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Benutzer24938 (39)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich stehe momentan vor einem Problem und weiß selbst nicht mehr, was die richtige Lösung ist....
Bin 22,studiere und wohne zur Zeit noch daheim bei meinen Eltern, Geschwister habe ich keine. Hatte schon öfter angedacht auszuziehen, es aber letztlich nie getan, u.a. auch wegen meiner Mutter.
Diese ist nun auch verantwortlich für mein Problem. Sie ist Ende 40, Hausfrau, seit meiner Geburt daheim (mal abgesehen von einer kleineren Selbstständigkeit, die sie zwischenzeitlich aber wieder aufgegeben hat). Seit ich denken kann, gab es zwischen meinen Eltern regelmäßig mehr oder weniger große Streitigkeiten, auch eine Trennung stand schon öfter im Raum. Wenn sie sich aufregt war sie schon immer sehr impulsiv, hat erst geschrieen und kam sich dann nach einer Weile entschuldigen. Seit 4 Jahren ungefähr geht es jetzt nur noch bergab mit ihr, zwischenzeitlich hatte sie Alkoholprobleme, Ausraster, Depressionen, Selbstmordgedanken, unzählige Ängste und ähnliches. Sie hat schon mehrere verschiedene Therapien angefangen, letztendlich aber nie richtig zu Ende geführt oder es kam einfach kein Erfolg dabei rum. Wenn sie sich jetzt mal aufregt wird sie total realitätsfremd, zappelig und unruhig ohne Ende und wirkt als hätte sie sich kaum noch unter Kontrolle. Man könnte einfach sagen völlig geistesgestört. Was genau ein Arzt diagnostiziert hat, mal abgesehen von Depressionen, weiß ich aber nicht.
Anfang des Jahres war ich noch mit meinen Eltern in Urlaub, seitdem wurde es besonders schlimm. Mittlerweile ist es soweit, dass ihr alle Ärzte zu einem 4-6wöchigem Klinikaufenthalt raten, weil sie meinen, dass man ihr nur dort wirklich helfen könnte.
Nachdem es im August wieder besonders schlimm war, hatten wir sie soweit, dass sie mit meinem Vater in eine solche Klinik gefahren ist um sich behandeln zu lassen. Dort konnten sie an diesem Tag leider nicht aufgenommen werden, sie bekam aber einen Platz für die Woche danach auf einer offenen Station. Die folgende Woche war sehr anstrengend für alle. Montags bin ich mit ihr dort hingefahren, man konnte sie aber nicht aufnehmen, da sie sage und schreibe 2,4 Promille hatte. Sie hat deshalb für den nächsten Tag einen Platz auf der Entzugsstation bekommen und sollte von dort dann nach 1Woche ungefähr auf die andere Station wechseln. Der Arzt hatte uns versprochen sich um einen nahtlosen Übergang zu kümmern, letztendlich war sie dann 1Woche auf der Entzugsstation (laut Arzt kein "schlimmer" Alkoholmissbrauch, wohl nur die letzte(n) Woche(n)), angeblich hätte es aber noch viel zu lange gedauert bis sie die Station wechseln könnte und deshalb kam sie doch wieder heim.
Seit Mitte September ist sie also nun wieder daheim, keiner von uns wusste so richtig wie wir mit ihr umgehen sollten. Sie hat versprochen sich um einen Klinikplatz zu kümmern, zwischenzeitlich aber entschieden, dass sie nur in eine Tagesklinik wolle und abends eben wieder nach Hause. Einen solchen Platz könnte sie hier in der Nähe ab Anfang November haben.
Heute ist die Situation dann völlig eskaliert. Was genau der Auslöser war, kann ich nicht sagen, wahrscheinlich, dass die Verwandschaft meines Vaters uns am Samstag besuchen kommen wollte.
