Wie oft geht ihr Feiern bzw. wie oft seid ihr früher feiern gegangen?

[Benutzer190322 (25)]

Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen wie euer Feierverhalten ist, oder wie es war als ihr jünger wart und warum und wann es dann weniger wurde.

Ich bin 22 und gehe seit 2 Jahren eigentliches jedes Wochenende weg. Entweder in Bars oder in Clubs, seit letztem Jahr vorwiegend in Clubs, wenn diese aufhaben durften. Ab und zu auch Freitags und Samstags, also beide Tage am Wochenende, und dann auch meistens bis die Sonne wieder aufgeht. Von 16-19 waren wir oft bei Freunden privat was trinken, aber haben nicht wirklich Party gemacht.

Ich trinke auch immer Alkohol dabei, nicht wenig, aber auch nicht so, dass ich total abgeschossen bin. Am nächsten Tag habe ich selten einen Kater, weil ich immer versuche genug Wasser zu trinken.

Was ich am feiern so mag, ist dass man oft neue Leute kennenlernt und man einfach unter Leuten ist, es macht natürlich generell einfach viel Spaß, das Tanzen etc. und man kann für ein paar Stunden mal den Alltag vergessen. Zudem denke ich mir, dass ich nur einmal jung bin und daher nur einmal die Chance habe, sich so auszuleben. An fast jedem Abend entstehen Geschichten, die man vielleicht sein Leben lang nicht mehr vergisst und man weiß nie, was einen erwartet.

Wenn ich in Clubs gehe, gehe ich meistens auf Technopartys, weil ich die Musik sehr mag und weil die Leute sehr entspannt sind und es eigentlich so gut wie keinen Stress gibt. Der Drogenkonsum ist da zwar sehr offen, da passiert mehr als nur trinken und kiffen, aber mich persönlich stört das nicht. Muss jeder selber wissen, was er macht.

Allerdings weiß ich natürlich dass das Feiern nicht gesund ist und dass man das nicht machen kann, bis man 40 ist, zumindest nicht in dem Ausmaß. Mich würde mal interessieren, bis zu welchem Alter ihr am Feiern wart, wie es dazu kam dass ihr damit aufgehört habt oder es reduziert habt . In was für Clubs ihr unterwegs wart würde mich auch interessieren. Was mögt/mochtet ihr am Feiern? Und was haltet ihr generell vom Feiern aus heutiger Sicht (wenn ihr älter seid). Wenn ihr generell nichts davon haltet, warum nicht?

 

[Benutzer3277]

Ich gehe gern und oft feiern. In der Pandemie-Zeit war das ja längere Zeit leider nicht möglich. Mal sehen, wie das in nächster Zeit wird. Momentan beobachte ich, dass viele Leute in der Pandemie träge geworden sind und nur schwer wieder "hochkommen". Klar, zu Hause ist's bequem....

 

[Benutzer175230]

spontane Feiern bevorzugt, von daher gibt es bei mir keine Zahl die ich nennen kann wie oft das bei mir der Fall ist - aber seit etwa zwei Jahren so gut wie keine mehr

 

[Benutzer189381]

In jungen Jahren bin ich Freitags Abend los gezogen und bin erst sonntags wieder heim gekommen

Klar war das jetzt überspitzt ausgedruckt aber ich war meist nur zum Umziehen daheim. Geschlafen hab ich da wo es sich ergeben hat.

Als Single überhaupt kein Thema.

In einer Beziehung ändert sich das bei mir aber total. Entweder zusammen oder max. 1x pro Monat getrennt.

 

[Benutzer]

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[Benutzer164330]

Ich gehe nicht gerne feiern, noch nie. Ich war in meinem Leben in zwei verschiedenen Clubs und es war laut, die Getränke sind teuer, ich tanze nicht gerne aber reden geht nicht wegen Punkt eins. Außerdem mag ich aus diversen Gründen nicht sonderlich viel Alkohol trinken und die Auswahl an alkoholfreien interessanten Getränken ist meist nicht sehr hoch, weswegen ich auch Bars nicht allzu gerne mag. Ich gehe lieber in ein Restaurant, genieße das essen und habe dann einen tollen Abend zu Hause.

