Wie sind eure Arbeitszeiten

Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo zusammen :smile:

Ich hatte es kürzlich mit einer Kollegin die es völlig normal findet bis 20/21 Uhr zu arbeiten, das nahezu täglich. (Anwältin in einer Großkanzlei)

Ich habe selber mehr oder minder bescheidene Arbeitszeiten, arbeite meist bis 18/19 Uhr und Samstags zusätzlich bis 14, dafür aber Sonntag Montag frei.

Ich merke auch da geht viel Freizeit verloren, gerade im Sommer ist man erst 19/20 Uhr daheim. Auch der neue Job den ich anstreben wird so sein, da es einfach normal in dem Berufsfeld ist, dafür macht die Arbeit Spaß. Hin und wieder haben wir natürliche einen Wechsel und können an einigen Tagen durchaus mal um 15/16 Uhr gehen. Heutzutage darf man froh sein überhaupt was zu haben gerade während corona.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Wie sind eure Arbeitszeiten/Arbeitstage.
Seit ihr zufrieden oder leidet ihr schon ein wenig drunter?
Gerade in Pflegeberufen stell ich mir das anstrengend vor.

Ich bin einfach nur neugierig wie ihr alle so Freizeit/Beruf unter einen Hut bekommt.
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Bürojob, 90-95% Homeoffice, 39h/Woche Vollzeit, Gleizeit. Wochenende frei, 42 Tage Urlaub/Jahr.

Ich hab mehr als genug Freizeit.

Hängt aber halt auch hart vom Job ab. Nen Koch, Anwalt, Chirurg oder Manager hat halt mit Sicherheit immer sehr viel mehr Arbeit/blödere Zeiten, als nen Sachbearbeiter im Büro oder jemand, der in der Bank am Schalter steht.
 
efeu
Benutzer122533  (36) Sehr bekannt hier
  • #3
Mo-Fr Gleitzeit und kein Problem, aus privaten Gründen mal zwischendurch weg zu sein oder um 14/15 Uhr Feierabend zu machen.
Allgemein arbeite ich im Winter lieber später, bis 18 Uhr macht mir nichts aus, mal (!) länger auch nicht, während die Kollegen lieber um 7 anfangen und meistens spätestens um 16 Uhr weg sind.
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #4
Ich habe absolut flexible Arbeitszeiten ohne Zeiterfassung und länger als bis 14 Uhr arbeite ich extrem selten. 🙃 Dafür mache ich, bei Bedarf, auch spät abends oder am Wochenende was. Das stört mich nicht. Dies ist aber absolut freiwillig und nur so, weil ich eben unter der Woche mittags raus sein möchte.

Ich fürchte, einen Job mit festen Arbeitszeiten kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Noch weniger könnte ich mir vorstellen, jeden Tag bis 16 oder gar 17 Uhr arbeiten zu müssen.
 
Woodstock~81
Benutzer156506  Meistens hier zu finden
  • #5
Ich hab früher oft bis Mitternacht und sogar darüber hinaus gearbeitet, ich finde daran an sich erstmal nichts ungewöhnliches. Aber ich bin auch selten vor der Mittagspause aufgestanden. Wozu auch, wenn man eh zwischen 6 und 9 Stunden Zeitverschiebung zu den Kollegen hat?

Jetzt als Freiberufler arbeite ich halt, wann ich Zeit und Lust dazu habe. Vor um 10 fang ich selten an, nach 18 Uhr hör ich selten auf. Und das Wochenende ist mir ziemlich heilig.
 
Z
Benutzer188359  (28) dauerhaft gesperrt
  • #6
Bin Privatier.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #7
Ich hab da schon vieles durch, 14 Stunden täglich zu den unmöglichsten Zeiten in Gastronomie und Klinik, hübsche 6 Stündchen vormittags und jetzt in der Selbstständigkeit im einen, derzeit dominierenden Job, um die zwei Stunden kundenseitig terminierte Arbeitszeit zwei bis drei Tage in der Woche, ansonsten völlig freie Zeiteinteilung.
Da arbeite ich aber auch gerne nachts, frühmorgens oder spätabends.

Im anderen, präferierten, aber Corona- und saisonabhängigen Job, geht es mal zwei Wochen quasi rund um die Uhr, mal eine Woche nur zwei Tage für ein paar Stunden.
Da ist es mir aber völlig egal, weil ich die Arbeit einfach liebe.

