
Benutzer185939 (33)
Öfter im Forum
- #1
Hallo liebe Schwarmintelligenz!
Vielleicht kann ja jemand "verstehen", was genau ich mit der Gegenüberstellung Wunsch - Selbstsabotage meine und wie ich damit umgehen kann.
Und zwar ist es so, dass ich oft Fantasien davon habe, wie mein Partner etwas mit einer anderen Frau hat. Eine, die "mehr" seinem Typ entspricht (in meinem Fall bin ich nämlich häufig wesentlich dünner, keine Kurven etc.). Das bezieht sich dabei keineswegs nur auf meinen aktuellen Freund - diese Fantasie hatte ich bis jetzt in jeder Partnerschaft! Auf der einen Seite erregt mich der Gedanke total, auf der anderen Seite demütigt er mich wiederum. In der Vorstellung bin ich nämlich ganz klar außen vor, werde als weniger attraktiv wahrgenommen und quasi aufs Abstellgleis gestellt. All das sind aber tatsächliche Ängste meinerseits. Also wiederum unheimlich negativ belastet! Normalerweise würde ich sagen: sexuelle Fantasien können losgelöst sein von schlechten Erfahrungen etc. Bei mir muss ich aber ganz klar sagen, dass diese masochistischen Tendenzen oft eine Art "Selbstbestrafung" sind. Ich bin mutwillig fies mir selbst gegenüber. Insofern kann ich super schlecht einschätzen, inwieweit ein 3er beispielsweise nur eine Fantasie ist, der ich nachgehen würde (mein Freund wäre sicherlich offen) um mir selbst so richtig eins reinzuwürgen. Damit ich mich anschließend ganz, ganz furchtbar fühle. Kann das jemand nachvollziehen? Wie kann ich diese Dinge voneinander differenzieren? Es belastet mich schon häufiger, dass ich so "zwanghaft" an meinen Freund denke, wie er Sex mit anderen Frauen hat.. und es mich andererseits irgendwie anmacht. Ich vertraue mir nicht, dass ich es selbst gut mit mir meine an der Stelle.
Vielen lieben Dank 😊
Vielleicht kann ja jemand "verstehen", was genau ich mit der Gegenüberstellung Wunsch - Selbstsabotage meine und wie ich damit umgehen kann.
Und zwar ist es so, dass ich oft Fantasien davon habe, wie mein Partner etwas mit einer anderen Frau hat. Eine, die "mehr" seinem Typ entspricht (in meinem Fall bin ich nämlich häufig wesentlich dünner, keine Kurven etc.). Das bezieht sich dabei keineswegs nur auf meinen aktuellen Freund - diese Fantasie hatte ich bis jetzt in jeder Partnerschaft! Auf der einen Seite erregt mich der Gedanke total, auf der anderen Seite demütigt er mich wiederum. In der Vorstellung bin ich nämlich ganz klar außen vor, werde als weniger attraktiv wahrgenommen und quasi aufs Abstellgleis gestellt. All das sind aber tatsächliche Ängste meinerseits. Also wiederum unheimlich negativ belastet! Normalerweise würde ich sagen: sexuelle Fantasien können losgelöst sein von schlechten Erfahrungen etc. Bei mir muss ich aber ganz klar sagen, dass diese masochistischen Tendenzen oft eine Art "Selbstbestrafung" sind. Ich bin mutwillig fies mir selbst gegenüber. Insofern kann ich super schlecht einschätzen, inwieweit ein 3er beispielsweise nur eine Fantasie ist, der ich nachgehen würde (mein Freund wäre sicherlich offen) um mir selbst so richtig eins reinzuwürgen. Damit ich mich anschließend ganz, ganz furchtbar fühle. Kann das jemand nachvollziehen? Wie kann ich diese Dinge voneinander differenzieren? Es belastet mich schon häufiger, dass ich so "zwanghaft" an meinen Freund denke, wie er Sex mit anderen Frauen hat.. und es mich andererseits irgendwie anmacht. Ich vertraue mir nicht, dass ich es selbst gut mit mir meine an der Stelle.
Vielen lieben Dank 😊