Worauf achten Vermieter?

[Benutzer41942]

Hallo liebe User,

wie ich ein meinem anderen Thread schon gesagt habe, ziehen mein Freund und ich um.
Wir haben auch schon eine Wohnung in Aussicht, sind uns aber noch nicht sicher, dass wir diese auch bekommen...

Unabhängig davon würde mich interessieren, worauf Vermieter überhaupt so achten?

Bei der letzten Wohnungssuche habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein eigenes Einkommen gar nicht so relevant ist. Ich zitiere: "Ich vermiete lieber an Hartz IVler, da weiß ich, dass das Amt pünktlich zahlt!!!"

Ein gepflegtes Äußeres wäre vielleicht noch relevant und Sympathie...

Aber was kann man denn wirklich beeinflussen?? Es gibt ja auf jede Wohnung mind. 10 Bewerber (zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht!!!)

Liebe Grüße an alle!

 

[Benutzer100650 (39)]

Bei allen Wohnungsbesichtigungen die ich war, habe ich auch immer die Wohnung bekommen die ich wollte.

Meine Erfahrungen sind das eigenes Einkommen sehr wichtig ist (manche wollten sogar ein Nachweis)
Gepflegtes und Erwachsenes auftreten, also nicht unbedingt schon das Partyzimmer planen und wo alle eure zukünftige Gäste schlafen.
Bei älteren Vermieter hat mir oft Pluspunkte gebracht wenn ich im Gespräch einfließen hab das ich Krankenschwester bin. Wer so ein Beruf macht muss Verantwortungsbewusst und sozial sein.

 

[Benutzer30735]

- Haustiere
- beabsichtigte Mietdauer
- berufliche Tätigkeit
- Raucher/Nichtraucher
- Instrumente (Lärm...)

Das sind so meine Erfahrungen

Ein gepflegtes Erscheinen und höfliches Auftreten ist bei einer Besichtigung für mich selbstverständlich

 

[Benutzer39498 (37)]

Ich habe da bisher verschiedene Erfahrungen gemacht. In meiner letzten Wohnung haben die Vermieter sehr viel Wert darauf gelegt, das wir (war eine WG) "ordentliche" Mädchen sind. Sie haben es nicht kommentiert wenn Männerbesuche da waren, aber am Ende doch durchscheinen lassen das sie es nicht "verkraftet" haben das ich in den 3 Jahren, die ich dort gewohnt habe, mehr als einen festen Freund hatte. Denen war aber auch wichtig, das ich eine Mietbürgschaft meines Vaters vorweisen kann, da ich als Student ja kein ausreichendes eigenes Einkommen hatte (habe).

Unser Vermieter hier in Wien hat sich voll auf den persönlichen Eindruck verlassen. Wir haben direkt gesagt das wir beide Studenten sind, die Kaution aber kein Problem ist, wir beide Waisenrente beziehen und so, aber auch, das wir eventuell untervermieten wollen wenn wir im Auslandssemester sind. Er fand und aber sympathisch und meinte, es gäbe keinen Grund, warum er uns die Wohnung nicht geben sollte.

Grundsätzlich würde ich schauen das man ehrlich ist, möglichst offen und freundlich rüberkommt.

Off-Topic:
Falls ihr in Hamburg sucht, könnt ihr euch allerdings schonmal eine Bewerbungsmappe mit Lebenslauf, Schufa-Selbstauskunft und Gehaltsnachweisen zurechtlegen - da ist der Wohnungsmarkt so hart umkämpft, das man sich tatsächlich um Wohnungen bewerben muss. Mein Bruder hat darüber sogar gebloggt: Wohnungschaos - Wohnungen suchen und FINDEN in Hamburg .. mittlerweile wurde aber eine Wohnung gefunden

 

[Benutzer41942]

Also bei fast allen Besichtigungen habe ich kaum mit den Vermietern geredet, es waren eigentlich immer so viele Bewerber da, dass ein persönliches Gespräch kaum zustande gekommen ist.. daher wundere ich mich, wie die Vermieter ihre Entscheidung überhaupt treffen... hmmm, komisch komisch...
mehr als ein hallo, Name, Beruf ist kaum zustande gekommen... noch ein paar fragen über die wohnung an sich unsererseits.. aber kein wirkliches kennen lernen..