Beim Mittagessen fing sie an zu meckern, zu stänkern, richtig fies zu werden (zunächst immer nur gegenüber meinem Vater). Sie hört nur noch, was sie hören will. Mein Vater hat ihr angeboten, dass sie nach einem Klinikaufenthalt entscheiden könne, ob sie zusammen bleiben oder nicht, er würde sie auf jede Art und Weise unterstüzten. In ihrer Erzählung wurde daraus, er würde nach der Therapie sowieso ausziehen, also könne er auch gleich gehen. Davon gibt es unzählige Beispiele, oft genug war ich dabei um zu wissen, dass ich momentan ihm glauben muss. Ihm wird vorgeworfen, dass er morgen mit seinen Freunden Billiardspielen will, NIE Zeit hat oder für sie da ist, IMMER dies und jenes macht....Im Grunde ist sicher was wahres dran, aber mein Vater hat sich die letzten Monate wirklich viel Mühe gegeben und als Alleinverdiener (ziemlich guter sogar) hat er eben nicht nur nen 8h-Tag. Vorwerfen tut sie ihm dann auch keine aktuellen Sachen, sondern alles der letzten Jahre.
Das alles war jedenfalls beim Mittagessen mal wieder Thema, sie heulte, schrie und verlangte dann, dass er sobald wie möglich ausziehe. Ich musste dann zur Uni, mein Vater war über Mittag auch weg. Als wir heimkamen (zusammen) war sie immer noch total aufgedreht, hat sich über Mittag wohl ordentlich in das Ganze reingesteigert. Wir sind beide in unsere Zimmer, wollten sie eigentlich in Ruhe lassen, sie kam aber hinterher, stänkerte, versuchte zu provozieren und ähnliches. Dann forderte sie meinen Vater wieder auf so schnell wie möglich auszuziehen, sie werde schon mal seine Sachen sortieren. Mir stellte sie dann das Ultimatum, ich müsse mir in den nächsten 2h überlegen, auf wessen Seite ich stehe und ob ich ebenfalls meine Sachen packe oder bei ihr bleibe. Bis dahin war ich eigentlich fest überschlossen, zunächst bei ihr zu bleiben. Sie ging dann in ihr Zimmer, zog sich zwischenzeitlich halb aus, dann wieder an, legte sich aufs Bett, kam doch wieder zu mir rüber gelaufen, wirkte völlig planlos. Mein Vater wollte ihre Türe schließen, damit wir alle ein bisschen Ruhe haben, sie bestand aber darauf, dass sie offen bliebe. Dafür wollte sie dann SEINE Bürotür schließen, was ER nicht wollte, er meinte dann könnten auch alle Türen offen bleiben. Er stand also in der Tür, sie wollte sie zumachen, wurde immer beleidigender und drohte ihm dann Schläge an. Er sagte sie solle das ruhig machen und letztendlich hat sie ihn zuerst mit der flachen Hand und dann mit der Faust auf dem Kopf geschlagen. Ich kam dazu, woraufhin sie IHN wieder als den Schuldigen darstellte, ich es nicht mehr hören konnte und sie angeschrieen habe (was genau, weiß ich leider nicht mehr....nichts total beleidigendes auf jeden Fall, ich machte nur klar, mehr IHM zu glauben) Daraufhin fing ich mir die erste richtig heftige Ohrfeige in meinem Leben von ihr, wie es weitergegangen wäre, hätte mein Vater sich nicht auf sie gestürzt weiß ich nicht. An diesem Ausraster waren natürlich auch nur mein Vater und ich schuld, WIR haben sie dazu gebracht. Sie setzte sich ins Auto und fuhr weg, zu ihrer Schwester, nach 2h kam sie zurück, immer noch sehr aufgewühlt und provokativ, nahm dann aber 2 Beruhigungstabletten und schläft nun wohl.
