Zeugungsfähigkeit bei Männern

C
Benutzer222014  (28) Ist noch neu hier
  • #1
Wollte mal nach eurer Meinung fragen, und zwar ist mein Onkel vor Kurzem mit 57 Jahren nochmal Vater geworden. Da seine Partnerin es in der Vergangenheit mit der Treue nicht so genau genommen hat (er aber auch nicht) und er wie gesagt schon fortgeschrittenen Alters ist, frage ich mich, ob es nicht ziemlich unwahrscheinlich ist, dass er der Vater ist. Also ich habe zwar schon gehört, dass Männer länger Vater werden können als Frauen Mutter, aber ist das nicht ein bisschen sehr hohes Alter dafür? Danke!
 
Dami
Benutzer18168  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2
Bei Männern gibts da kein Höchstalter. Das kann auch mit 90 noch funktionieren
 
Jiisan
Benutzer217857  Klickt sich gerne rein
  • #3
Die Zeugungsfähigkeit beim Mann ist weniger eingeschränkt, weil die Samenzellen ja immer neu produziert werden. Natürlich lässt da auch Qualität und Quantität nach, aber so wie beim weiblichen Zyklus, der nach den Wechseljahren zu Ende ist, ist es ja beim Mann nicht. Wie alt ist denn die Partnerin?
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #4
Wenn der Herr nicht sterilisiert ist oder sonst aus irgendwelchen medizinischen Gründen attestiert unfruchtbar, dann kann er auch zeugen.
 
C
Benutzer222014  (28) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
Die Zeugungsfähigkeit beim Mann ist weniger eingeschränkt, weil die Samenzellen ja immer neu produziert werden. Natürlich lässt da auch Qualität und Quantität nach, aber so wie beim weiblichen Zyklus, der nach den Wechseljahren zu Ende ist, ist es ja beim Mann nicht. Wie alt ist denn die Partnerin?
Die ist 38 oder 39
 
I
Benutzer65724  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Alles im grünen Bereich. War das Ganze denn geplant? Der Gute ist noch mal 10 Jahre älter als ich, hätte ich keine Lust mehr drauf. Wenn das Kind 10 ist, ist er 67.
 
C
Benutzer222014  (28) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
Alles im grünen Bereich. War das Ganze denn geplant? Der Gute ist noch mal 10 Jahre älter als ich, hätte ich keine Lust mehr drauf. Wenn das Kind 10 ist, ist er 67.
Weiß ich leider nicht ob es geplant war
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #8
, frage ich mich, ob es nicht ziemlich unwahrscheinlich ist, dass er der Vater ist.
Ich würde jedem Mann unabhängig vom Alter einen Vaterschaftstest ans Herz legen.
Also ich habe zwar schon gehört, dass Männer länger Vater werden können als Frauen Mutter, aber ist das nicht ein bisschen sehr hohes Alter dafür? Danke!
Nee der Ecclestone ist gerade mit 94 wieder Vater geworden.

57 ist noch ein echtes Potenzalter zum Baby machen. Die Standfestigkeit ist wieder ein anderes Thema :smile:
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Die Spermienqualität nimmt mit steigendem Alter ab und Neurodiversität bei den daraus entstehenden Kindern wird bei Männern ab 35 häufiger.
 
Allegiance147
Benutzer203000  Öfter im Forum
  • #10
Ich sehe das wie Zauberschnitt, ich würde immer einen Vaterschaftstest empfehlen, gerade wenn so ein Durcheinander herrscht und man gerade nicht sicher ist, wo wer, wie mit wem sexuell verkehrt hat.
Ist ja nicht nur eine Frage des Unterhalts, manche haben Probleme damit ein fremdes Kind groß zu ziehen und zu wissen daß es von heute auf Morgen weg sein kann wenn die Mutter ihre 5 Minuten bekommt. Man baut ja trotzdem eine Bindung auf.
Ausschließen kann man eine Vaterschaft ja nicht anhand des Alters, also bleibt nur der Test.
 
Zuletzt bearbeitet:
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #11
Theoretisch klappt das sicher auch noch im wesentlich höheren Alter, als "nur" mit 57.
Meine irgendwo gelesen zu haben, dass es ab 70 langsam kritisch werden könnte, aber selbst dann kann man mit der heutigen modernen Medizin sicherlich auch noch einiges drehen.
Ob es ethisch gesehen so toll ist, steht wieder auf nem anderen Blatt. Ich glaub, man tut den Nachkommen (und auch sich selbst) nicht unbedingt einen Gefallen.
 
C
Benutzer222014  (28) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #12
Weseraue
Benutzer192870  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Mit Standfestigkeit meinst du das Durchhaltevermögen?
Mit Standfestigkeit meinte er Standfestigkeit...die Fähigkeit, eine Erektion zu halten. Durchhaltevermögen meint normalerweise die Zeit bis zum Orgasmus.
 