Das ist mir auch deutlich wichtiger als die Zeit, die ich mit der Arbeit verbringe. Macht sie mir Spaß, fühle ich mich angemessen bezahlt, wieviel Freiheit habe ich, wie fühlt es sich insgesamt für mich an..
Ich habe aber auch den Luxus, keine Kinder mehr betreuen zu müssen und völlig frei in meiner Zeiteinteilung zu sein.
Als Alleinerziehende sah das natürlich anders aus.
 
caotica
Benutzer68775  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Ich hab keine Arbeitszeiten, ich hab zu tun :grin:

Also offiziell 40h/Woche und völlig freie Einteilbarkeit im reinen Home Office mit Reisen (die sind in einem gewissen Rahmen auch einteilbar). Mittleres Management in einem internationalen Dienstleistungskonzern.
Ich bin kein Morgenmensch und alle Kollegen wissen, vor 10 muss man nichts von mir wollen.
Mittags ist meist eine lange Pause, weil Hund und Essen und früher Nachmittag ist einfach nicht der Peak meines Hirns.
Dafür dann von 18 bis ca 24 Uhr nochmal mehr. Fast jedes Wochenende.
Meist arbeite ich eh mehr als die 40h aber das ist meine Entscheidung und niemand zwingt mich dazu. Und ich kann mich einteilen wie immer ich möchte. Weil ich viel arbeite und der Laden läuft (was zwei Jahre Pandemie lang allein meine Verantwortung war in 2 Ländern...) kann ich auch jederzeit weg, von woanders arbeiten, Nachmittage Frei machen, etc. Mach ich halt nur im Einklang mit der Aufgabenlage und in den letzten 22 Monaten war die gelinde gesagt schwierig.

Ich persönlich liebe die völlige Freiheit, dass niemanden interessiert, wann wie der PC an ist, so lange die Liste getan wird. Ich liebe es nach meinem Biorhythmus leben zu können und keinen Wecker zu brauchen.
Wie M Maria88 bekomme ich auch Schnappatmung, wenn ich denke in festen Zeiten zu arbeiten, und mich für Tage mit zu viel oder zu wenig Arbeit bei jemandem rechtfertigen zu müssen. Vor allem das zu viel will ich für mich entscheiden, dann ist alles gut.

Dann bin ich vielleicht mal müde - mal mehr, mal weniger - aber ich fühle mich nicht eingesperrt, und diese Freiheit, die Globalität meines Jobs sowie den Kontakt mit Menschen, der in einem Bereich, der mir am Herzen liegt WIRKLICH etwas zum Besseren verändert wiegt mehr als eigentlich ein zu geringes Gehalt und viel Arbeit. Die fühlt sich einfach nicht niederdrückend an, wenn die Verantwortung bei mir liegt und mir gefällt, was ich tue.

Off-Topic:
Ich habe aber auch keine Familienpläne und genieße es enorm, nur mir selbst verantwortlich zu sein. Ich bin kein sesshafter "zuhause" Mensch und liebe Aspekte meines Jobs, die mein Leben so definieren, wie ich es haben will, die sie für die meisten meiner Freunde ein Alptraum :grin:
 
K
Benutzer187255  (53) dauerhaft gesperrt
  • #9
40-Std -Woche mit Gleitzeit, Mo-Fr. Ich fang lieber früh an und höre früh auf. Daher ca 6.30 - 15.30, je nachdem was anfällt. So habe ich noch den späten Nachmittag und Abend für anderes frei. Seit ich arbeite habe ich nichts mehr gehasst wie bei hochsommerlichen Temperaturen um 18Uhr noch arbeiten zu müssen (im der kalten Jahreszeit erträglicher ). Wochenendarbeit - nur in super sonder Ausnahmfällen. Es gibt wichtigeres.
 
L
Benutzer20945  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Ich leiste Dienst im öffentlichen Dienst, 41h/Woche und Mo-Do von 6-15.30/16 Uhr sowie Freitags von 6-12.30 Uhr
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #11
Um 14 Uhr ist meistens Feierabend und ich liebe es. :smile: Zum Glück gibt's Gleitzeit und keine festen Arbeitszeiten. In meinem alten Job war ich sehr an Termine geknüpft, das liegt mir nicht und stresst mich zu sehr. :zwinker:
 
celavie
Benutzer58054  (43) Sehr bekannt hier
  • #12
Ich habe absolut flexible Arbeitszeiten ohne Zeiterfassung und länger als bis 14 Uhr arbeite ich extrem selten. 🙃 Dafür mache ich, bei Bedarf, auch spät abends oder am Wochenende was. Das stört mich nicht. Dies ist aber absolut freiwillig und nur so, weil ich eben unter der Woche mittags raus sein möchte.

