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Benutzer177736 (34)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Ich habe ein sehr schwieriges Verhältnis zu meiner schwiegerfamilie, ich bin die zweite offizielle Partnerin meines Freundes.. Er war sehr eng mit seiner Mutter und schwester bis zu meinem erscheinen ( partnerersatz) , er hat große selbstwertprobleme und war deshalb vor einem Jahr beim psychologen: laut dem psychologen hat er eine narzisstische schwester und Mutter, die wahrscheinlich auch narzisstische Züge hat und sich dringend abnabeln muss etc. Es würde zu lange dauern auf alles einzugehen.
Sein Vater hatte einen Schlaganfall und kann nicht zu uns in die Wohnung ( wegen Treppen)früher waren wir spätestens alle 2 Wochen seine Eltern besuchen, da die negativen Kommentare immer schlimmer wurden besuchen wir sie mittlerweile nur noch einmal im Monat, alleine möchte mein Partner nicht hingehen.
Mir seiner Schwester ( hauptauslöser für alle Probleme, da sie eifersüchtig etc ist) hatte er/ wir ein schwieriges Verhältnis und sie nähern sich jetzt wieder an.
Die Schwester ist ein klassischer opfertyp..und die Mutter unterstützt dies bei jeder Gelegenheit,, Beispiel: als die schwester ein Kind hatte und sich unmöglich aufgeführt hat, da hat die Mutter das bei jeder Gelegenheit verteidigt so ala: die arme..Sie hat ein Kind.. Sie ist so arm...ihr habt ja kein Kind.. ihr habt keine Ahnung.
Mittlerweile haben wir ein Kind, null Hilfe und Unterstützung ( die Mutter hat mir in und nach der Schwangerschaft gesagt: na, wenn ihr Hilfe braucht..ihr habt ja deine familie" --- meine Familie wohnt eine Stunde entfernt..Sie wohnt 10 Minuten entfernt).. und kommen dennoch super zurecht..alles kein Problem..jetzt heißt es: die arme schwester..Sie hat ja 2 Kinder...ihr habt ja nur ein Kind.. das ist ja einfach ..das ist ja kein Problem.. die arme..Sie hat es so viel schlimmer weil sie 2 Kinder hat..etc...
Nur damit ihr einen Einblick auf die Situation habt.
Seit Jahren hat sich die Familie nicht mehr gemeinsam getroffen, wir haben immer alle eingeladen ( also auch schwester, die aber nicht gekommen ist) und umgekehrt wurde alles immer getrennt gefeiert.. erst mit der schwester dann mit uns..
Nun ist es So, dass die schwester sich erbarmt auf ein gemeinsames Treffen. Die Mutter möchte uns alle ( ihre worte) zum gemeinsamen Schweinsbraten essen einladen. Jetzt hat mein Partner mir ihr telefoniert und sie hat gemeint wir treffen uns um 11: 30, wir haben einen 10 Monate alten Sohn, der zwischen 11:00-12:30 da meistens schläft, wenn wir auf Besuch sind schläft er nicht ein und überdreht, wenn er seinen Mittagsschlaf nicht hatte..mein Freund hat ihr gesagt, dass es für uns so um 13h herum besser wäre.
Ihre Antwort: die Kinder ( also die Kinder der schwester, sie hat 2 Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren und ist gerade schwanger) sind es gewöhnt um Punkt 12 zu essen, also essen wir da und ihr könnt ja dann nachessen.
So, ich weiß es liest sich wahrscheinlich lächerlich..und die meisten werden sich fragen, wie man wegen So etwas überhaupt sich Gedanken machen kann. Es ist wahrscheinlich auch kompliziert zu erklären, dennoch würde ich gerne wissen, ob auch So etwas stören würde?
Am liebsten würde ich absagen, sie kommt uns nächste Woche besuchen da sagen wir ihr, dass wir zu Kaffe und Kuchen kommen und nicht nachessen werden.
