
Benutzer20579 (40)
Planet-Liebe ist Startseite
- #1
Liebe Leute,
ich muss mich auch mal wieder beklagen. Seit gestern grüble ich sehr viel über mich und mein Umfeld nach und ich stelle zunehmend fest: So geht es irgendwie nicht weiter.
Ich hatte eigentlich gedacht, nach meinen letzten Jahren mit meinem depressiven Ex und den übrigen Leuten, deren Leben ich immer mal wieder mehr oder weniger organisiert habe, wäre ich schlauer geworden und würde endlich mal lernen, auf mich selbst zu achten.
Trotzdem merke ich, dass ich manche meiner Dämonen noch nicht los bin. Das äußert sich darin, dass ich nicht klar sage, was ich will, mich unklar ausdrücke, meine Bedürfnisse hinten anstelle, mich für alles und jeden verantwortlich fühle und am Ende wegen Kleinigkeiten austicke, weil irgendwas der letzte "Tropfen" war.
Großes Kernproblem, was ich im Moment habe, ist eigentlich meine OP und die dazugehörige Genesungsphase. Ich bin vor 4 Wochen am Kiefer operiert worden und die Genesung geht sehr schleppend voran. Ich habe häufig Schmerzen, ich kann nicht richtig essen (ich darf nichts (!) kauen), ich habe den Mund erst mit einer Schiene, jetzt mit Gummis verschließen müssen, sprechen ist schwierig, küssen ist schwierig...und dazu kommt, dass meine Unterlippe, mein Kinn und die Seiten des Unterkiefers noch teilweise taub sind.
Die OP ist optimal verlaufen und es wird auch alles gut werden, dennoch plagen mich eben Ängste, Sorgen und die Alltagswidrigkeiten im Moment enorm.
Und was mich wirklich, wirklich sehr belastet, ist die teilweise fehlende Empathie in meinem Umfeld.
Sei es, dass mir eine Arbeitskollegen noch ins Krankenhaus eine ellenlange SMS mit einer Arbeitsfrage geschickt hat. Das fand ich schon eine ziemliche Unverschämtheit, zumal es keine wichtige Frage war.
Dazu kommen einige Freunde, die mich im Moment wirklich enttäuschen. Da kommen jetzt einige Beispiele:
Mit einer sehr alten Freundin wollte ich mich vorher noch treffen. Wir haben im letzten Jahr stundenlang über ihre Probleme geredet, ich habe sie angerufen, bin ein Wochenende hingefahren...alles nur, um ihr zu helfen. Wir haben auch über meine OP geredet. Eine Woche vorher wollten wir uns treffen. Ich schrieb, dass nur das eine Wochenende ginge, weil ich danach im Krankenhaus wäre. Ihr Kommentar: "Hoffentlich nichts Ernstes!" Ich schrieb ihr, was los wäre, es kamen ähnlich unverständige Antworten, bis sie dann Bescheid wusste. Wie viele Freunde hat man, die schwere Kiefer-OPs brauchen, dass man sich sowas nicht merken kann? Erst Recht, wenn man regelmäßig drüber redet? Gut, sei es drum. Eine Woche vorher schrieb sie dann, ob wir unser Treffen um eine Woche verschieben könnten. Ich schrieb, dass ich da ja im Krankenhaus wäre. Darauf kam dann nicht mehr viel. Seitdem hat sie sie nicht gemeldet. Eine andere Freundin möchte, dass wir diese Freundin im Dezember besuchen. Ich habe keinen Bock, zu jemandem zu fahren, der sich nicht mal erkundigen kann, wie es mir eigentlich geht. Meine Güte, das war keine Weisheitszahn-OP. Das war schon echt harter Tobak. Und alle wussten, dass das echt keine leichte Nummer wird. Wir haben eine Woche vorher geschrieben. Und jetzt soll ich auf Adventskaffee und so tun, als ob das okay wäre, dass sie sich nicht gemeldet hat? Ich habe noch nie was gesagt, aber so langsam reicht es mir. So stelle ich mir keine Freundschaft vor.