Ich fürchte, einen Job mit festen Arbeitszeiten kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Noch weniger könnte ich mir vorstellen, jeden Tag bis 16 oder gar 17 Uhr arbeiten zu müssen.
So ist es bei mir auch. Wenn mal was fertig werden muss arbeite ich auch mal lang, aber die Regel ist es nicht und wird es auch nie.
 
Sandrose
Benutzer54458  Verbringt hier viel Zeit
  • #14
40-Stunden-Woche mit teils recht gut Überstunden. Hab einen Job mit teils extremem Termin- und Fristendruck. Unter der Woche mache ich so zw. 17 und 18 Uhr Feierabend, da bleibt dann nicht so viel vom Tag, das bedauere ich vor allem von Frühling bis Herbstbeginn etwas.
Aber in sich arbeite ich ziemlich gerne und die Leistung wird bei uns auch anerkannt.
Meinen Jahresurlaub habe ich reduziert, den habe ich eh nie geschafft zu nehmen. :smile:
 
T
Benutzer54465  Meistens hier zu finden
  • #15
Ich habe auch einen Vertrag für 40 Stunden und habe keine Ahnung wie viel ich wirklich arbeite. 1 bis 2 mal die Woche muss ich in die Versuchshalle, was ich aber völlig frei planen kann. Meine Prüfmaschine muss halt frei sein. Dann fahre ich meist halb 8 zu hause los und komme gegen 18 Uhr zurück (incl. 3 Stunden Fahrzeit, wo ich im Zug arbeite).
An den restlichen Tagen bin ich im Home Office und versuche von 8 bis 15 Uhr zu arbeiten. Heute habe ich aber den halben Tag Olympia geschaut :grin: Wenn es nicht läuft, fahre ich lieber mal 2 Stunden Rad als am Schreibtisch nix auf die Reihe zu bekommen. Freitags arbeite ich meist nur bis mittags. Dafür mache ich abends auf dem Sofa oft noch ein paar einfache Dinge (Diagramme erstellen, an der Disse arbeiten, E-Mails beantworten.)
 
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caotica
Benutzer68775  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #118
Man kann sich schlecht 30 h pro Woche, 4 Wochen im Monat, 46 Wochen im Jahr selber Arbeit suchen. Dann braucht man keinen Chef mehr, sondern ist bereits sein eigener.
Ist bei uns Firmenkultur :grin:
Zumindest bis in meine "Management Ebene" - ICH verteile durchaus Aufgabe in meinem Team. Aber mir hat nie jemand Aufgaben gegeben, die finden mich irgendwie ganz von alleine.

Bei uns wird in Monatsstunden als in Tages oder Wochenstunden gechecked - in den unteren Ebenen schwankt das Aufkommen an Aufgaben und es gibt Tage oder auch Wochen, da sinds viel mehr Stunden als in der nächsten, es muss sich nur über den Monat ausgleichen. Und wann die Stunden gearbeitet werden ist allen außer dem direkten Team (die evtl was brauchen) egal.
Außer es ginge wirklich wirklich nicht dürfen sie aber immer frei machen, wenn sie wollen - ich übernehme.

Bei uns hat man bessere Erfahrungen mit "ich vertraue dir, enttäusch mich nicht" gemacht als mit Kontrolle und Druck. Zumindest ich gebe mir die größte Mühe um so viel Druck wie möglich vor meinem "Landesteam" abzufangen, der allerdings eh eher von "außen" und nicht von der Direktion "innen" kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
caotica
Benutzer68775  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #120
Es fragt einfacher keiner.
Ist bei mir auch so. Es fragt einfach keiner, wann ich was wie mache.
Ist einfach egal, wenn das Ergebnis stimmt - das Land muss laufen, und wer was von mir braucht, muss es in seiner Deadline bekommen.

Außerdem hab ich "zu tun" und nicht "Arbeitszeiten". Ich "muss" mich nicht mal abmelden, wenn ich ... keine Ahnung, Termin hab oder so, habe. Ich sage meinen Mädels dann meist "bin weg vom PC, habs Handy mit" und gut is.
Ich bin aber auch eine von denen, die unter Vertrauenszeit dazu neigt, zu viel und zu lange zu arbeiten (grade weil einfach immer eine Liste da ist...) und ich werde eher angehalten, mehr frei zu machen.

Off-Topic:
Als ich vor Corona einen Arbeitstermin in England hatte, hat unsere Anwältin, die dabei war, mir extra zwei Tage Hotel in London mehr gebucht und gesagt "thats a present, enjoy the city!" als ich meinte, mein Rückflug hat ein falsches Datum :grin:
 
S
Benutzer189401  (29) dauerhaft gesperrt
  • #121
Jeden Tag unterschiedlich von Beginn, Ende und Dauer.
 
