
Benutzer165999 (43)
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- #1
In Untersuchungen hat man herausgefunden, dass ein Mensch hierzulande im Durchschnitt 10 000 Gegenstände besitzt. Am Vorabend des Ersten Weltkrieges waren es nur 180.
In dem Thread Erste Alterserscheinungen habe ich u. a. dargelegt, dass ich mich seit 2006 - ohne ein solches Ziel vor Augen oder ein solches Wort im Sinn gehabt zu haben - graduell zu dem entwickelt habe, was man einen Minimalisten nennt, so dass ich nach der heutigen Zählung lediglich 168 Sachen mein Eigen nenne und nichts vermisse, wofür ich von PL-Usern sowohl Bewunderung als auch Entsetzen geerntet habe.
Ich persönlich mag den Begriff Minimalismus nicht bzw. möchte stets dessen Erläuterung, weil er alleine stehend für mich den Zwang impliziert, nach Art eines Wettrennens oder Beweisenwollens möglichst wenig zu besitzen - nach dem Motto eines 100 Thing Challenge.
Mir dagegen ist es wichtig, so viel zu besitzen, wieviel ich brauche, für richtig halte, mir dessen bewusst zu sein und mich damit wohlzufühlen. Es geht nicht um irgendein minimalistisches Dogma und eine damit verbundene Überlegenheit; wären es hundert oder tausend Sachen mehr, wäre das auch völlig in Ordnung.
Habt ihr euch über die Quantität eures Besitzes schon mal Gedanken gemacht oder gar nachgezählt? Braucht ihr oder träumt ihr von viel Besitz? Fällt euch die Trennung von Sachen schwer oder mistet ihr regelmäßig aus? Wisst ihr, was ihr alles zu Hause habt und benutzt ihr alle eure Sachen regelmäßig? Werden es immer mehr oder weniger?
In dem Thread Erste Alterserscheinungen habe ich u. a. dargelegt, dass ich mich seit 2006 - ohne ein solches Ziel vor Augen oder ein solches Wort im Sinn gehabt zu haben - graduell zu dem entwickelt habe, was man einen Minimalisten nennt, so dass ich nach der heutigen Zählung lediglich 168 Sachen mein Eigen nenne und nichts vermisse, wofür ich von PL-Usern sowohl Bewunderung als auch Entsetzen geerntet habe.
Ich persönlich mag den Begriff Minimalismus nicht bzw. möchte stets dessen Erläuterung, weil er alleine stehend für mich den Zwang impliziert, nach Art eines Wettrennens oder Beweisenwollens möglichst wenig zu besitzen - nach dem Motto eines 100 Thing Challenge.
Mir dagegen ist es wichtig, so viel zu besitzen, wieviel ich brauche, für richtig halte, mir dessen bewusst zu sein und mich damit wohlzufühlen. Es geht nicht um irgendein minimalistisches Dogma und eine damit verbundene Überlegenheit; wären es hundert oder tausend Sachen mehr, wäre das auch völlig in Ordnung.
Habt ihr euch über die Quantität eures Besitzes schon mal Gedanken gemacht oder gar nachgezählt? Braucht ihr oder träumt ihr von viel Besitz? Fällt euch die Trennung von Sachen schwer oder mistet ihr regelmäßig aus? Wisst ihr, was ihr alles zu Hause habt und benutzt ihr alle eure Sachen regelmäßig? Werden es immer mehr oder weniger?