 

[Benutzer152743 (31)]

Ich hatte meine Feier-Phase, als ich ungefähr 18 bis 20 Jahre alt war. Manchmal war ich jedes Wochenende weg, manchmal hat es sich nur 1-2 Mal pro Monat ergeben. In der Zeit wollte ich aber eigentlich nur meinen Ex vergessen und mich ein bisschen betrinken.
Inzwischen ist mein Ex mein Mann und ich habe kein Bedürfnis mehr feiern zu gehen. Ich mag gemütliche Spieleabende lieber, oder mein Mann und ich gehen zusammen auf die Partys von unserer Tanzschule, das ist eher meine Welt.

 

[Benutzer]

So richtige Feiern kann ich von der Anzahl in meinem Leben an beiden Händen abzählen.

Ich war aber auch noch nie der Party-Mensch. Bis ich 18 war, durfte ich nicht ... danach bin ich zwar ne Zeit regelmäßig in die örtliche Disco gegangen, aber mehr, um mir anzuhören, welche Musik angesagt war ... und um ein paar hübsche Mädels zu sehen ... nicht, um zu feiern.

An die letzte richtige Feier kann ich mich inzwischen gar nicht mehr erinnern ... müsste aber jetzt grob geschätzt 15 Jahre her sein.

 

[Benutzer152329]

Wenn es sich ergibt … Da steht keine Zahl dran. Manchmal ist’s der nette Abend mit Freunden zuhause, dann aber auch wieder mal n Abend im Club.

 

[Benutzer]

In meiner Jugend (und das ist jetzt locker 30 Jahre her) waren wir auch meistens von Freitag bis Sonntag früh in Disco und Kneipen, manchmal auch unter der Woche, v.a. im Fasching (Mädelebälle waren immer am Mittwoch abend 🤷🏼‍♂️).
Mit den Kindern hat sich das dann erledigt und jetzt, seit sie erwachsen sind, gehe ich mit meiner Frau ab und zu essen, feiern eigentlich nicht mehr, höchstens bei privaten Einladungen (Geburtstage etc)....

 

[Benutzer146476 (45)]

Wir haben uns, seit ich denken kann, nur privat getroffen und sind nie feiern gegangen. "Früher" waren die Runden groß (bis zu 10 Personen) und die Abende sehr lang und gesellig. Seit alle arbeiten, spätestens aber, seit viele eigene Familien gegründet haben, sind die Runden kleiner geworden und die Augen fallen früh zu. Aber grundsätzlich hat sich nichts geändert.

 

[Benutzer175418 (43)]

In meiner Jugend war ich auch fast jedes Wochenende feiern.
Ob in Discos oder privat spielte da keine Rolle.

Geändert hat sich das schlagartig als ich mit 20 schwanger wurde.
Und heute beschränkt sich das auf essen gehen mit meinem Mann oder privaten Treffen mit Freunden.
Mal in kleiner, mal in größerer Runde.

 

[Benutzer59943 (43)]

Ich war noch nie feiern🤷🏼‍♀️

 

[Benutzer184272]

Ich war on meinen 20gern sehr gern feiern! Nicht ausschließlich in Clubs, auch auf Konzerten und da wir einen großen Freundeskreis hatten, war fast jede Gartenparty wie eine Feier.
Mit den Kindern hat sich das geändert und ja, es fehlt mir sehr!!
Obwohl ich wirklich viel gemacht habe, bin ich noch nicht "satt" davon. Da ich alleine mit den Kindern mit, hab ich auch nicht so viele Möglichkeiten, aber demnächst bin ich mit ner Freundin verabredet und ich kanns kaum erwarten

 

[Benutzer]

Ich konnte damit noch nie was anfangen.
Als ich 18/19 war, war ich 2x mit Freunden in Clubs, war beides mal relativ kacke.
Viel zu laut, stickig, schlechte (für mein Empfinden) Musik, viele komische Leute, mit denen ich nichts anfangen kann...ne lass mal.
Gemütlich was in ner Bar trinken gern, aber Clubs kannste mich mit jagen.