Ich habe diese Behandlung satt, man wird, nur weil man nicht so lebt wie sie ( sie sind einfache Menschen, ihr ganzer lebensinhalt waren Kinder und ein Haus) ..wir bereisen die Welt ( wir waren gerade auf Mauritius) und leben in einer Wohnung und denken nicht daran ein Haus zu haben.
Die Schwester lebt " richtig" macht niemals Urlaub im Ausland, und hat außer Kinder nichts in ihrem Leben..permanent hören wir das auch: warum machen wir das nicht so wie die schwester? Oder egal was unseren Sohn angeht, es wird als unwichtig abgestuft.. Es wird absolut alles mit den Kindern der schwester ( die sowieso alles besser machen) verglichen.
Wir haben mehrfach gesagt, dass wir diese Vergleiche nicht gut finden es treibt einen keil zwischen die Geschwister und ist einfach nicht notwendig..
Mein Partner hat auch schon vor unserem Sohn mit der Mutter ein Gespräch gehabt, dass sie ihn und seine Schwester ungleich behandelt..Es ist ok, wenn die schwester mehr Hilfe bekommt, da sie Kinder etc auch hat..aber es ist nicht in Ordnung, dass für ihn andere Regeln gelten und er anders behandelt wird...Ihre reaktion: "du willst deine Schwester aus der Familie haben.".
Gespräche bringen nichts..Gott weiß wir haben es versucht..
Wir wohnen 10 Minuten von ihnen entfernt die schwester 40 Minuten. Sie fährt einmal die Woche ihre Enkel besuchen, zu uns kommt sie einmal alle 2 Monate den kleinen besuchen..Sie ist der Meinung wir müssen kommen..die schwester muss natürlich nicht kommen..Sie ist ja so arm und hat es so schwer..etc..
Ich hoffe es liest sich jetzt nicht so, als würde ich permanent vergleichen..Es stimmt nämlich nicht..ich komme selbst aus einer großen Familie mit vielen Kleinkindern., und wir stellen uns niemals in Konkurrenz und vergleichen..
Ich verstehe auch, dass die Dinge nunmal komplex sind und wir bestimmt auch vieles falsch machen..aber lange Rede, kurzer Sinn.. dennoch würde ich gerne wissen, ob auch eine solche Situation auch So stören würde.. erlebt ihr ähnliches? Ist das normal? Übertreiben wir?
Danke schon im voraus und bitte verzeiht die Rechtschreibung
Sein Vater hatte einen Schlaganfall und kann nicht zu uns in die Wohnung ( wegen Treppen)früher waren wir spätestens alle 2 Wochen seine Eltern besuchen, da die negativen Kommentare immer schlimmer wurden besuchen wir sie mittlerweile nur noch einmal im Monat, alleine möchte mein Partner nicht hingehen.
Mir seiner Schwester ( hauptauslöser für alle Probleme, da sie eifersüchtig etc ist) hatte er/ wir ein schwieriges Verhältnis und sie nähern sich jetzt wieder an.
Die Schwester ist ein klassischer opfertyp..und die Mutter unterstützt dies bei jeder Gelegenheit,, Beispiel: als die schwester ein Kind hatte und sich unmöglich aufgeführt hat, da hat die Mutter das bei jeder Gelegenheit verteidigt so ala: die arme..Sie hat ein Kind.. Sie ist so arm...ihr habt ja kein Kind.. ihr habt keine Ahnung.
Mittlerweile haben wir ein Kind, null Hilfe und Unterstützung ( die Mutter hat mir in und nach der Schwangerschaft gesagt: na, wenn ihr Hilfe braucht..ihr habt ja deine familie" --- meine Familie wohnt eine Stunde entfernt..Sie wohnt 10 Minuten entfernt).. und kommen dennoch super zurecht..alles kein Problem..jetzt heißt es: die arme schwester..Sie hat ja 2 Kinder...ihr habt ja nur ein Kind.. das ist ja einfach ..das ist ja kein Problem.. die arme..Sie hat es so viel schlimmer weil sie 2 Kinder hat..etc...
Nur damit ihr einen Einblick auf die Situation habt.
