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Benutzer100062 (57)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Da trifft einen zuerst die Erkenntnis, dass man sich in eine verheiratete Frau verliebt hat obwohl man selbst eine Familie hat. Nicht genug. Man weiß nicht ob die Liebe erwider wird. Schließlich fast man sich ein Herz und schreibt ihr einen Brief in dem man sich offenbart. Fazit, leider hat sie selbst eine Beziehung in der sie bleiben möchte. Ok, dass muss man akzeptieren.
Doch wie bewältigt man diese große Unbekannte. Könnte sie mich auch irgendwann lieben oder habe ich überhaupt keine Chance? Diese Frage trau ich mich nicht zu stellen, da ich mit beiden Antworten nicht wirklich glücklich sein kann. Sagt sie nein, dann würde ein Teil von mir sterben. Sagt sie ja, dann würde ich vermutlich ewig warten. Fakt ist, ich habe erkannt, dass meine eigene Beziehung nur mehr Gewohnheit ist, die nicht einmal sonderlich bequem ist, da es ständig kracht. Ich werde mich also vermutlich über kurz oder lang trennen, wenn sich nichts ändert.
Jetzt denke ich mir, dann muss ich halt mit irgendwem darüber sprechen. Hier ereilt mich schon der nächste Tiefschlag. Ich kenne viele, viele Leute. Bis auf ein paar ausnahmen sind aber alles eigentlich Freunde meiner Frau. Die paar wenigen, die ich sonst noch kenne, denen vertraue ich nicht genug um mit ihnen über meine Gefühle, Ängste und sonstiges zu sprechen. Es bleibt eigentlich nur eine, mit der ich über alles sprechen könnte. Das Fatale ist aber, dass es genau die Frau ist, in die ich mich verliebt habe.
Ich bin ziemlich am Ende und weiß gerade auch nicht mehr wirklich weiter. Was soll ich nur machen? Keine glückliche Beziehung, keine große Liebe und auch keine wirklichen Freunde.
Das Leben könnte doch auch zumindest gelegentlich ein paar Sonnenseiten bieten. Ist das denn zuviel verlangt?
Liebe Grüße Schaumwaffel
Doch wie bewältigt man diese große Unbekannte. Könnte sie mich auch irgendwann lieben oder habe ich überhaupt keine Chance? Diese Frage trau ich mich nicht zu stellen, da ich mit beiden Antworten nicht wirklich glücklich sein kann. Sagt sie nein, dann würde ein Teil von mir sterben. Sagt sie ja, dann würde ich vermutlich ewig warten. Fakt ist, ich habe erkannt, dass meine eigene Beziehung nur mehr Gewohnheit ist, die nicht einmal sonderlich bequem ist, da es ständig kracht. Ich werde mich also vermutlich über kurz oder lang trennen, wenn sich nichts ändert.
Jetzt denke ich mir, dann muss ich halt mit irgendwem darüber sprechen. Hier ereilt mich schon der nächste Tiefschlag. Ich kenne viele, viele Leute. Bis auf ein paar ausnahmen sind aber alles eigentlich Freunde meiner Frau. Die paar wenigen, die ich sonst noch kenne, denen vertraue ich nicht genug um mit ihnen über meine Gefühle, Ängste und sonstiges zu sprechen. Es bleibt eigentlich nur eine, mit der ich über alles sprechen könnte. Das Fatale ist aber, dass es genau die Frau ist, in die ich mich verliebt habe.
Ich bin ziemlich am Ende und weiß gerade auch nicht mehr wirklich weiter. Was soll ich nur machen? Keine glückliche Beziehung, keine große Liebe und auch keine wirklichen Freunde.
Das Leben könnte doch auch zumindest gelegentlich ein paar Sonnenseiten bieten. Ist das denn zuviel verlangt?
Liebe Grüße Schaumwaffel