Das weitere Beispiel betrifft zwei weitere Freunde. Von einer habe ich auch ehrlich gesagt nicht unbedingt erwartet, dass sie sich meldet. Allerdings habe ich mit ihr einen Tag vor der OP noch geschrieben. Einen. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. Wir arbeiten im gleichen Haus, sehen uns mehrfach die Woche. Ich bin seit 4 Wochen krankgeschrieben und sie meldet sich einfach gar nicht. Das ist doch total komisch.
Zu dieser Gruppe gehört ein weiterer Freund. Der sich im letzten Jahr als mein "bester Freund" bezeichnet hat, egal, wo wir waren. Wir waren viel unterwegs, bevor ich meinen neuen Freund kennengelernt habe. Seitdem meldet er sich nicht mehr. Ich vermute, dass er sich eventuell Hoffnungen gemacht hat, aber sicher weiß ich es nicht. Der hat nun jedenfalls meinen Freund letztens unterwegs getroffen. Mein Freund erzählte ihm von der OP. Daraufhin hat dieser Freund doch kackendreist behauptet, dass er ja wüsste, dass die OP gut gelaufen wäre - von eben besagter anderer Freundin, die sich ja auch bei mir nicht gemeldet hat. Da sich beide nicht gemeldet haben, interessant, dass er das von ihr wissen möchte. Dazu kam dann noch der Kommentar: "Ach, was unsere Hexe nicht alles für die Schönheit tut!" - das finde ich wirklich verletzend, weil ich jahrelang Schmerzen hatte und die OP medizinisch notwendig war - und das weiß er auch.
Letztendlich muss ich sagen, dass ich im Moment wegen dieser Leute einfach total verletzt bin. Ich habe eine Woche im Krankenhaus gelegen, hatte Schläuche, die das Blut abführen, eine Magensonde und konnte meinen Mund keinen Milimeter öffnen. Spaß hat das nicht gemacht. Aber ich habe natürlich wie immer gute Miene zum bösen Spiel gemacht und jedem, der gefragt hat, erzählt, es wäre okay. Der engste Kreis weiß natürlich, wie es aussieht und die waren auch alle sehr lieb zu mir. Trotzdem sitze ich seit einigen Tagen hier und könnte nur noch heulen - die ganzen angestauten Emotionen, das kommt jetzt alles durch.
Ich habe das Bedürfnis, bestimmte Menschen rigoris auszusortieren. Zu sagen, dass es mich ankotzt. Ich habe oft überlegt, ob ich das Wort "Freund" überhaupt tippen möchte, aber ja, eigentlich waren es Freunde von mir. Und ich bin mit dem Wort nicht sonderlich großzügig. Ich erwarte keine Wunder, ich erwarte nicht, dass jemand an meinem Bett sitzt und Händchen hält. Aber ein "Hey, wie ist es gelaufen? Lebst du noch? Gute Besserung!" - das wäre doch okay.
Mein neuer Freund ist der Meinung, ich hätte für alle diese Leute Ausreden und Erklärungen - A ist vergesslich, B hat Angst vor Krankheiten, C ist verknallt und kann damit nicht umgehen. Aber irgendwie ist das bei mir so: Wer einmal in meinem Freundeskreis ist, zu dem bin ich loyal. Den nehme ich in Schutz, wenn jemand lästert, für den habe ich Erklärungen, wenn er sich doof benimmt. Und dann werde ich auch zur Löwin, wenn die jemand kritisiert. Aber irgendwie merke ich: Ich weiß gar nicht, warum ich jeden in Schutz nehme. Vermutlich möchte ich einfach mit zu vielen Leuten gut klarkommen. Und ich habe Angst, dass mir die Leute wegbrechen, wenn ich mal wirklich meine Meinung sage.