G
Benutzer Gast
  • #122
Jeden Tag unterschiedlich von Beginn, Ende und Dauer.
Off-Topic:
Aber heute den ganzen Tag Geburtstag, also lass dich feiern, alles Gute, fühl dich unbekannterweise trotzdem gedrückt
 
rowan
Benutzer39498  (37) Planet-Liebe ist Startseite
  • #123
Bei mir ist das ganz einfach, ich trage jedes Fahrrad das ich repariere in eine Liste ein. Wir haben aber nur eine Team-Produktivität, es wird aus der Statistik nicht ersichtlich wer wie viele Fahrräder hatte. Bei vier Personen die alle in einer Werkstatt arbeiten ist das aber kein großes Geheimnis. Wir arbeiten kooperativ und sind sooo ein tolles Team.

Es gab auch schon Tage an denen gab es rein gar nix zu tun. Wenn man mal einen einzelnen solchen Tag Jah ist das super - endlich Zeit um das Werkzeug zu sortieren, den Schrank aufzuräumen, und so Sachen zu denen man sonst nicht immer kommt. Beim dritten Tag in Folge wird es dann langsam öd… 🤓 Aber uns fällt immer irgendwas ein. Im Zweifelsfall habe ich immer ein gutes Buch im Schrank.
Das sind dann die Tage an denen ich Leute im Bürojob im HO beneide. Andererseits haben die weniger oft so eindeutige „nix zu tun“ Tage.
Ich kann mir meine Arbeit halt nicht selber suchen, die Arbeit kommt zu mir. Und ich finde es super so, ich bin am Endes meines Arbeitstages auch einfach wirklich fertig und kann nichts mit heim nehmen, und habe nie das Problem das ich „eigentlich immer“ was tun könnte. Und während mein Mann dann um 23 Uhr am Laptop sitzt weil ihn irgendeine Facette irgendeines Programms grade nicht los lässt habe ich da schon Sport gemacht und gehe schlafen ✌🏻😂
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #124
(Bitte nicht zitieren)

Mikutse87 ja, natürlich, das stimmt ja auch alles.

Und ich sage natürlich nicht, dass ich mich 40 h halb tot ackere, selbstverständlich macht man (quantitativ) weniger, das ist glaub ich jedem AG in einer gewissen Art und Weise klar... der Tratsch mit den Kollegen, etc.

Ich finde die Aussage aber eben schwierig, dass manchmal halt "nix zu tun" ist und man deswegen früher geht/zu arbeiten aufhört - das ist toll, dass das in manchen Branchen möglich ist, und mir ist klar, dass das bei vielen projektbezogenen Aufgaben bestimmt auch so ist.

Trotzdem ist es denk ich wichtig, anzuerkennen, dass es eben Branchen gibt wo die Arbeit nie "aufhört" - wenn Leerlauf ist, erwartet der AG halt dass man dann Dinge weiter entwickelt, sich weiter bildet,... etc.

Ob das dann immer 1:1 so umgesetzt wird vom AN, sei natürlich dahin gestellt :zwinker:

Wenn man dann an solchen Tagen früher geht, ist das natürlich ok, geht dann aber halt vom Zeitkonto ab.

Toll finde ich das auch nicht, aber kenne das in meinem Umfeld tatsächlich bei den meisten Leuten so.

Ist doch super, wenn es wo anders lockerer zu geht, wirklich :smile:
 
Sun am See
Benutzer138543  (29) Sehr bekannt hier
  • #125
Wenn jemand 8h im Büro sitzt und davon 4h Kaffee trinkt und Schwätzchen hält, ist das genauso viel/wenig Betrug
Und ich sage natürlich nicht, dass ich mich 40 h halb tot ackere, selbstverständlich macht man (quantitativ) weniger, das ist glaub ich jedem AG in einer gewissen Art und Weise klar... der Tratsch mit den Kollegen, etc.
Das kommt glaube ich auch stark auf den Bereich an. Ich kann nur die tatsächlichen geleisteten Stunden aufschreibe, da habe ich keine Möglichkeit "nichts" zu machen in der Zeit.
Bezahlte Pausen habe ich auch nicht.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (37) Sehr bekannt hier
  • #126
50h? Was ist denn das für einen Beruf.
Ich bin Ärztin.

