
Benutzer42813 (42)
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- #1
Da ich in den nächsten Monaten wahrscheinlich arbeitslos sein werde, möchte ich die Zeit gerne nutzen, um nicht nur Bewerbungen zu schreiben, sondern auch meine Fähigkeiten und Kenntnisse im Haushalt ein bisschen zu verbessern.
Bisher habe ich immer aufgeräumt nach dem Prinzip "muss mal wieder". Als Studentin oder Auszubildende mit dem ganzen Prüfungsstress konnte ich damit eigentlich immer ganz gut umgehen, und sooooo schlimm ist Tiefkühlnahrung auch nicht...
Aber da ich mich langsam den 30 nähere, möchte ich doch auch mal lernen, wie man das hinkriegt, in der Wohnung so dieses alltägliche "Grundreinemachen" regelmäßig durchzuführen, regelmäßig auch für den Partner zu kochen und so was alles. Also nicht warten, bis einen etwas stört, sondern einfach dieses regelmäßige Putzen, Waschen und Aufräumen ganz "nebenbei", was Hausfrauen halt immer so machen. Von meiner alleinerziehenden Mutter konnte ich das nicht lernen, sie war voll berufstätig und hat noch einen Nebenjob gemacht und mir eben eher diese Haltung beigebracht "Hauptsache, man kann scih halbwegs wohlfühlen und es vergammelt nichts, es gibt Wichtigeres, zum Beispiel abendliche Mutter-Tochter-Gespräche".
Es ist jetzt nicht so, dass ich zu blöd zum Abwaschen, Bügeln, Fegen, Saugen oder Ablagen abwischen bin - was mich dagegen sehr fordert, ist die Entwicklung eines Planes/Konzeptes, nach dem man jeden Tag morgens vielleicht eine oder eineinhalb Stunden durch die Wohnung wirbelt, vielleicht noch schöne Musik hört, und auf diese Weise dafür sorgt, dass "alles" gemütlich bleibt. Im Moment ist in der Wohnung einfach ziemlich viel Chaos, da ich vor meiner Abschlussprüfung das meiste einfach habe liegen lassen. Ich weiß noch gar nicht, wo ich anfangen könnte - und wie ich dann erreichen kann, dass die Ordnung auch bleibt.
Bestimmt haben hier einige Leute, Männlein oder Weiblein, ein paar Tipps für mich, oder?
Vielen Dank!
Bisher habe ich immer aufgeräumt nach dem Prinzip "muss mal wieder". Als Studentin oder Auszubildende mit dem ganzen Prüfungsstress konnte ich damit eigentlich immer ganz gut umgehen, und sooooo schlimm ist Tiefkühlnahrung auch nicht...
Aber da ich mich langsam den 30 nähere, möchte ich doch auch mal lernen, wie man das hinkriegt, in der Wohnung so dieses alltägliche "Grundreinemachen" regelmäßig durchzuführen, regelmäßig auch für den Partner zu kochen und so was alles. Also nicht warten, bis einen etwas stört, sondern einfach dieses regelmäßige Putzen, Waschen und Aufräumen ganz "nebenbei", was Hausfrauen halt immer so machen. Von meiner alleinerziehenden Mutter konnte ich das nicht lernen, sie war voll berufstätig und hat noch einen Nebenjob gemacht und mir eben eher diese Haltung beigebracht "Hauptsache, man kann scih halbwegs wohlfühlen und es vergammelt nichts, es gibt Wichtigeres, zum Beispiel abendliche Mutter-Tochter-Gespräche".
Es ist jetzt nicht so, dass ich zu blöd zum Abwaschen, Bügeln, Fegen, Saugen oder Ablagen abwischen bin - was mich dagegen sehr fordert, ist die Entwicklung eines Planes/Konzeptes, nach dem man jeden Tag morgens vielleicht eine oder eineinhalb Stunden durch die Wohnung wirbelt, vielleicht noch schöne Musik hört, und auf diese Weise dafür sorgt, dass "alles" gemütlich bleibt. Im Moment ist in der Wohnung einfach ziemlich viel Chaos, da ich vor meiner Abschlussprüfung das meiste einfach habe liegen lassen. Ich weiß noch gar nicht, wo ich anfangen könnte - und wie ich dann erreichen kann, dass die Ordnung auch bleibt.
Bestimmt haben hier einige Leute, Männlein oder Weiblein, ein paar Tipps für mich, oder?
Vielen Dank!