Mein Problem ist, mein Vater wird nun wohl ausziehen müssen, so geht es nicht weiter, auch die 4Wochen bis zum möglichen Therapiebeginn scheinen unmöglich noch durchzuhalten, mal ganz davon abgesehen, dass außer ihr keiner eine Tagesklinik für ausreichend und hilfreich hält. Ich wäre theoretisch zumindest noch einige Monate bei ihr geblieben um sie zu unterstützen, seit heute glaube ich aber nicht mehr daran, dass ich das wirklich durchhalten würde bzw. es wirklich helfen würde und ein Ende absehbar wäre. Ich habe Angst vor ihr, davor mit ihr alleine zu sein und dass sie eben nichts ändert und alles nur noch schlimmer wird, bzw. ICH dann eben statt meinem Vater an allem schuld bin.
Andererseits ist sie nun mal meine Mutter, hat wirklich schwerwiegende Probleme und ich weiß nicht, was passiert, wenn sie dann ganz alleine ist. Entweder sie sieht endlich mal, was wirklich los ist oder sie stürzt völlig ab. Eigentlich hat sie uns beide rausgeschmissen, aus dem gemeinsamen Haus, dass sie alleine NIEMALS finanzieren kann. Aber das Geld sollte erstmal kein Problem sein, mein Vater würde sowohl sie als auch mich wohl ausreichend finanziell unterstützen können. Außerdem hat sie es sich bereits mit einem Großteil der Verwandschaft/Freunde verschissen, die ihr eben auch nur helfen wollten.
Die Frage ist nun, gehe ich wirklich und lasse sie völlig alleine? Seht ihr irgendwelche anderen Möglichkeiten ihr zu helfen? Oder wie kriege ich sie notfalls dazu, dass ich hier bleibe und sie sich von mir helfen lässt? (für meinen Vater ist es allerdings keine Option mehr, mich mit ihr alleine zu lassen) Probiert ihr zu helfen haben wir die letzten Monate wirklich, bald kann ich auch nicht mehr. Aber muss ich mir dann, wenn sie total abstürzt oder gar Selbstmord begeht, nicht trotzdem noch Vorwürfe machen? Irgendwelche Möglichkeiten wie ich ihn nach einem Auszug noch helfen könnte?
Über eure Gedanken, Meinungen und Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Vll hilft es ja einfach ein paar verschiedene Standpunkte zu hören.....
Ps. habe jetzt 2mal versucht zu kürzen, aber es wird einfach nicht weniger
Bin 22,studiere und wohne zur Zeit noch daheim bei meinen Eltern, Geschwister habe ich keine. Hatte schon öfter angedacht auszuziehen, es aber letztlich nie getan, u.a. auch wegen meiner Mutter.
Diese ist nun auch verantwortlich für mein Problem. Sie ist Ende 40, Hausfrau, seit meiner Geburt daheim (mal abgesehen von einer kleineren Selbstständigkeit, die sie zwischenzeitlich aber wieder aufgegeben hat). Seit ich denken kann, gab es zwischen meinen Eltern regelmäßig mehr oder weniger große Streitigkeiten, auch eine Trennung stand schon öfter im Raum. Wenn sie sich aufregt war sie schon immer sehr impulsiv, hat erst geschrieen und kam sich dann nach einer Weile entschuldigen. Seit 4 Jahren ungefähr geht es jetzt nur noch bergab mit ihr, zwischenzeitlich hatte sie Alkoholprobleme, Ausraster, Depressionen, Selbstmordgedanken, unzählige Ängste und ähnliches. Sie hat schon mehrere verschiedene Therapien angefangen, letztendlich aber nie richtig zu Ende geführt oder es kam einfach kein Erfolg dabei rum. Wenn sie sich jetzt mal aufregt wird sie total realitätsfremd, zappelig und unruhig ohne Ende und wirkt als hätte sie sich kaum noch unter Kontrolle. Man könnte einfach sagen völlig geistesgestört. Was genau ein Arzt diagnostiziert hat, mal abgesehen von Depressionen, weiß ich aber nicht.
Anfang des Jahres war ich noch mit meinen Eltern in Urlaub, seitdem wurde es besonders schlimm. Mittlerweile ist es soweit, dass ihr alle Ärzte zu einem 4-6wöchigem Klinikaufenthalt raten, weil sie meinen, dass man ihr nur dort wirklich helfen könnte.
