
Benutzer83901 (40)
Planet-Liebe-Team
Moderator
- #1
Liebe Leute,
heute muss ich euch mal wieder eine Frage stellen, die mich derzeit mal mehr, mal weniger beschäftigt.
Mein Freund und ich sind jetzt seit vier Monaten zusammen und führen eine Fernbeziehung. Es ist geplant, dass ich im Frühjahr 2012 in Richtung Heimat zurückkehre und nach Bielefeld ziehe - womit die Fernbeziehung dann keine mehr wäre. Bisher war geplant, dass wir für mich eine Wohnung suchen und dann gegen 2013 eine gemeinsame Wohnung anstreben.
Nun war meine Mutter zu Besuch und wir haben über meine Pläne gesprochen. Sie meinte, es sei Schwachsinn, wenn ich mir erst eine eigene Wohnung suche, weil wir:
a) Geld sparen, wenn wir in eine gemeinsame Wohnung ziehen und
b) ich ja dann innerhalb eines Jahres (wieder mal) zweimal umziehen müsste, was ja eine zusätzliche Belastung darstellt.
Ich habe meinem Freund das nun so gesagt und seither grübeln wir ein bisschen. Es gibt natürlich einige äußere Umstände, die zu bedenken und zu klären sind, aber wir wollen uns demnächst mal hinsetzen und eine Liste aufstellen, was es alles zu beachten gilt. Aber das ist jetzt nicht der Grund, warum ich hier schreibe.
Noch müssen wir uns nicht stressen, uns bleiben noch etwa drei Monate, ehe wir uns entscheiden müssen (wegen der Kündigungen unserer Wohnungen).
Nun ist es so, dass wir beide schlechte Erfahrungen mit dem Zusammenleben mit dem Partner/der Partnerin gemacht haben und mich das immer wieder beschäftigt.
Prinzipiell gilt für uns beide: es fühlt sich absolut richtig an, wir WOLLEN ja zusammen leben!
Aber wir haben beide Angst, dass etwas schief geht, die Beziehung leidet...ach, ihr versteht sicher, was ich meine. 
Wir kennen uns seit sechs Jahren und wissen genau, wie der jeweils andere tickt, und wir wollen zusammen unser Leben genießen.
Warum sind wir dann so unsicher? Warum habe ich dennoch Angst, etwas zu verbocken? Wenn es an den gemachten Erfahrungen liegt: wie kann ich diese ausblenden oder besser: überwinden?
Hat jemand hier ähnlich empfunden und es trotzdem gewagt?
Vielleicht äußert sich mein Freund ja auch noch dazu, ich kann vornehmlich natürlich nur für mich sprechen, weiß aber, dass wir recht ähnlich denken.
Vielen Dank für Anregungen und/oder eure Erfahrungsberichte!
heute muss ich euch mal wieder eine Frage stellen, die mich derzeit mal mehr, mal weniger beschäftigt.
Mein Freund und ich sind jetzt seit vier Monaten zusammen und führen eine Fernbeziehung. Es ist geplant, dass ich im Frühjahr 2012 in Richtung Heimat zurückkehre und nach Bielefeld ziehe - womit die Fernbeziehung dann keine mehr wäre. Bisher war geplant, dass wir für mich eine Wohnung suchen und dann gegen 2013 eine gemeinsame Wohnung anstreben.
Nun war meine Mutter zu Besuch und wir haben über meine Pläne gesprochen. Sie meinte, es sei Schwachsinn, wenn ich mir erst eine eigene Wohnung suche, weil wir:
a) Geld sparen, wenn wir in eine gemeinsame Wohnung ziehen und
b) ich ja dann innerhalb eines Jahres (wieder mal) zweimal umziehen müsste, was ja eine zusätzliche Belastung darstellt.
Ich habe meinem Freund das nun so gesagt und seither grübeln wir ein bisschen. Es gibt natürlich einige äußere Umstände, die zu bedenken und zu klären sind, aber wir wollen uns demnächst mal hinsetzen und eine Liste aufstellen, was es alles zu beachten gilt. Aber das ist jetzt nicht der Grund, warum ich hier schreibe.
Noch müssen wir uns nicht stressen, uns bleiben noch etwa drei Monate, ehe wir uns entscheiden müssen (wegen der Kündigungen unserer Wohnungen).
Nun ist es so, dass wir beide schlechte Erfahrungen mit dem Zusammenleben mit dem Partner/der Partnerin gemacht haben und mich das immer wieder beschäftigt.
Prinzipiell gilt für uns beide: es fühlt sich absolut richtig an, wir WOLLEN ja zusammen leben!


Wir kennen uns seit sechs Jahren und wissen genau, wie der jeweils andere tickt, und wir wollen zusammen unser Leben genießen.
Warum sind wir dann so unsicher? Warum habe ich dennoch Angst, etwas zu verbocken? Wenn es an den gemachten Erfahrungen liegt: wie kann ich diese ausblenden oder besser: überwinden?
Hat jemand hier ähnlich empfunden und es trotzdem gewagt?
Vielleicht äußert sich mein Freund ja auch noch dazu, ich kann vornehmlich natürlich nur für mich sprechen, weiß aber, dass wir recht ähnlich denken.
Vielen Dank für Anregungen und/oder eure Erfahrungsberichte!