 

[Benutzer37399]

- Haustiere
- beabsichtigte Mietdauer
- berufliche Tätigkeit
- Raucher/Nichtraucher
- Instrumente (Lärm...)

Ich ergänze aus Vermietersicht noch familiäre Verhältnisse und Dauer des Arbeitsverhältnis (keine Probezeit mehr) inkl. Verdienstnachweis sowie eine Schufa-Auskunft.

 

[Benutzer99591]

Als ich eine Wohnung gesucht habe, war allein das Einkommen entscheidend. Eure Miete darf nicht höher sein als 40% eures Nettoeinkommens (in manchen Städten auch 50%). Meine Vermieter habe ich weder in der letzten noch in dieser Wohnung jemals zu Gesicht bekommen. Wenn es mehrere Bewerber gab, ging es entweder nach dem Motto, wer zu erst kommt, malt zu erst oder derjenige mit höherem Einkommen.

 

[Benutzer]

Ich glaube, es ist ein Unterschied, ob der Vermieter Privatperson ist oder ein größeres Unternehmen.

Meine Eltern sind auch Vermieter und achten schon sehr auf die Person des Mieters. Klar spielen auch die Einkünfte eine große Rolle, aber eben auch, ob die Person vertrauenserweckend ist. Dazu ist entscheidend, wie die Person sich ausdrücken kann, wie seriös sie erscheint, ob sie freundlich und aufgeschlossen ist etc.

Die Wohnung von meinem Freund und mir gehört einem großen Unternehmen. Da zählte lediglich das Einkommen. Alles andere war völlig egal. Wir waren bei der Besichtigung auch mehrere Interessenten und abschließend hieß es nur: "Er zuerst kommt, mahlt zu erst." Also haben wir die Beine in die Hand genommen und noch am selben Abend telefonisch unser Interesse bekundet und das wir am nächsten Tag vorbeikommen (es war bereits nach 20:00 Uhr). Dann wurden die Einkommensverhältnisse vorleget und das wars. Auf die Person selbst wurde gar nicht geachtet. (So hatte ich jedenfalls das Gefühl.)

 

[Benutzer44981]

Die wichtigste Voraussetzung hast du schon genannt: Der Vermieter muss sich möglichst sicher fühlen, dass der potentielle Mieter die Miete immer pünkltich bezahlt.
Ein Gehaltsnachweis, mit dem man zeigen kann, dass man zumindest genügend Geld für diese Wohnung verdient, ist da sicherlich schon mal ein großer Vorteil. Wenn der Job auch noch sicher ist (als zumindest nicht befristet) und man das nachweisen kann, ist das ein weiterer Vorteil.
Wenn man einen Beruf hat, mit dem man auf dem Arbeitsmarkt allgemein gute Chancen hat, ist das natürlich ein weiterer Vorteil.

Wenn man die Wohnung über einen Makler sucht, ist das auch ein weiterer Vorteil: Das zeigt ja, dass man auch die Makler-Provision (oft 2 Monatsmieten) bezahlen kann und dass man somit schon mal etwas Geld haben muss.

Spätestens wenn man als Vermieter ein mal Probleme mit nicht oder schlecht zahlenden Mietern hatte, vermietet man die Wohnung an niemanden mehr, der kein für die Wohnung locker ausreichendes Einkommen nachweisen kann.