Nachdem es im August wieder besonders schlimm war, hatten wir sie soweit, dass sie mit meinem Vater in eine solche Klinik gefahren ist um sich behandeln zu lassen. Dort konnten sie an diesem Tag leider nicht aufgenommen werden, sie bekam aber einen Platz für die Woche danach auf einer offenen Station. Die folgende Woche war sehr anstrengend für alle. Montags bin ich mit ihr dort hingefahren, man konnte sie aber nicht aufnehmen, da sie sage und schreibe 2,4 Promille hatte. Sie hat deshalb für den nächsten Tag einen Platz auf der Entzugsstation bekommen und sollte von dort dann nach 1Woche ungefähr auf die andere Station wechseln. Der Arzt hatte uns versprochen sich um einen nahtlosen Übergang zu kümmern, letztendlich war sie dann 1Woche auf der Entzugsstation (laut Arzt kein "schlimmer" Alkoholmissbrauch, wohl nur die letzte(n) Woche(n)), angeblich hätte es aber noch viel zu lange gedauert bis sie die Station wechseln könnte und deshalb kam sie doch wieder heim.
Seit Mitte September ist sie also nun wieder daheim, keiner von uns wusste so richtig wie wir mit ihr umgehen sollten. Sie hat versprochen sich um einen Klinikplatz zu kümmern, zwischenzeitlich aber entschieden, dass sie nur in eine Tagesklinik wolle und abends eben wieder nach Hause. Einen solchen Platz könnte sie hier in der Nähe ab Anfang November haben.
Heute ist die Situation dann völlig eskaliert. Was genau der Auslöser war, kann ich nicht sagen, wahrscheinlich, dass die Verwandschaft meines Vaters uns am Samstag besuchen kommen wollte.
Beim Mittagessen fing sie an zu meckern, zu stänkern, richtig fies zu werden (zunächst immer nur gegenüber meinem Vater). Sie hört nur noch, was sie hören will. Mein Vater hat ihr angeboten, dass sie nach einem Klinikaufenthalt entscheiden könne, ob sie zusammen bleiben oder nicht, er würde sie auf jede Art und Weise unterstüzten. In ihrer Erzählung wurde daraus, er würde nach der Therapie sowieso ausziehen, also könne er auch gleich gehen. Davon gibt es unzählige Beispiele, oft genug war ich dabei um zu wissen, dass ich momentan ihm glauben muss. Ihm wird vorgeworfen, dass er morgen mit seinen Freunden Billiardspielen will, NIE Zeit hat oder für sie da ist, IMMER dies und jenes macht....Im Grunde ist sicher was wahres dran, aber mein Vater hat sich die letzten Monate wirklich viel Mühe gegeben und als Alleinverdiener (ziemlich guter sogar) hat er eben nicht nur nen 8h-Tag. Vorwerfen tut sie ihm dann auch keine aktuellen Sachen, sondern alles der letzten Jahre.