 

[Benutzer197367]

So von 14 bis ungefähr Mitte 20 eigentlich fast jedes Wochenende. In den Dörfern gab es jedes Wochenende irgendwo einen Discoabend (Zeltkirmes sozusagen), ab 18 auch regelmäßig in Discos. Auch Partys zuhause gab es. Danach waren es dann eher gemeinsame Spiele- oder Filmabende, Kino, Essen oder in die Kneipe gehen. Seit der Geburt der Kinder findet das nicht mehr so statt bzw. sehr selten. Aber auch nicht mehr so das Bedürfnis danach.

Das war bei mir genauso.
Bei der richtigen gelegenheit hab ich aber schon mal lust auf party oder konzert und mal wieder richtig abtanzen und spaß haben. Leider gibts die viel zu selten bzw. hab nicht so die richtige begleitung.
Mein mann hasst tanzen.

 

[Benutzer201917]

Was ist feiern? Geburtstagsparty? An einem Faschingsumzug stehen? Sich in eine "Disco" (die älteren unter uns werden sich erinnern) verirren und wieder raus gehen ?
Mir ist "feiern gehen" nicht so ganz klar und je nach Definition war ich noch nie feiern oder aber x mal.

Die Gedanken hatte ich in ähnlicher Form auch gerade.

So richtig gefeiert habe ich ab meiner Jugendzeit den Abschied bei bzw. von der Bundeswehr/Wehrplicht (sowas gab es damals noch), die ein oder andere Vereinsmeisterschaft oder Aufstieg im kleinen Tischtennis- bzw. Tennisverein, alles in allem vielleicht 2 Dutzend mal in meinem Leben.

Wenn man nun Weihnachten, Geburtstage u.Ä. als Pflichtveranstaltungen sowie Discoaufenthalte als Abendunterhaltung (zumeist ohne oder mit nur sehr wenig Alkohol) mitzählt, dann war ich im Schnitt vielleicht alle 3-4 Wochen "feiern". Das war allerdings früher. Heute komme ich mit viel gutem Willen vielleicht auf 3-4 "Feiern" im Jahr ... und selbst das läuft gemäßigt und fast nüchtern ab.

 

[Benutzer113006]

Wenn ich in Clubs gehe, gehe ich meistens auf Technopartys, weil ich die Musik sehr mag und weil die Leute sehr entspannt sind und es eigentlich so gut wie keinen Stress gibt. Der Drogenkonsum ist da zwar sehr offen, da passiert mehr als nur trinken und kiffen, aber mich persönlich stört das nicht. Muss jeder selber wissen, was er macht.

💯. Zumindest in meinen 20er und kinderlos. Techno-Clubs sind einfach richtig gut. Oftmals war ich sogar allein da und es war entspannt. Als Frau sowieso, gefühlt war die Rate der Typen, die anbaggern auch viel geringer.

Naja, in meiner Teeniezeit und den Anfängen des Studiums habe ich viel zu viel Zeit bei Veranstaltungen mit schlechter Musik verbracht und konnte es nie nachvollziehen, wie man in der Disko auf Partnersuche gehen kann. Im Studium gab's so ne Hochphase, da war ich bestimmt zwei bis drei Mal die Woche feiern, aber fragt mich nicht, wie ich das überlebt habe. Mittlerweile gehe ich gar nicht mehr weg, aber vermisse ehrlich gesagt wenig. Irgendwie bin ich zu alt dazu und zu wählerisch. 😬

 

