verdammtes verlogenes Arschloch" titulierte. Ich versuchte die Situation zu schlichten und sagte, dass wir seine Oma wegbringen und die beiden dann telefonieren könnten. Wir stiegen in sein Auto und fuhren los. Sie fuhr uns hinterher. Wir wurden sie nicht los, bis wir sie auf der Autobahn abhängten. Seit dem hat er den Kontakt zu ihr vollends aus eigenem Willen abgebrochen und ignoriert sie seit dem.
Wegen dieser Ignoranz schrieb sie ihm per Whatsapp, Mail, Dienstmail, per Brief und sonstiges. Letztens kam eine Mail von ihr an ihn "Bei mir gab es einen Todesfall, kannst du mir wenigstens jetzt beistehen?" Ich sehe wie es ihn mitnimmt und frage mich, wie ich ihm irgendwie helfen kann, damit es ihn nicht so runterzieht.
Habt ihr Tipps für mich?