Das alles war jedenfalls beim Mittagessen mal wieder Thema, sie heulte, schrie und verlangte dann, dass er sobald wie möglich ausziehe. Ich musste dann zur Uni, mein Vater war über Mittag auch weg. Als wir heimkamen (zusammen) war sie immer noch total aufgedreht, hat sich über Mittag wohl ordentlich in das Ganze reingesteigert. Wir sind beide in unsere Zimmer, wollten sie eigentlich in Ruhe lassen, sie kam aber hinterher, stänkerte, versuchte zu provozieren und ähnliches. Dann forderte sie meinen Vater wieder auf so schnell wie möglich auszuziehen, sie werde schon mal seine Sachen sortieren. Mir stellte sie dann das Ultimatum, ich müsse mir in den nächsten 2h überlegen, auf wessen Seite ich stehe und ob ich ebenfalls meine Sachen packe oder bei ihr bleibe. Bis dahin war ich eigentlich fest überschlossen, zunächst bei ihr zu bleiben. Sie ging dann in ihr Zimmer, zog sich zwischenzeitlich halb aus, dann wieder an, legte sich aufs Bett, kam doch wieder zu mir rüber gelaufen, wirkte völlig planlos. Mein Vater wollte ihre Türe schließen, damit wir alle ein bisschen Ruhe haben, sie bestand aber darauf, dass sie offen bliebe. Dafür wollte sie dann SEINE Bürotür schließen, was ER nicht wollte, er meinte dann könnten auch alle Türen offen bleiben. Er stand also in der Tür, sie wollte sie zumachen, wurde immer beleidigender und drohte ihm dann Schläge an. Er sagte sie solle das ruhig machen und letztendlich hat sie ihn zuerst mit der flachen Hand und dann mit der Faust auf dem Kopf geschlagen. Ich kam dazu, woraufhin sie IHN wieder als den Schuldigen darstellte, ich es nicht mehr hören konnte und sie angeschrieen habe (was genau, weiß ich leider nicht mehr....nichts total beleidigendes auf jeden Fall, ich machte nur klar, mehr IHM zu glauben) Daraufhin fing ich mir die erste richtig heftige Ohrfeige in meinem Leben von ihr, wie es weitergegangen wäre, hätte mein Vater sich nicht auf sie gestürzt weiß ich nicht. An diesem Ausraster waren natürlich auch nur mein Vater und ich schuld, WIR haben sie dazu gebracht. Sie setzte sich ins Auto und fuhr weg, zu ihrer Schwester, nach 2h kam sie zurück, immer noch sehr aufgewühlt und provokativ, nahm dann aber 2 Beruhigungstabletten und schläft nun wohl.
Mein Problem ist, mein Vater wird nun wohl ausziehen müssen, so geht es nicht weiter, auch die 4Wochen bis zum möglichen Therapiebeginn scheinen unmöglich noch durchzuhalten, mal ganz davon abgesehen, dass außer ihr keiner eine Tagesklinik für ausreichend und hilfreich hält. Ich wäre theoretisch zumindest noch einige Monate bei ihr geblieben um sie zu unterstützen, seit heute glaube ich aber nicht mehr daran, dass ich das wirklich durchhalten würde bzw. es wirklich helfen würde und ein Ende absehbar wäre. Ich habe Angst vor ihr, davor mit ihr alleine zu sein und dass sie eben nichts ändert und alles nur noch schlimmer wird, bzw. ICH dann eben statt meinem Vater an allem schuld bin.
Andererseits ist sie nun mal meine Mutter, hat wirklich schwerwiegende Probleme und ich weiß nicht, was passiert, wenn sie dann ganz alleine ist. Entweder sie sieht endlich mal, was wirklich los ist oder sie stürzt völlig ab. Eigentlich hat sie uns beide rausgeschmissen, aus dem gemeinsamen Haus, dass sie alleine NIEMALS finanzieren kann. Aber das Geld sollte erstmal kein Problem sein, mein Vater würde sowohl sie als auch mich wohl ausreichend finanziell unterstützen können. Außerdem hat sie es sich bereits mit einem Großteil der Verwandschaft/Freunde verschissen, die ihr eben auch nur helfen wollten.
Die Frage ist nun, gehe ich wirklich und lasse sie völlig alleine? Seht ihr irgendwelche anderen Möglichkeiten ihr zu helfen? Oder wie kriege ich sie notfalls dazu, dass ich hier bleibe und sie sich von mir helfen lässt? (für meinen Vater ist es allerdings keine Option mehr, mich mit ihr alleine zu lassen) Probiert ihr zu helfen haben wir die letzten Monate wirklich, bald kann ich auch nicht mehr. Aber muss ich mir dann, wenn sie total abstürzt oder gar Selbstmord begeht, nicht trotzdem noch Vorwürfe machen? Irgendwelche Möglichkeiten wie ich ihn nach einem Auszug noch helfen könnte?
Über eure Gedanken, Meinungen und Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Vll hilft es ja einfach ein paar verschiedene Standpunkte zu hören.....
Ps. habe jetzt 2mal versucht zu kürzen, aber es wird einfach nicht weniger