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Benutzer169476 (29)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo,
ja jetzt kommt für einige wahrscheinlich wieder ein Drama oder sie haben es kommen sehen.
Also es ist so, dass meine Freundin (23) und ich bald ein Jahr zusammen sind. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob ich das Thema hier schon einmal erwähnt habe. Jedenfalls studieren wir beide noch zusammen an einer Uni. Ich kam vor zwei Jahren an die Uni, um meinen Master dort zumachen, sie ist seit 5 Jahren dort. Ich war schon immer der Typ, der oft Heim gefahren ist, weil er Familie und alte Freunde einfach braucht. In meiner Master-Uni-Stadt wollte ich mich eigentlich auch nicht so einleben, weil ich zum damaligen Zeitpunkt eine Fernbeziehung führte, die dann in die Hose ging, aber weil meine Ex und ich einfach zu viel zutun hatten und ich hatte auch Probleme mit ihrer Familie. Außerdem war meine Ex nie bei mir in meiner Uni-Stadt, ich musste/sollte immer fahren.
Dann kam es aber, dass ich Ende Dezember 2017 meine jetzige Freundin richtig kennenlernte und wir verstanden uns super, so den Rest ersparen wir uns.
Ich bin also der Heimfahrertyp und sehe meinen Studienort nicht so ganz als auch meinen Wohnort. Er ist mein Arbeitsplatz. Damit hat meine Freundin aber ein Problem, sie will nicht, dass sie nur an meinem Arbeitsplatz ist, sondern auch an meinem Wohnort. Als wir damals zusammengekommen sind, hatten wir den Kompromiss gemacht, dass ich alle 2 Wochenenden heimfahre und alle 2 wir ein gemeinsames WE haben, dazu kam dann natürlich die gemeinsame Zeit unter der Woche. Das war für sie ok. Mit der Zeit aber, stellte sie immer mehr Ansprüche und die WE´s waren ihr zu wenig. Ich hatte sie auch mal mit Nachhause genommen an einem WE, es war auch ganz nett.
Am Sonntag der Europawahl hatte meine Freundin Geburtstag gehabt. Ich wurde im Januar zum Wahlhelfer berufen und verpflichtet. Das wusste sie und sie war damals nicht erfreut und sie meinte, ich sollte dagegen klagen, das ging auf keinen Fall. Ich wollte aber nicht, weil ich es cool fand und ich mir auch dachte, dass sie ja mit ihren Freundinnen feiern und wir halt einen Tag nachfeiern können. Gesagt, getan. Ich war an ihrem Geburtstag nicht da.... Sie war richtig zornig an diesem Tag und vermieste sich selbst ihren Geburtstag, weil sie auch niemanden einladen wollte, weil sie Angst hatte, dass die Leute fragen könnten, wo ich sei. Und außerdem würde der wichtigste Mensch (ihr Freund) fehlen und dann würde alles keinen Spaß machen. Ich konnte ihr nichts mehr recht machen, sie war einfach nur zickig. Erst wollte sie auch ihr Geschenk nicht, aber dann freute sie sich doch, dann waren wir im Theater alles war gut, aber dann sagte ich ein falsches Wort und alles explodierte.
Ein WE darauf hatte ich Alumnitreffen an meiner alten Uni. Ich hatte ihr schon im Dezember gesagt, dass sie mitfahren kann und ich mich freue, aber sie wollte nicht, weil sie meinte das passt nicht bei einer festen Gruppe. Mein Angebot stand weiterhin und ich befragte sie auch öfters dazu, aber sie meinte Nein es sei nicht gut. An diesem WE ist sie zu ihren Eltern gefahren und die haben mit ihr etwas nachgefeiert, aber an ihren WhatsApps merkte ich, dass sie nicht die Freude hatte. Als ich dann wieder da war, musste ich mir anhören, dass ihr WE nicht gut gewesen sei und dann tat sie so, als hätte sie mitfahren wollen und ich hätte ja nicht nachgefragt, ob es denn okay sei, wenn ich meine Freundin mitbringen würde.
Jetzt am WE hatte sie über Pfingsten ein Pfadfinderzeltlager von Fr - Mo. Das war für mich okay, ich war mit einem Kumpel unterwegs und bei meinen Eltern. Erst heute bin ich zu ihr gefahren. Heute musste ich mir anhören, warum ich 5 Tage Fr - Mi nicht dagewesen sei! Ich dachte: Hallo!? Du warst doch auch nicht da? Und ich hätte sie vom Bus am Montag abholen können und hätte Montag wieder dasein sollen.
Dann stellt ich ihr die Frage: "Wenn alles schon Scheiße mit mir ist, warum bist du dann überhaupt mit mir zusammen?" Und sie dann: ".... Frag doch nicht sowas in dieser Diskussion. In letzter Zeit haben wir einfach zu wenig Zeit zusammen" Was gar nicht stimmt, ich bleibe viel öfter bei ihr und wir haben an vielen WE´s etwas zusammen unternommen.
Vorher haben wir aber darüber gesprochen wie es sein wird, wenn sie mit ihren Studium nächstes Jahr zu Ende ist und sie will dann unbedingt mit mir zusammenwohnen. Und sie hofft, dass es dann besser wird.
