
Benutzer141323
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Und solltest du im Klinikjahr schwanger werden läufst du wenigstens nicht Gefahr, es dir mit einem für dich tollen Arbeitgeber zu verderben.
Prinzipiell finde ich es schon normal, dass man als neuester Mitarbeiter immer das "schlechteste" Büro bekommt.
Hast du jetzt Mitten im Oktober Urlaub?
Und das mit den Taschentüchern ist doch einfach lächerlich. Ein Großpack Taschentücher bekommst du für ein paar Cent.
Ich habe kürzlich die Stelle gewechselt und finde es ganz normal, dass ich mich den Gepflogenheiten erstmal anpasse und mich bezüglich des Urlaubs nach den anderen richte und überhaupt erstmal ein Gefühl für's Team etc . bekomme.
Im etsten halben Jahr hatte ich nicht einen einzigen Urlaubstag.
Ja, du übertreibst maßlos. Ich habe kürzlich die Stelle gewechselt und finde es ganz normal, dass ich mich den Gepflogenheiten erstmal anpasse und mich bezüglich des Urlaubs nach den anderen richte und überhaupt erstmal ein Gefühl für's Team etc . bekomme. Im etsten halben Jahr hatte ich nicht einen einzigen Urlaubstag.
In der PT ist es sowieso nochmal eine Spur härter, du befindest dich in der Hierarchie weiter unten und ich hatte schon im April den Eindruck, dass das eine Kränkung für dich darstellt. Vielleicht solltest du nochmal genauer hinschauen, warum du so darauf reagierst. Ich will nicht damit sagen, dass du dir alles gefallen lassen sollst, aber was du schilderst, klingt jetzt nicht nach grobem Fehlverhalten seitens Vorgesetzten/Kollegen.
Und das mit den Taschentüchern ist doch einfach lächerlich. Einen Großpack Taschentücher bekommst du für ein paar Cent. Im Leben würde ich sowas nicht einfordern. Aber ich bin auch so dekadent und leiste mir alle paar Wochen eine schöne Box für 2 Euro. Wenn dich die Geldausgabe sehr stört, kannst du ja die Reinigungskraft fragen, ob sie dir einen Pack Einmalpapiertücher überlässt. Oder wenn es an den Raum gebunden ist, schmeiß mit den anderen Kollegen zusammen.
Wie sollte es denn ansonsten geregelt werden?
Zum einen stimme ich zu, dass es etwas übertrieben klingt, aber auf der anderen Seite heisst es meiner Meinung nach nicht, dass Fehlverhalten ok sind nur weil es in "Kliniken" eben so ist. In meiner Assi-Zeit wurden wir auch genötigt 60 Stunden zu arbeiten bei Halbtagsbezahlung. Klar hat ein jeder das mitgemacht, aber richtig war es trotzdem nicht...
Wenn ich neu bin, erkundige ich mich doch nach Urlaubsregelungen, Verhalten im Krankheitsfall etc.?![]()
Ok, das ist dann natürlich doof gelaufen. Ich kann mir aber vorstellen, dass dir das von "oben" so mitgeteilt wurde. Wie die Stationen das letztendlich regeln, ist unterschiedlich.
Ja gut, in dem Fall hätte ich auch einmal mit dem Arbeitsrecht gewunken. Urlaub darf NUR abgelehnt werden, wenn es dazu betriebliche Gründe gibt (also wenn eine Vertretung nicht gewährleistet werden kann). Ansonsten nicht. Da hätte ich meinen Arbeitgeber gefragt, ob ich eine schriftliche Begründung zur Ablehnung meines Urlaubsantrages haben kann. Bei dem Wort "schriftlich" knicken da die meisten ein.Meine Station ist super kompromissbereit. Da gibts null Probleme. Die Einwände kommen immer von "oben". Beispiel) für den Sommerurlaub waren beide Mädels da, die mich vertreten. Sie waren aus ihrem Urlaub schon zurück, es war alles geklärt. Der Urlaub wurde trotzdem gestrichen, weil ich kinderlos sei. Das habe ich dann echt nicht verstanden, meine Vertretung(en) waren ja da. Da ging es dann nur um das Prinzip mit der Ferienzeit.
Wenn du dir auf den Schlips getreten fühlst, gehst du ab wie eine Furie.