Die Tatsache, dass sich die Leute jetzt nicht gemeldet haben, ist nicht alles. Es ist einfach der Tropfen, der gereicht hat. Das, was mich jetzt irgendwie trifft. Ich habe Arbeitskollegen, die hier mit Blumensträußen stehen und Pudding auf meinen Schreibtisch gestellt haben, ich habe Leute aus dem Fitnessstudio, die sich erkundigen, ich habe Arbeitskollegen von Bekannten von Verwandten, die nachfragen. Und ich habe Leute, mit denen ich Jahre meines Lebens gestaltet habe, die nicht mal nachfragen.
Und ich bin einfach zu feige, das Thema zu addressieren. Stattdesssen rege ich mich fürchterlich auf, wenn jemand meinen Bierkasten im Supermarkt nicht annimmt. Gestern war ich einen Tag völlig aufgelöst, weil jemand aus der WG unter mir sich beschwert hat, dass ich sonntags nachmittags staubsauge. Nachdem genau DIESE WG am Samstag unendlich laut Party gemacht hat und um 1 Uhr laut lärmend durchs Treppenhaus Richtung Innenstadt gezogen ist. Ich habe sogar gestern noch in der Hausordnung geguckt, wann Ruhezeiten sind, nur um mich zu vergewissern, dass ich staubsaugen DURFTE. Das bin ja alles nicht ich.
Ich bin grundsätzlich ein total entspannter Mensch, der von allen Seiten hört, wie unkompliziert er ist. Und im Moment fühle ich mich einfach nur total angeschlagen und völlig überempfindlich.
Vielleicht hat ja jemand mal einen Rat für mich - wie ich mich weniger über Idioten ärgere, die ich eh nicht ändern kann - und endlich mal den Mut finde, mich dort zu beklagen, wo mich wirklich was stört. Und wenn jemand einen Formulierungsvorschlag hat, wie ich auf meine besagten Pappnasen-Freunde zugehen kann, wäre ich auch dankbar.
ich muss mich auch mal wieder beklagen. Seit gestern grüble ich sehr viel über mich und mein Umfeld nach und ich stelle zunehmend fest: So geht es irgendwie nicht weiter.
Ich hatte eigentlich gedacht, nach meinen letzten Jahren mit meinem depressiven Ex und den übrigen Leuten, deren Leben ich immer mal wieder mehr oder weniger organisiert habe, wäre ich schlauer geworden und würde endlich mal lernen, auf mich selbst zu achten.
Trotzdem merke ich, dass ich manche meiner Dämonen noch nicht los bin. Das äußert sich darin, dass ich nicht klar sage, was ich will, mich unklar ausdrücke, meine Bedürfnisse hinten anstelle, mich für alles und jeden verantwortlich fühle und am Ende wegen Kleinigkeiten austicke, weil irgendwas der letzte "Tropfen" war.
Großes Kernproblem, was ich im Moment habe, ist eigentlich meine OP und die dazugehörige Genesungsphase. Ich bin vor 4 Wochen am Kiefer operiert worden und die Genesung geht sehr schleppend voran. Ich habe häufig Schmerzen, ich kann nicht richtig essen (ich darf nichts (!) kauen), ich habe den Mund erst mit einer Schiene, jetzt mit Gummis verschließen müssen, sprechen ist schwierig, küssen ist schwierig...und dazu kommt, dass meine Unterlippe, mein Kinn und die Seiten des Unterkiefers noch teilweise taub sind.
Die OP ist optimal verlaufen und es wird auch alles gut werden, dennoch plagen mich eben Ängste, Sorgen und die Alltagswidrigkeiten im Moment enorm.
Und was mich wirklich, wirklich sehr belastet, ist die teilweise fehlende Empathie in meinem Umfeld.