Ich weiß nicht was sie denkt und sie will mir auch nichts sagen, bzw. es wären viele Gedanken.
ja jetzt kommt für einige wahrscheinlich wieder ein Drama oder sie haben es kommen sehen.
Also es ist so, dass meine Freundin (23) und ich bald ein Jahr zusammen sind. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob ich das Thema hier schon einmal erwähnt habe. Jedenfalls studieren wir beide noch zusammen an einer Uni. Ich kam vor zwei Jahren an die Uni, um meinen Master dort zumachen, sie ist seit 5 Jahren dort. Ich war schon immer der Typ, der oft Heim gefahren ist, weil er Familie und alte Freunde einfach braucht. In meiner Master-Uni-Stadt wollte ich mich eigentlich auch nicht so einleben, weil ich zum damaligen Zeitpunkt eine Fernbeziehung führte, die dann in die Hose ging, aber weil meine Ex und ich einfach zu viel zutun hatten und ich hatte auch Probleme mit ihrer Familie. Außerdem war meine Ex nie bei mir in meiner Uni-Stadt, ich musste/sollte immer fahren.
Dann kam es aber, dass ich Ende Dezember 2017 meine jetzige Freundin richtig kennenlernte und wir verstanden uns super, so den Rest ersparen wir uns.
Ich bin also der Heimfahrertyp und sehe meinen Studienort nicht so ganz als auch meinen Wohnort. Er ist mein Arbeitsplatz. Damit hat meine Freundin aber ein Problem, sie will nicht, dass sie nur an meinem Arbeitsplatz ist, sondern auch an meinem Wohnort. Als wir damals zusammengekommen sind, hatten wir den Kompromiss gemacht, dass ich alle 2 Wochenenden heimfahre und alle 2 wir ein gemeinsames WE haben, dazu kam dann natürlich die gemeinsame Zeit unter der Woche. Das war für sie ok. Mit der Zeit aber, stellte sie immer mehr Ansprüche und die WE´s waren ihr zu wenig. Ich hatte sie auch mal mit Nachhause genommen an einem WE, es war auch ganz nett.
Am Sonntag der Europawahl hatte meine Freundin Geburtstag gehabt. Ich wurde im Januar zum Wahlhelfer berufen und verpflichtet. Das wusste sie und sie war damals nicht erfreut und sie meinte, ich sollte dagegen klagen, das ging auf keinen Fall. Ich wollte aber nicht, weil ich es cool fand und ich mir auch dachte, dass sie ja mit ihren Freundinnen feiern und wir halt einen Tag nachfeiern können. Gesagt, getan. Ich war an ihrem Geburtstag nicht da.... Sie war richtig zornig an diesem Tag und vermieste sich selbst ihren Geburtstag, weil sie auch niemanden einladen wollte, weil sie Angst hatte, dass die Leute fragen könnten, wo ich sei. Und außerdem würde der wichtigste Mensch (ihr Freund) fehlen und dann würde alles keinen Spaß machen. Ich konnte ihr nichts mehr recht machen, sie war einfach nur zickig. Erst wollte sie auch ihr Geschenk nicht, aber dann freute sie sich doch, dann waren wir im Theater alles war gut, aber dann sagte ich ein falsches Wort und alles explodierte.
Ein WE darauf hatte ich Alumnitreffen an meiner alten Uni. Ich hatte ihr schon im Dezember gesagt, dass sie mitfahren kann und ich mich freue, aber sie wollte nicht, weil sie meinte das passt nicht bei einer festen Gruppe. Mein Angebot stand weiterhin und ich befragte sie auch öfters dazu, aber sie meinte Nein es sei nicht gut. An diesem WE ist sie zu ihren Eltern gefahren und die haben mit ihr etwas nachgefeiert, aber an ihren WhatsApps merkte ich, dass sie nicht die Freude hatte. Als ich dann wieder da war, musste ich mir anhören, dass ihr WE nicht gut gewesen sei und dann tat sie so, als hätte sie mitfahren wollen und ich hätte ja nicht nachgefragt, ob es denn okay sei, wenn ich meine Freundin mitbringen würde.
Jetzt am WE hatte sie über Pfingsten ein Pfadfinderzeltlager von Fr - Mo. Das war für mich okay, ich war mit einem Kumpel unterwegs und bei meinen Eltern. Erst heute bin ich zu ihr gefahren. Heute musste ich mir anhören, warum ich 5 Tage Fr - Mi nicht dagewesen sei! Ich dachte: Hallo!? Du warst doch auch nicht da? Und ich hätte sie vom Bus am Montag abholen können und hätte Montag wieder dasein sollen.
Dann stellt ich ihr die Frage: "Wenn alles schon Scheiße mit mir ist, warum bist du dann überhaupt mit mir zusammen?" Und sie dann: ".... Frag doch nicht sowas in dieser Diskussion. In letzter Zeit haben wir einfach zu wenig Zeit zusammen" Was gar nicht stimmt, ich bleibe viel öfter bei ihr und wir haben an vielen WE´s etwas zusammen unternommen.
Vorher haben wir aber darüber gesprochen wie es sein wird, wenn sie mit ihren Studium nächstes Jahr zu Ende ist und sie will dann unbedingt mit mir zusammenwohnen. Und sie hofft, dass es dann besser wird.
Ich weiß nicht was sie denkt und sie will mir auch nichts sagen, bzw. es wären viele Gedanken.