Insgesamt hilft bei sowas, Urlaub langfristig im Voraus und in Absprache mit den Kollegen (z.B. durch einen gemeinsamen Kalender im Outlook o.ä.) zu beantragen.
Aber wenn du dieses Jahr rumgebracht hast, hast du deine Zusatzausbildung fertig, oder?
2 Wochen im Voraus ist nix. Da kriegst du in JEDER Firma Probleme.
Naja... mit Urlaubswünschen/-Forderungen/-Gedanken zwei Wochen nach Dienstbeginn macht man sich ja schon mal nicht gerade beliebt bei den Vorgesetzten. Da kann ich mir schon vorstellen, dass der ein oder andere Chef die Chance der Probezeit nutzt, um der/dem Neuen den Zahn direkt zu ziehen.
Ein kleiner Trick von mir. Sag einfach du hättest schon gebucht. Wenn genehmigter Urlaub abgesagt wird und du deswegen eine Urlaub stornieren musst , steht dir das gesamte Geld für den Urlaub zu. Bei mir war es zwei mal ein Bluff . Den mein Arbeitgeber aber angenommen hatte . Den 300 € und noch löhne nur damit ein Mitarbeiter an einem Tag da ist ne das geht nicht ! Wenn es wirklich wie in Kliniken oft üblich Nicht anders geht wegen Personalnot dann wird der AG eben in die Tasche greifen und den Urlaub ausbezahlen ! Sprich du musst noch nicht mal bei Buchungen ne Reiserücktrittsversicherung haben (außer für Krankheitsfall usw ) sonder solltest direkt für den Urlaub was buchen . Meinem Arbeitgeber wars auch zu viel für eine Tag wo er im Nachhinein meine Urlaub verschieben wollte, die 50 für ne Zugfahrkarte zu bezahlen. Ich hatte da einen kurzen Städtetripp geplant ! Kurzum wenn der Urlaub genehmigt bomb dir irgendwas rein wo du weg fährst Buch ne Zugkarte, Fernbus , Flug was auch im mehr recht früh , und legs drauf an mit viel etwas Glück bist du dann doch vertretbar ! ach ja und Meld dich in der Gewerkschaft an da hast du für wenig Geld ne Arbeitsrechtsschutz dabei !Nee, da kommen noch 2 Jahre. Aber ich bin dann zumindest mit einem Teilabschnitt fertig und nicht mehr auf diese Klinik angewiesen
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2 Wochen nach Einstieg für den Rest des Jahres....
[doublepost=1506026937][/doublepost]Was mich halt auch ärgert, ist, dass es im April noch abgenickt wurde und im August sah alles anders aus, weil ich weitere Aufgaben übernommen habe. (Station + Tagesklinik)
[doublepost=1506027074][/doublepost]Ich habe mich wirklich gekümmert. Hatte vorm Beantragen des Urlaubs mit Kollegen und der Station gesprochen. Vertretung organisiert etc. Und trotzdem gabs dann eben neue Hürden.
Sowas hab ich ja noch nie gehört, komischer ArbeitgeberUnd den Urlaub dann so kurzfristig zunichte machen ist ja total affig. Was hätten sie denn gemacht wenn du irgendwas gebucht hättest? Das kann man meistens nicht mal eben so stornieren.
Hast du mal bei den anderen Kollegen nachgefragt die mit dir eingestellt wurden, ob es bei ihnen genauso läuft mit dem Urlaub?
Dafür muss man halt etwas empathischer sein und irgendwann merken wann ein Kollege einen andauernd vorschiebt für sich ne faulen Lenz zu machen ! Ich bin z.B mal an meinem freien Tag für ne Kollegen eingesprungen weil der angeblich auf ne Beerdigung von nem Kumpel wollte , weil es nicht anders ging habe ich dadurch dann auf einen freien Tag in der Woche Verzichtet ! Tags drauf sehe ich Auf FB , dass sien Ziehtochter an dem Tag mit ihrem Ziehpapa im Europapark war. Da bin ich dann Strickt wer das Ausnutzt und nicht mit offen Karten spielt mir dann auch nicht hilft wenn ich mal ne freien Tag bekommen muss bzw will, der bekommt von mir gar nichts mehr.schuichi
Der Urlaub war ja noch nicht genehmigt! Er war vorbesprochen. Beantragen dürfen wir Urlaub erst 3 Wochen vorher!!!