Sei es, dass mir eine Arbeitskollegen noch ins Krankenhaus eine ellenlange SMS mit einer Arbeitsfrage geschickt hat. Das fand ich schon eine ziemliche Unverschämtheit, zumal es keine wichtige Frage war.
Dazu kommen einige Freunde, die mich im Moment wirklich enttäuschen. Da kommen jetzt einige Beispiele:
Mit einer sehr alten Freundin wollte ich mich vorher noch treffen. Wir haben im letzten Jahr stundenlang über ihre Probleme geredet, ich habe sie angerufen, bin ein Wochenende hingefahren...alles nur, um ihr zu helfen. Wir haben auch über meine OP geredet. Eine Woche vorher wollten wir uns treffen. Ich schrieb, dass nur das eine Wochenende ginge, weil ich danach im Krankenhaus wäre. Ihr Kommentar: "Hoffentlich nichts Ernstes!" Ich schrieb ihr, was los wäre, es kamen ähnlich unverständige Antworten, bis sie dann Bescheid wusste. Wie viele Freunde hat man, die schwere Kiefer-OPs brauchen, dass man sich sowas nicht merken kann? Erst Recht, wenn man regelmäßig drüber redet? Gut, sei es drum. Eine Woche vorher schrieb sie dann, ob wir unser Treffen um eine Woche verschieben könnten. Ich schrieb, dass ich da ja im Krankenhaus wäre. Darauf kam dann nicht mehr viel. Seitdem hat sie sie nicht gemeldet. Eine andere Freundin möchte, dass wir diese Freundin im Dezember besuchen. Ich habe keinen Bock, zu jemandem zu fahren, der sich nicht mal erkundigen kann, wie es mir eigentlich geht. Meine Güte, das war keine Weisheitszahn-OP. Das war schon echt harter Tobak. Und alle wussten, dass das echt keine leichte Nummer wird. Wir haben eine Woche vorher geschrieben. Und jetzt soll ich auf Adventskaffee und so tun, als ob das okay wäre, dass sie sich nicht gemeldet hat? Ich habe noch nie was gesagt, aber so langsam reicht es mir. So stelle ich mir keine Freundschaft vor.
Das weitere Beispiel betrifft zwei weitere Freunde. Von einer habe ich auch ehrlich gesagt nicht unbedingt erwartet, dass sie sich meldet. Allerdings habe ich mit ihr einen Tag vor der OP noch geschrieben. Einen. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. Wir arbeiten im gleichen Haus, sehen uns mehrfach die Woche. Ich bin seit 4 Wochen krankgeschrieben und sie meldet sich einfach gar nicht. Das ist doch total komisch.
Zu dieser Gruppe gehört ein weiterer Freund. Der sich im letzten Jahr als mein "bester Freund" bezeichnet hat, egal, wo wir waren. Wir waren viel unterwegs, bevor ich meinen neuen Freund kennengelernt habe. Seitdem meldet er sich nicht mehr. Ich vermute, dass er sich eventuell Hoffnungen gemacht hat, aber sicher weiß ich es nicht. Der hat nun jedenfalls meinen Freund letztens unterwegs getroffen. Mein Freund erzählte ihm von der OP. Daraufhin hat dieser Freund doch kackendreist behauptet, dass er ja wüsste, dass die OP gut gelaufen wäre - von eben besagter anderer Freundin, die sich ja auch bei mir nicht gemeldet hat. Da sich beide nicht gemeldet haben, interessant, dass er das von ihr wissen möchte. Dazu kam dann noch der Kommentar: "Ach, was unsere Hexe nicht alles für die Schönheit tut!" - das finde ich wirklich verletzend, weil ich jahrelang Schmerzen hatte und die OP medizinisch notwendig war - und das weiß er auch.