Seit Jahren hat sich die Familie nicht mehr gemeinsam getroffen, wir haben immer alle eingeladen ( also auch schwester, die aber nicht gekommen ist) und umgekehrt wurde alles immer getrennt gefeiert.. erst mit der schwester dann mit uns..
Nun ist es So, dass die schwester sich erbarmt auf ein gemeinsames Treffen. Die Mutter möchte uns alle ( ihre worte) zum gemeinsamen Schweinsbraten essen einladen. Jetzt hat mein Partner mir ihr telefoniert und sie hat gemeint wir treffen uns um 11: 30, wir haben einen 10 Monate alten Sohn, der zwischen 11:00-12:30 da meistens schläft, wenn wir auf Besuch sind schläft er nicht ein und überdreht, wenn er seinen Mittagsschlaf nicht hatte..mein Freund hat ihr gesagt, dass es für uns so um 13h herum besser wäre.
Ihre Antwort: die Kinder ( also die Kinder der schwester, sie hat 2 Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren und ist gerade schwanger) sind es gewöhnt um Punkt 12 zu essen, also essen wir da und ihr könnt ja dann nachessen.
So, ich weiß es liest sich wahrscheinlich lächerlich..und die meisten werden sich fragen, wie man wegen So etwas überhaupt sich Gedanken machen kann. Es ist wahrscheinlich auch kompliziert zu erklären, dennoch würde ich gerne wissen, ob auch So etwas stören würde?
Am liebsten würde ich absagen, sie kommt uns nächste Woche besuchen da sagen wir ihr, dass wir zu Kaffe und Kuchen kommen und nicht nachessen werden.
Ich habe diese Behandlung satt, man wird, nur weil man nicht so lebt wie sie ( sie sind einfache Menschen, ihr ganzer lebensinhalt waren Kinder und ein Haus) ..wir bereisen die Welt ( wir waren gerade auf Mauritius) und leben in einer Wohnung und denken nicht daran ein Haus zu haben.
Die Schwester lebt " richtig" macht niemals Urlaub im Ausland, und hat außer Kinder nichts in ihrem Leben..permanent hören wir das auch: warum machen wir das nicht so wie die schwester? Oder egal was unseren Sohn angeht, es wird als unwichtig abgestuft.. Es wird absolut alles mit den Kindern der schwester ( die sowieso alles besser machen) verglichen.
Wir haben mehrfach gesagt, dass wir diese Vergleiche nicht gut finden es treibt einen keil zwischen die Geschwister und ist einfach nicht notwendig..
Mein Partner hat auch schon vor unserem Sohn mit der Mutter ein Gespräch gehabt, dass sie ihn und seine Schwester ungleich behandelt..Es ist ok, wenn die schwester mehr Hilfe bekommt, da sie Kinder etc auch hat..aber es ist nicht in Ordnung, dass für ihn andere Regeln gelten und er anders behandelt wird...Ihre reaktion: "du willst deine Schwester aus der Familie haben.".
Gespräche bringen nichts..Gott weiß wir haben es versucht..
Wir wohnen 10 Minuten von ihnen entfernt die schwester 40 Minuten. Sie fährt einmal die Woche ihre Enkel besuchen, zu uns kommt sie einmal alle 2 Monate den kleinen besuchen..Sie ist der Meinung wir müssen kommen..die schwester muss natürlich nicht kommen..Sie ist ja so arm und hat es so schwer..etc..
Ich hoffe es liest sich jetzt nicht so, als würde ich permanent vergleichen..Es stimmt nämlich nicht..ich komme selbst aus einer großen Familie mit vielen Kleinkindern., und wir stellen uns niemals in Konkurrenz und vergleichen..
Ich verstehe auch, dass die Dinge nunmal komplex sind und wir bestimmt auch vieles falsch machen..aber lange Rede, kurzer Sinn.. dennoch würde ich gerne wissen, ob auch eine solche Situation auch So stören würde.. erlebt ihr ähnliches? Ist das normal? Übertreiben wir?
Danke schon im voraus und bitte verzeiht die Rechtschreibung