[Benutzer200985]

Ich war nie der Typ, der jedes Wochenende feiern gegangen ist, aber auch nie jemand, der Partys wie die Pest gemieden hat, sondern fand die goldene Mitte für mich immer gut, heißt, im Schnitt so alle paar Monate. Zur Karnevalszeit häuft es sich etwas. Tatsächlich hat die Häufigkeit bei mir im Gegensatz zu vielen anderen im Laufe der Zeit nicht nachgelassen, zumindest nicht wesentlich. Es gab und gibt immer mal Phasen, wo ich mehr ausgehe und Phasen, in denen ich meine Freizeit eher anders gestalte, und die Clubs haben im Laufe der Zeit teilweise gewechselt (Studentenclubs müssen nicht mehr sein), aber ich kann nicht sagen, dass es deutlich weniger geworden ist.

Unter Feiern verstehe ich übrigens Tanzen gehen. Kneipen und Bars besuche ich etwas häufiger, ebenso wie Konzerte, würde aber für mich nicht unter Feiern laufen.

 

[Benutzer199400 (47)]

So bis 30 sicher an die 2x pro Woche, aktuelle gehe ich alle paar Wochen in eine gediegene Live-Pianobar auf ein paar gute Drinks ohne das übliche weißbeschuhte Brokkolikopfpublikum.

 

[Benutzer194660 (37)]

Klar in den Jahren 16 - 21 ganz klassisch jedes Wochenende weg. Jugendraumpartys, Kerwe, private Feiern, jeder Geburtstag im Freundeskreis war ne Party😁.
Fasnacht sowieso.
Ab 18 dann Clubs. Mit 21 dann mit Abendschule angefangen. Da wurde es dann weniger und gediegener. Wobei zu Kerwe oder Weinkerwe-Zeiten muss man raus. Ist doch klar.
Seit die Kinder da sind ist das deutlich zurück gegangen. Und seit ich im Verein Verantwortung trage ist sogar Kerwe und Fasnacht Arbeit geworden. 🤷.
Aktuell gesehen einmal im Jahr unser Männerausflug. Ansonsten würde ich sagen im Quartal geh ich einmal Feiern so im Schnitt🤔

 

[Benutzer32843 (37)]

Ungefähr nie. Ich finde das Konzept von vielen Leuten mit lauter Musik auf engem Raum komplett unattraktiv, und hatte auch nie wirklich Spass daran, die paar Mal, wo ich das früher gemacht habe. Ich bin mehr der Geniesser mit guten Restaurants und zusammen Reden.

 

[Benutzer74108 (43)]

Feiern, egal in welcher Form, habe ich nie freiwillig besucht. Discos schon mal gar nicht! Kennt jemand es, wenn die Eindrücke einen völlig überfordern? Laute Musik, zu viele laute Menschen, Besoffene, die ganze Stimmung schickten mich eher in mein Schneckenhaus zurück. Oder lösten Aggressionen aus. Niemand wurde zusammengeschlagen, aber innerlich waren sie da, sobald mich jemand zu Alkohol oder (ganz extrem) Tanzen aufforderte.

Private Feiern sind in Ordnung, wenn es nicht zu viele Leute sind. Lieber mag ich ein gemütliches Beisammensein oder denke mit Wehmut an die RPG- und Tabletoprunden, ehe Studium oder Ausbildung die Gruppe auseinanderdriften lies. Was Feiern angeht waren wir alle "Nerds", die nichts damit anfangen konnten.

Leider machten die Eltern es nicht einfacher. Ein junger Mann muss Feiern mögen! Sie machten es mit den Partys mit dem Sportverein oder Fahrten an die Costa Brava nicht einfacher. Partyspiele mochte ich nie und mein persönliches Trauma sind die Polonaisen gewesen. Ständig wurde man gezwungen etwas zu tun, was man von Herzen hasst (Mentale Überforderung, Ständiger Menschenkontakt saugt mir die Energie aus). Eine Geburtstagsparty im kleinen Kreis ging bis zu einem gewissen Punkt (steigender Alkoholpegel).

