
Benutzer177171
Öfter im Forum
- #1
Wir hatten gestern Besuch von einem Freundespärchen und im Laufe des Nachmittags kam das Thema "Games" Switch, Playstation ect. zur Sprache.
Während die Männer im Wohnzimmer über das neueste Spiel geplaudert haben, hat sie mir in der Küche geholfen und sich quasi etwas ausgeheult.
Sie meinte sie weiß nicht ob sie überreagiert, ihr Freund ist definitiv keine der ständig zockt..eigentlich sogar nur, wenn mal ein Spiel rauskommt, auf das er schon länger wartet..Dann jedoch gibts halt nur noch Arbeit und das Spiel...wenn er schnell durch ist , dauerts nur eine Woche, sonst länger.
Sie meinte dann ob es unfair ist, sich deswegen zu beschweren weil es ja eh nicht für Dauer ist, meinte aber dass sie es etwas egoistisch findet, dass er nichtmal fragt ob es für sie denn in Ordnung ist, dass er jetzt wieder 3h zocken geht oder ob sie was mit ihm machen möchte.
Ich meinte dann, dass das bei meinem Ex auch häufig der Fall war und wir deswegen öfter gestritten haben. Ich hatte zwar auch hobbies - vor allem mein Musizieren aber da hatte ich halt 1x die Woche Bandprobe und hab sonst halt nach der Arbeit 1h geübt, danach hätt ich auch gern etwas Zeit mit meinem Ex verbracht, der wollte aber lieber noch zocken bis zum Schlafen gehn...da hatten wir auch öfter Streit. daher kann ich sie da auch verstehen..
Ich wusste nicht so recht was ich ihr hier raten soll aber irgendwie beschäftigt mich das Thema nun allgemein.
Wie viel eigene Hobbies (sei es zocken oder sonst etwas, was mehr Zeit frisst) kann man in einer Beziehung problemlos einfordern ohne dass es den Partner zu stören beginnt? und umgekehrt, wie viel sollte selbstverständlich sein hinzunehmen? würd mich interessieren wie es da bei euch so aussieht...sprich generell - wieviel Zeit fordert ihr für euch selbst ein (oder euer Partner für sich) und wie geht ihr damit um?
Hier geht es vorwiegend natürlich wenn man sich täglich sieht und zusammen lebt
Während die Männer im Wohnzimmer über das neueste Spiel geplaudert haben, hat sie mir in der Küche geholfen und sich quasi etwas ausgeheult.
Sie meinte sie weiß nicht ob sie überreagiert, ihr Freund ist definitiv keine der ständig zockt..eigentlich sogar nur, wenn mal ein Spiel rauskommt, auf das er schon länger wartet..Dann jedoch gibts halt nur noch Arbeit und das Spiel...wenn er schnell durch ist , dauerts nur eine Woche, sonst länger.
Sie meinte dann ob es unfair ist, sich deswegen zu beschweren weil es ja eh nicht für Dauer ist, meinte aber dass sie es etwas egoistisch findet, dass er nichtmal fragt ob es für sie denn in Ordnung ist, dass er jetzt wieder 3h zocken geht oder ob sie was mit ihm machen möchte.
Ich meinte dann, dass das bei meinem Ex auch häufig der Fall war und wir deswegen öfter gestritten haben. Ich hatte zwar auch hobbies - vor allem mein Musizieren aber da hatte ich halt 1x die Woche Bandprobe und hab sonst halt nach der Arbeit 1h geübt, danach hätt ich auch gern etwas Zeit mit meinem Ex verbracht, der wollte aber lieber noch zocken bis zum Schlafen gehn...da hatten wir auch öfter Streit. daher kann ich sie da auch verstehen..
Ich wusste nicht so recht was ich ihr hier raten soll aber irgendwie beschäftigt mich das Thema nun allgemein.
Wie viel eigene Hobbies (sei es zocken oder sonst etwas, was mehr Zeit frisst) kann man in einer Beziehung problemlos einfordern ohne dass es den Partner zu stören beginnt? und umgekehrt, wie viel sollte selbstverständlich sein hinzunehmen? würd mich interessieren wie es da bei euch so aussieht...sprich generell - wieviel Zeit fordert ihr für euch selbst ein (oder euer Partner für sich) und wie geht ihr damit um?
Hier geht es vorwiegend natürlich wenn man sich täglich sieht und zusammen lebt