Letztendlich muss ich sagen, dass ich im Moment wegen dieser Leute einfach total verletzt bin. Ich habe eine Woche im Krankenhaus gelegen, hatte Schläuche, die das Blut abführen, eine Magensonde und konnte meinen Mund keinen Milimeter öffnen. Spaß hat das nicht gemacht. Aber ich habe natürlich wie immer gute Miene zum bösen Spiel gemacht und jedem, der gefragt hat, erzählt, es wäre okay. Der engste Kreis weiß natürlich, wie es aussieht und die waren auch alle sehr lieb zu mir. Trotzdem sitze ich seit einigen Tagen hier und könnte nur noch heulen - die ganzen angestauten Emotionen, das kommt jetzt alles durch.
Ich habe das Bedürfnis, bestimmte Menschen rigoris auszusortieren. Zu sagen, dass es mich ankotzt. Ich habe oft überlegt, ob ich das Wort "Freund" überhaupt tippen möchte, aber ja, eigentlich waren es Freunde von mir. Und ich bin mit dem Wort nicht sonderlich großzügig. Ich erwarte keine Wunder, ich erwarte nicht, dass jemand an meinem Bett sitzt und Händchen hält. Aber ein "Hey, wie ist es gelaufen? Lebst du noch? Gute Besserung!" - das wäre doch okay.
Mein neuer Freund ist der Meinung, ich hätte für alle diese Leute Ausreden und Erklärungen - A ist vergesslich, B hat Angst vor Krankheiten, C ist verknallt und kann damit nicht umgehen. Aber irgendwie ist das bei mir so: Wer einmal in meinem Freundeskreis ist, zu dem bin ich loyal. Den nehme ich in Schutz, wenn jemand lästert, für den habe ich Erklärungen, wenn er sich doof benimmt. Und dann werde ich auch zur Löwin, wenn die jemand kritisiert. Aber irgendwie merke ich: Ich weiß gar nicht, warum ich jeden in Schutz nehme. Vermutlich möchte ich einfach mit zu vielen Leuten gut klarkommen. Und ich habe Angst, dass mir die Leute wegbrechen, wenn ich mal wirklich meine Meinung sage.
Die Tatsache, dass sich die Leute jetzt nicht gemeldet haben, ist nicht alles. Es ist einfach der Tropfen, der gereicht hat. Das, was mich jetzt irgendwie trifft. Ich habe Arbeitskollegen, die hier mit Blumensträußen stehen und Pudding auf meinen Schreibtisch gestellt haben, ich habe Leute aus dem Fitnessstudio, die sich erkundigen, ich habe Arbeitskollegen von Bekannten von Verwandten, die nachfragen. Und ich habe Leute, mit denen ich Jahre meines Lebens gestaltet habe, die nicht mal nachfragen.
Und ich bin einfach zu feige, das Thema zu addressieren. Stattdesssen rege ich mich fürchterlich auf, wenn jemand meinen Bierkasten im Supermarkt nicht annimmt. Gestern war ich einen Tag völlig aufgelöst, weil jemand aus der WG unter mir sich beschwert hat, dass ich sonntags nachmittags staubsauge. Nachdem genau DIESE WG am Samstag unendlich laut Party gemacht hat und um 1 Uhr laut lärmend durchs Treppenhaus Richtung Innenstadt gezogen ist. Ich habe sogar gestern noch in der Hausordnung geguckt, wann Ruhezeiten sind, nur um mich zu vergewissern, dass ich staubsaugen DURFTE. Das bin ja alles nicht ich.
Ich bin grundsätzlich ein total entspannter Mensch, der von allen Seiten hört, wie unkompliziert er ist. Und im Moment fühle ich mich einfach nur total angeschlagen und völlig überempfindlich.
Vielleicht hat ja jemand mal einen Rat für mich - wie ich mich weniger über Idioten ärgere, die ich eh nicht ändern kann - und endlich mal den Mut finde, mich dort zu beklagen, wo mich wirklich was stört. Und wenn jemand einen Formulierungsvorschlag hat, wie ich auf meine besagten Pappnasen-Freunde zugehen kann, wäre ich auch dankbar.