Und wenn die Sache mit dem Einkommen passt, kommt es eben darauf an, wie man auf den Vermieter wirkt und ob man überhaupt zu den restlichen Mietern im Haus passt.
z.B. in einem Haus, in dem überwiegend ruhesuchende Senioren wohnen, wird aufgrund der erwarteten höheren Lautstärke wohl weder eine Familie mit Kindern, noch ein Student die Wohnung bekommen, wenn auch eine ruhige, ältere Person interessiert ist.

 

[Benutzer30735]

Die Wohnung von meinem Freund und mir gehört einem großen Unternehmen. Da zählte lediglich das Einkommen. Alles andere war völlig egal. Wir waren bei der Besichtigung auch mehrere Interessenten und abschließend hieß es nur: "Er zuerst kommt, mahlt zu erst." Also haben wir die Beine in die Hand genommen und noch am selben Abend telefonisch unser Interesse bekundet und das wir am nächsten Tag vorbeikommen (es war bereits nach 20:00 Uhr). Dann wurden die Einkommensverhältnisse vorleget und das wars. Auf die Person selbst wurde gar nicht geachtet. (So hatte ich jedenfalls das Gefühl.)

Genau, stimmt, unsere Wohnung ist auch nicht von einem privaten Vermieter, da war nur wichtig was wir beruflich machen (es sogar egal dass mein Freund Student und ich arbeitslos war), wir mussten eine Bestätigung der Eltern bringen, dass sie im Fall der Fälle die Miete bezahlen und noch ein paar Unterlagen, die das finazielle betrafen. War relativ einfach eigentlich.

 

[Benutzer59943 (43)]

Wir haben auch schon eine Wohnung in Aussicht, sind uns aber noch nicht sicher, dass wir diese auch bekommen...

Merkwürdig, dass du dir dann schon solche Gedanken um eine Raumnutzung machst. Aber egal...

Bei der letzten Wohnungssuche habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein eigenes Einkommen gar nicht so relevant ist. Ich zitiere: "Ich vermiete lieber an Hartz IVler, da weiß ich, dass das Amt pünktlich zahlt!!!"

Das kenn ich genau andersherum.
Obwohl es im Prinzip stimmt, dass man als Hartz IV Empfänger letztlich ein zuverlässiger Zahler ist, war meine Wohnungssuche als eben solche furchtbar schwierig. Und da gings um eine 1-Zimmer-Wohnung mit einer Kaltmiete von unter 200 Euro.
Wenn das Gespräch auf den Beruf kam, dann war ich aus dem Rennen und kam gar nicht mehr groß zum Reden. Manchmal wurde auch gar nicht gefragt, sondern es wurde einem ein Fragebogen in die Hand gedrückt.

Abgesehen vom Einkommen ist meiner Erfahrung nach interessant, ob demnächst Kinder geplant sind und ein evtl. KO-Kriterium sind leider auch Haustiere.

 

[Benutzer41942]

@krava:
naja, ich mach mir so meine gedanken, weil wir ja so oder so in eine 4 Zimmer wohnung ziehen wollen!
es geht einfach darum, dass wir nicht in 2 Jahren schon wieder umziehen wollen!! daher suchen wir so oder so eine 4 Zimmerwohnung!

bzgl. des Hartz IVs:
Kann mir gut vorstellen, dass Vermieter darüber unterschiedlich denken!! Ich meinte das auch nicht als allgemein gültige Aussage. Das waren nur meine Erfahrungen! Mich hat das einfach gewundert, weil es meinem Freund und mir auch nicht nur einmal direkt ins Gesicht gesagt wurde!

 

[Benutzer]

Und wenn die Sache mit dem Einkommen passt, kommt es eben darauf an, wie man auf den Vermieter wirkt und ob man überhaupt zu den restlichen Mietern im Haus passt.
z.B. in einem Haus, in dem überwiegend ruhesuchende Senioren wohnen, wird aufgrund der erwarteten höheren Lautstärke wohl weder eine Familie mit Kindern, noch ein Student die Wohnung bekommen, wenn auch eine ruhige, ältere Person interessiert ist.

