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Benutzer170419 (32)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo liebes Forum,
bin jetzt seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen, ich selbst verdiene relativ gut und sie studiert noch (hat direkt nach dem Gymnasium damit begonnen), hat aber einen Nebenjob auf 450 Euro Basis. Außerdem wird sie von ihren Eltern finanziell ein bisschen unterstützt. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ich nicht mehr.
Es läuft momentan sehr gut zwischen uns und sie wollte anfangs auch nie, dass ich alles für sie bezahle. Habe sie immer wieder mal beim essen eingeladen, wofür sie sich auch immer bedankt hat. Auch hat sie bei Ausflügen oft von sich aus einen Teil bezahlt und hat so verhindert, dass ich viel für sie bezahle.
In letzter Zeit hat sich hier aber einiges geändert, sie fragt mich jetzt z. B. bei Weggehen manchmal, ob ich ihr einen Drink zahlen kann, da sie kein Geld mehr dabei hätte und wenn ich uns eine Pizza mitnehme, fragt sie nachher nicht mehr, wie viel ich von ihr bekomme, sie will also ihren Anteil nicht mehr bezahlen. Früher habe ich sie in so Situationen auch manchmal eingeladen, aber das war eher die Ausnahme als die Regel - was ich auch so haben möchte. Sie sieht es immer mehr als selbstverständlich an, dass ich gewisse Dinge einfach für sie zahle.
Sonderlich in Geldnot ist sie aber nicht, weil sie teilweise teure Hobbies hat und oft verreist.
Ich bin kein Geizkragen und habe sie gerne oft eingeladen, aber das ist war mich etwas besonderes und nicht Standard. Ich komme mir mittlerweile ausgenutzt vor und finde es schade, dass sie sich nicht mehr bedankt, wenn ich sie einlade. Ihre Eltern sind leider eher altmodisch eingestellt und der Ansicht, dass der Mann alles zahlt - vorallem wenn er viel mehr verdient als sie. Davon hat sie wahrscheinlich etwas abbekommen.
Es läuft wie gesagt sonst super, nur diese eine Sache stört mich immer mehr. Ich kann es mir zwar locker leisten, ihr die besagten Dinge zu bezahlen, aber es geht mir einfach ums Prinzip.
Wie ist eure Meinung dazu?
bin jetzt seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen, ich selbst verdiene relativ gut und sie studiert noch (hat direkt nach dem Gymnasium damit begonnen), hat aber einen Nebenjob auf 450 Euro Basis. Außerdem wird sie von ihren Eltern finanziell ein bisschen unterstützt. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ich nicht mehr.
Es läuft momentan sehr gut zwischen uns und sie wollte anfangs auch nie, dass ich alles für sie bezahle. Habe sie immer wieder mal beim essen eingeladen, wofür sie sich auch immer bedankt hat. Auch hat sie bei Ausflügen oft von sich aus einen Teil bezahlt und hat so verhindert, dass ich viel für sie bezahle.
In letzter Zeit hat sich hier aber einiges geändert, sie fragt mich jetzt z. B. bei Weggehen manchmal, ob ich ihr einen Drink zahlen kann, da sie kein Geld mehr dabei hätte und wenn ich uns eine Pizza mitnehme, fragt sie nachher nicht mehr, wie viel ich von ihr bekomme, sie will also ihren Anteil nicht mehr bezahlen. Früher habe ich sie in so Situationen auch manchmal eingeladen, aber das war eher die Ausnahme als die Regel - was ich auch so haben möchte. Sie sieht es immer mehr als selbstverständlich an, dass ich gewisse Dinge einfach für sie zahle.
Sonderlich in Geldnot ist sie aber nicht, weil sie teilweise teure Hobbies hat und oft verreist.
Ich bin kein Geizkragen und habe sie gerne oft eingeladen, aber das ist war mich etwas besonderes und nicht Standard. Ich komme mir mittlerweile ausgenutzt vor und finde es schade, dass sie sich nicht mehr bedankt, wenn ich sie einlade. Ihre Eltern sind leider eher altmodisch eingestellt und der Ansicht, dass der Mann alles zahlt - vorallem wenn er viel mehr verdient als sie. Davon hat sie wahrscheinlich etwas abbekommen.
Es läuft wie gesagt sonst super, nur diese eine Sache stört mich immer mehr. Ich kann es mir zwar locker leisten, ihr die besagten Dinge zu bezahlen, aber es geht mir einfach ums Prinzip.
Wie ist eure Meinung dazu?