Buchen sollen wir gar nichts, da sich laut Arbeitgeber immer was ändern kann, wie man ja gesehen hat.
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Was wären denn solche gerechtfertigten strikten Grenzen?
Überlesen, sorry!Off-Topic:
Du hast also im Sommer genau den Urlaub, den du bis dahin aufgebaut hast, nehmen wollen ? Wie viele Tage waren das denn?
Das kann ich total verstehen, ich finde auch, dass man dir das hätte kommunizieren können, wenn man wusste, das du Urlaub gebucht hast. Da wäre ich auch stinkig. Womit begründen die das, dass man nur frühestens 3 Wochen vorher den Urlaub beantragen kann?Also eigtl bin ich halt auch am meisten darüber enttäuscht, dass nicht im April direkt gesagt wurde, dass zwei Wochen im August nicht passen. Sondern dass da noch keine negative Rückmeldung kam, diese dann erst nach der Beantragung passierte. Habe gerade nochmal bei der Sekretärin nachgefragt - frühestens (!!!) 3 Wochen vor Urlaubsantritt darf beantragt werden. Früh buchen geht somit tatsächlich nicht, macht hier aber wohl auch keiner![]()
Ja, bringt nur Hörnchen nichts, wenn ihr Arbeitgeber das anders sieht.Außerdem ist es recht üblich, dass auch in der Probezeit Urlaub genommen werden darf, da das dem Arbeitgeber natürlich sehr entgegen kommt, wenn 30 Tage nicht innerhalb der verbleibenden 6 Monate nach der Probezeit verballert werden, sondern sich auf mehrere Monate verteilen. Hat dann einfach was mit bessserer Planung zu tun.![]()
Ihr Arbeitgeber sieht's ja eben nicht anders, sondern möchte ja im Prinzip schon, dass der Urlaub auf's Jahr verteilt wird. Nur, dass sie es sich offensichtlich nicht aussuchen kann, sondern dem AG es am liebsten wär zu sagen "Hörnchen, da würde es dem Team gut passen, da nimmste dann mal bitte Urlaub!".Ja, bringt nur Hörnchen nichts, wenn ihr Arbeitgeber das anders sieht.![]()
Wurde ja nicht abgesegnet. Ausserdem bezweifelt doch niemand das man sich in so einem Fall aufregt. Verstehe das Passiv-agressive hier nicht, sorry.vorher abgesegnete Urlaub plötzlich zwei Wochen vor Antritt vom Arbeitgeber gestrichen würde.![]()
Ich weiß ja nicht bei welchem AG du das erlebt hast, ich kenne zumindest keinen bei dem man in der Probezeit 2 ganze Urlaubswochen genehmigt bekommt. Einzelne Tage vielleicht.Außerdem ist es recht üblich, dass auch in der Probezeit Urlaub genommen werden darf, da das dem Arbeitgeber natürlich sehr entgegen kommt, wenn 30 Tage nicht innerhalb der verbleibenden 6 Monate nach der Probezeit verballert werden, sondern sich auf mehrere Monate verteilen. Hat dann einfach was mit bessserer Planung zu tun.![]()
Wurde ja nicht abgesegnet. Ausserdem bezweifelt doch niemand das man sich in so einem Fall aufregt. Verstehe das Passiv-agressive hier nicht, sorry.![]()
Ich kenne das von vielen Arbeitgebern, u.a. auch von Kanzleien, und die müssen ja schließlich wissen, ob's rechtens ist oder nicht.Ich weiß ja nicht bei welchem AG du das erlebt hast, ich kenne zumindest keinen bei dem man in der Probezeit 2 ganze Urlaubswochen genehmigt bekommt. Einzelne Tage vielleicht.
Ich kenne das von vielen Arbeitgebern, u.a. auch von Kanzleien, und die müssen ja schließlich wissen, ob's rechtens ist oder nicht.![]()
Ich glaube nicht, dassIch bin nicht passiv-aggressiv, ich hab mich lediglich darüber gewundert, dass so viele Leute meinten, sie würde übertreiben.
Und was nützt Dir das, wenn Du am Ende mehr Nachteile als Vorteile davon hast, im Recht gewesen zu sein?Ich kenne das von vielen Arbeitgebern, u.a. auch von Kanzleien, und die müssen ja schließlich wissen, ob's rechtens ist oder nicht.![]()