Ein sehr wichtiger Punkt. Es muss einfach "passen", auch der erste Eindruck zählt - viele Vermieter haben leider Vorbehalte und absolut keine Menschenkenntnis.

Da "Kleider keine Leute mehr machen", muss man leider auf diverse Hilfmittel wie Einkommensnachweise usw zurückgreifen. Die wenigen, die ein schlechtes Beispiel sind und waren haben leider dazu beigetragen, dass
die Vermieter so vorsichtig geworden sind.

Auch viele Vermieter sind derart schamlos geworden, dass sie einem auch Wohnungen anbieten, die unter aller Sau sind und dazu noch schweineteuer....

Als Vermieter hat man natürlich auch Kontakt zu den Vorvermietern, falls es nicht die erste Wohnung ist.
Dort kann man sich durchaus auch Informationen holen.

Welche Dinge ihr braucht, wurde ja schon beschrieben, vor Allem aber viel Zeit und schaut euch den Vermieter und die anderen Mieter genau an. Wenn auch nur ein Gefühl der Unsicherheit besteht oder aber unsympatie aufkommt, lieber garnichts abgeben und auf die Wohnung verzichten.
Sicher und Bestimmt auftreten, ihr seid keine Bittsteller sondern wollt einen Vertrag abschließen über die Nutzung einer Wohnung.

Aber gut, es ist etwas anderes, als wenn jemand bei uns in offenen, 3 Familienhäusern einziehen möchte, oder eben in der Stadt.

 

[Benutzer36283]

Wir sind grad frisch in ein Haus gezogen, also war die besichtigung nicht lange her ^^
Unsere Vermieter sind relativ jung ( mein Alter )

denen war die Sympathie wichtig, sie fragten sachen wie *beide arbeiten?, wie lange zusammen? warum ein haus? beabsichtigte Mietdauer? Haustiere? raucher? warum aus alter wohnung raus? *

Mittlerweile sind wir mit denen per "Du" und manchmal kommen sie auch zum Kaffee vorbei

 

[Benutzer7157]

es kommt wohl sehr auf den vermieter an. ich hatte zum beispiel eine besichtigung für eine wohnung, in der der vermieter nur akademiker wollte. auch sonst ist auch oftmals wichtig, dass die neuen mieter in die hausgemeinschaft passen. ähnliches alter, ähnliche soziale schicht etc.

bei einem jungen paar wird wohl oftmals wichtig sein, den eindruck zu hinterlassen, dass man sich nicht in einem jahren wieder trennt und auch nicht ständig laute partys feiert.
dass man die miete zahlen kann, wird wohl jedem vermieter wichtig sein. bei hartz 4-empfänger kann die miete nun ja auch direkt an den empfänger ausgzeahlt werden und muss nicht mehr an den vermieter gehen. von daher haben die vermieter da eigentlich kaum noch sicherheit.

 

[Benutzer18889]

Ich hatte 2 private Vermieter und jetzt ist es seit zwei Jahren eine Wohnungsbaugesellschaft.

Bei den privaten Vermietern musste ich nie irgendwelche Dokumente vorlegen. Ich rief an wegen eines Termins, kam vorbei, man unterhielt sich über verschiedene Dinge und anschließend durfte ich direkt unterschreiben. Wichtig war denen, was ich beruflich mache, was meine Eltern so machen und dazu gab's etwas Smalltalk. Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass ein sozialer Beruf gut ankommt.

Bei der Wohnungsbaugesellschaft bin ich Hauptmieterin, meine beiden Mitbewohner sind Untermieter. Ich habe die Wohnung von einem anderen Mieter übernommen. Die Gesellschaft wollte meinen Arbeitsvertrag sehen, weil die Wohnung natürlich mehr als eine Ein-Zimmer-Wohnung kostet und da ich als Einzelperson die Haftung übernehme, wollten sie sicher sein, dass ich die notfalls auch allein finanzieren könnte. Zur Lebenssituation etc. wollten sie nichts wissen. Da scheinen mir private Vermieter deutlich interessierter.