Dann ging es mit 19 in die Ausbildung. Und wieder kamen Einladungen, denen man manchmal nachgab. Man wollte nicht ganz als Außenseiter gelten, aber leicht war es nicht. Spätestens mit meinem Beruf kam die Wut auf das Partyvolk richtig hoch. Besonders in der Zeit des "Flatratesaufens" sah man nicht die fröhlichen Menschen, sondern nur Idioten, die sich nicht im Griff haben. Tja, am Wochenende landeten entweder die "Zweiten Sieger" oder Schnapsleichen im Fahrzeug. Das man dann ein negatives Bild auf Discos bekommt, kann man sich denken.

Ach, ein Punkt fällt mir zu Partys ein. Schlager und vor allem Partyschlager machen mich aggressiv! Was wird gerne auf Feiern gespielt? Richtig! Genau der Dr...

Sorry für den langen Thread. Es beschäftigt mich immer noch, warum ich Partys/ Feiern nicht mag oder Probleme damit habe. Eine wirkliche Erklärung, außer Introvertiert zu sein, habe ich nicht.

 

[Benutzer87573 (36)]

Früher jede Woche, damals als Teenie und im Studium auch oft noch mit (teilweise auch viel) Alkoholkonsum, heute ist es im Schnitt so 1-2x im Monat.

Alkohol trinke ich fast nie, da ich meistens Auto fahre(n) muss und mir das auch nicht so wichtig ist weil tanzen ganz schön anstrengend ist 😅 und den anderen der Alkoholkonsum wichtiger ist als mir. Wobei da auch so gut wie niemand mehr als 2-3 Bier oder 1-2 Longdrinks über den ganzen Abend trinkt, da sind die Leute aus der Szene recht angenehm.

 

[Benutzer193222 (40)]

Von 14-20 noch auf Dorfdiscos, Bunkerpartys oder Festen, dann bin ich in die Hauptstadt gezogen. Da war es bis 30 schon ziemlich irre 😅. Von Open Airs und Underground Partys bis Berghain und co. Hab dann selbst auch 14 Jahre in Clubs und auf Festivals gearbeitet.
Seit Corona vielleicht noch 2-4x im Jahr. Ein Bartyp war ich noch nie so richtig.

 

[Benutzer190951 (54)]

Hocke im Regel einmal die Woche im Stammlokal, häufig nach Ladenschluß bei guter Musik in die frühe Nacht hinein weiterphilosophierend.
Ab und zu geht’s auch auf Jam Session bis morgendämmerung; trad. Clubben kommt aber praktisch nie vor.

Gekatert oder richtig weggeblasen war ich bis heute nie (ok, das eine Mal in Ligurien)

 

[Benutzer223818 (44)]

Ohhhha, als ich noch jung war, habe ich kaum eine Gelegenheit ausgelassen um feiern zu gehen. Angefangen mit Großraumdisco, dann nur noch Clubs und Festivals oder private Partys. Ware eine tolle Zeit und ich denke gerne daran zurück. Mal mit einem Lachen und mal mit Tränen in den Augen.

Irgendwann ist das Leben halt passiert und alles hat sich verändert und verschoben. Aktuell gehe ich nur noch äußerst selten feiern und das ist absolut okay so.

 

[Benutzer181099 (45)]

sehr selten, schüchtern und introvertiert und Menschenmassen sind inkompatibel
Alkohol war auch nie mein Ding, war selbst mal im Bierzelt nüchtern

 

[Benutzer223985 (26)]

Mit 18 war ich fast jede woche Feiern das hat sich dan mit 20 etwas abgeflacht
jetzt sind es 1/2 mal im monat

 

[Benutzer173382 (29)]

Überhaupt nicht. Früher nicht und heute schon mal so gar nicht.