Edit: Und üblicherweise habe ich keine Pause (bezahlt wären 1h total), manchmal ist es sogar schwierig, kurz aufs Klo zu gehen, oder mal etwas zu trinken. Downtime/Pausen/etc. gibts quasi nicht, und die eigentlich geforderte Weiterbildung findet häufig in der Freizeit statt, weil das einfach auf der Arbeit kaum Platz hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
ligneus_mortis
Benutzer209146  (49) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #127
Kann ich mir relativ frei einteilen dank 100% Home Office, Kernzeit wo man online sein soll ist von 08:00 bis 15:30Uhr und 40h die Woche, bzw. 175 im Monat. Wenns mal stressig wird sind's auch mal 55-60h in der Woche.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #128
Off-Topic:
Wenn ein alter Thread wieder hoch ploppt, weiß ich heute dann aber auch von wem. :smile:
 
F
Benutzer214925  (50) dauerhaft gesperrt
  • #129
Montag bis Freitag 8 - 18 bzw. 19 Uhr. Samstag 8 - 12 Uhr
 
Faraka
Benutzer146476  (45) Meistens hier zu finden
  • #130
Kann ich mir relativ frei einteilen dank 100% Home Office, Kernzeit wo man online sein soll ist von 08:00 bis 15:30Uhr und 40h die Woche, bzw. 175 im Monat. Wenns mal stressig wird sind's auch mal 55-60h in der Woche.
Dasselbe bei mir, nur Kernzeit ist von 9:30 bis 16:00 Uhr.
 
G
Benutzer Gast
  • #131
Mo-Fr täglich 6h, frei einteilbar zwischen 6 Uhr und 20 Uhr, meistens beginne ich zwischen 7 und 8 Uhr
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • #132
Ich arbeite von 9:30 bis 18:30, an fünf Tagen zwischen Montag und Samstag. Dreimal im Monat Samstags, dafür dann ein anderer (wechselnder) Tag frei. Manchmal sind’s dann sechs Tage, manchmal nur vier. Meist aber halt fünf.
An etwa 25 Tagen im Jahr arbeite ich zusätzlich bis etwa 22 Uhr. Hl. Abend und Silvester bis 13 Uhr (meist aber nur eins von beidem).

Gleitzeit hätte ich super gern und würde noch viel lieber früher anfangen können. Jeden Tag bis 18:30 Uhr zu arbeiten nimmt schon viele Freizeitmöglichkeiten. Und irgendwann hätte ich gern mal mehr Samstage frei als einen im Monat. Der Ausgleichstag in der Woche ist nett für notwendige Termine, aber Freunde und Familie kann ich dadurch nicht öfter sehen.

Tja, zwei Jahre später: immer noch Vollzeit, jetzt 39,8 statt 40 Stunden, aber Gleitzeit. Kernzeiten sind 9-12 und 14-15:30, wobei man auch da bei Bedarf zur Not mal etwas abweichen kann. Freitags und vor gesetzlichen Feiertagen nur bis 12. Hl Abend und Silvester sind zusätzlich frei, zwei Nachmittage die Woche arbeite ich zuhause. Wochenenden sind frei. Es gibt die Möglichkeit, Über- oder Minusstunden zu machen und diese abzubauen.
Aus meinem Team würde ich sagen nutze ich die Flexibilität der Arbeitszeiten an meisten. Ich arbeite oft von 6:30-12, fahre dann nach Hause (um mit dem Hund zu gehen), und arbeite dann von 13:30-16:30 nochmal. Kommt aber auch immer auf die Arbeitszeiten meines Mannes an, ich kann mich da zum Glück meist gut anpassen und meine Stunden um den Hund herum legen. Das passt so für uns ganz gut.
 
C
Benutzer203335  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #133
So im Kulturbereich werde ich mich immer auf den Abend und späten Abend einstellen müssen, aber ich mags schon irgendwie ein bisschen.
 
Der_Domme
Benutzer194660  (37) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #134
Arbeitszeit 40h / Woche
Mo - Do = 7:30 - 16:45
Fr. = 7:30 - 13:45
Bei ca 40min einfacher Fahrzeit zur Firma.
Donnerstags = Homeoffice.
 
A
Benutzer167118  (31) Sehr bekannt hier
  • #135
Da ich noch an der Uni arbeite ändert sich das jedes Semester. Je nachdem wie die Seminare gelegt sind. Das mache ich ja nicht selber, sondern wird vorgegeben von der Koordination.

Vor- und Nacharbeit im Büro kann ich mir aussuchen und selber entscheiden wann ich das mache. Ginge größtenteils auch im Homeoffice, abgesehen von den Texten, die ich aus der Bib brauche und auch dort für die Studis bereitstelle.
 
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