Meine privaten Vermieter wollten übrigens ausdrücklich keine Arbeitslosen, weil da zwar die Miete pünktlich kommt, aber es ansonsten oft Probleme gibt z.B. mit Nachzahlungen. Außerdem hatten beide gerade vor mir Mietnomaden und waren diesbezüglich geheilt.

 

[Benutzer10075]

Also unsere Vermieter wollten nur eine Schufa Selbstauskunft (war ohne Makler deshalb mussten wir die selber besorgen) und die letzen 3 Gehaltsnachweise.

 

[Benutzer41942]

faszinierend, wie unterschiedlich das in den verschiedenen regionen gehandhabt wird!
ich musste noch nie irgendwo irgendwas abgeben...

 

[Benutzer37399]

faszinierend, wie unterschiedlich das in den verschiedenen regionen gehandhabt wird!
ich musste noch nie irgendwo irgendwas abgeben...

Nicht nach Region, sondern nach Erfahrungen. Wir hatten zweimal Mietnomaden, dadurch zweimal etwa 10.000 Mietausfall plus Kosten für Anwalt, Räumung etc. und Kosten für eine Komplettsanierung der Wohnung. Und das waren alles keine Harz IV Empfänger o.ä.

 

[Benutzer41942]

oh mann... das ist ja echt richtig übel da kann ich das schon verstehen wieso die vermieter nachweise haben wollen!

mir ging es ursprünglich darum, wie man möglichst einen besseren eindruck hinterlässt, als die "konkurrenz".
und irgendwie ist mir das immer noch nicht klar... vielleicht gibt s da auch keine wirkliche antwort drauf?!

 

[Benutzer18889]

Wenn es kein längeres persönliches Gespräch mit dem Vermieter gibt, ist das wohl schwer. In einem Gespräch kann man sich immerhin noch in ein gutes Licht rücken.

 

[Benutzer44981]

oh mann... das ist ja echt richtig übel da kann ich das schon verstehen wieso die vermieter nachweise haben wollen!

Angesichts unserer ziemlich mieterfreundlichen Rechtslage muss man eben als Vermiter alles tun, was irgendwie möglich und legal ist, um irgendwelche Mietnomaden, o.Ä. möglichst ausschließen zu können.
Nicht zahlende Mieter, Mietnomaden, usw. bekommt man ja erst nach einem ewigen Rechtsstreit wieder aus der Wohnung raus - und das kostet dann mit Mietausfall, Anwaltskosten, usw., wie fussballmietze richtig gesagt hat, schnell mal mehrere 10.000€.

Und spätestens wenn man das als Vermieter ein mal erlebt hat, wird man sehr vorsichtig.

mir ging es ursprünglich darum, wie man möglichst einen besseren eindruck hinterlässt, als die "konkurrenz".
und irgendwie ist mir das immer noch nicht klar... vielleicht gibt s da auch keine wirkliche antwort drauf?!

Da gibt es abgesehen von der finanziellen Geschichte einfach keine pauschale Antwort.
Bei privaten Vermietern kommt es eben oft einfach auf die Sympathie an und darauf, ob man ins Haus zu den restlichen Mietern passt.

 

[Benutzer104046 (41)]

Ich denke auch, dass es von Mieter zu Mieter unterschiedlich ist. Was sicher immer gut ankommt, ist ein gepfletes Auftreten und eine gewisse Höflichkeit. Wenn jemand in schmutziger Kleidung und vielleicht noch mit Alkohol-Fahne daherkommt, wird das wahrscheinlich bei jedem Vermieter schlecht ankommen.

Aber ob Familien lieber Familien mit kleinen Kindern, junge Pärchen, Singles oder sonst was wollen, kommt wirklich ganz auf den Menschen drauf an.