U
Benutzer183259  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Wollte mal nach eurer Meinung fragen, und zwar ist mein Onkel vor Kurzem mit 57 Jahren nochmal Vater geworden. Da seine Partnerin es in der Vergangenheit mit der Treue nicht so genau genommen hat (er aber auch nicht) und er wie gesagt schon fortgeschrittenen Alters ist, frage ich mich, ob es nicht ziemlich unwahrscheinlich ist, dass er der Vater ist. Also ich habe zwar schon gehört, dass Männer länger Vater werden können als Frauen Mutter, aber ist das nicht ein bisschen sehr hohes Alter dafür? Danke!
Charlie Chaplin soll mit 92 noch ein Kind gezeigt haben...
 
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K
Benutzer223568  Ist noch neu hier
  • #20
N
Benutzer197010  (46) Öfter im Forum
  • #21
Diese Einzelfälle werden immer breitgetreten, weniger bekannt scheint mir zu sein, dass die Spermienqualität bereits ab 30 allmählich abnimmt. Ab 35 ist bei Männern die Zeugungsfähigkeit im Vergleich zu Männern unter 25 bereits um die Hälfte reduziert. Ab ca. 45 Jahren kommt es zu einer weiteren Abnahme der Spermienqualität und der Zeugungsfähigkeit, da das Spermavolumen deutlich abnimmt.
Off-Topic:
Umgekehrt war es allerdings bei mir, da problematisierte der Arzt das bereits mit 32 und wollte Maßnahmen ergreifen, was besonders deshalb etwas übergriffig war, da ich keinen Kinderwunsch hatte. Den Rest möchte ich hier nicht breittreten, aber seitdem kann ich umso mehr ermessen, wie sehr Frauen bei dem Thema unter Druck gesetzt werden.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #22
Diese Einzelfälle werden immer breitgetreten, weniger bekannt scheint mir zu sein, dass die Spermienqualität bereits ab 30 allmählich abnimmt. Ab 35 ist bei Männern die Zeugungsfähigkeit im Vergleich zu Männern unter 25 bereits um die Hälfte reduziert. Ab ca. 45 Jahren kommt es zu einer weiteren Abnahme der Spermienqualität und der Zeugungsfähigkeit, da das Spermavolumen deutlich abnimmt.
Off-Topic:
Umgekehrt war es allerdings bei mir, da problematisierte der Arzt das bereits mit 32 und wollte Maßnahmen ergreifen, was besonders deshalb etwas übergriffig war, da ich keinen Kinderwunsch hatte. Den Rest möchte ich hier nicht breittreten, aber seitdem kann ich umso mehr ermessen, wie sehr Frauen bei dem Thema unter Druck gesetzt werden.
Die statistische Streuung ist da halt bei Männern riesig, so dass man da im Einzelfall aus dem Alter wenig Schlüsse ziehen kann. Bei Frauen ist halt nach den Wechseljahren normalerweise definitiv Schluss, aber bei Männer gibt es eben auch im hohen Alter noch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, auch wenn die natürlich abnimmt.
Vor allem kennt man da ja seine eigenen Wahrscheinlichkeiten nicht.

"Alter" ist definitiv keine Verhütungsmethode als Mann, außer man verhütet mit dem Gesicht :tentakel:
 
N
Benutzer197010  (46) Öfter im Forum
  • #23
Die statistische Streuung ist da halt bei Männern riesig, so dass man da im Einzelfall aus dem Alter wenig Schlüsse ziehen kann. Bei Frauen ist halt nach den Wechseljahren normalerweise definitiv Schluss, aber bei Männer gibt es eben auch im hohen Alter noch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, auch wenn die natürlich abnimmt.
Vor allem kennt man da ja seine eigenen Wahrscheinlichkeiten nicht.
"Alter" ist definitiv keine Verhütungsmethode als Mann, außer man verhütet mit dem Gesicht :tentakel:
Auf jeden Fall. (eigene Wahrscheinlichkeiten kann ein Test klären. Wobei der bei mir nicht so zuverlässig war.)
Ich meinte es aber umgekehrt: Bei Frauen wird damit m.E. teils schon mit Mitte 30 viel zu sehr Druck gemacht. Gibt zumindest in meinem Umfeld nicht wenige, die mit 40 bis 45 erstmals Kinder bekamen, und neuerdings treffe ich auch auf einige, bei denen das sehr jung der Fall war. Ein größeres Zeitfenster nimmt viell. Druck raus. Bei Männern hingegen wird umgekehrt so getan, als sei ewig Zeit dafür, was mögliche Probleme gänzlich ignoriert und ev. auch mit einer unterschwelligen Potenzphantasie verknüpft ist.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #24
nach den Wechseljahren
Das ist halt durchaus eher mit Mitte 50. Gibt genügend Nesthäkchen, die kamen, weil mit Mitte 40 nicht mehr gut genug auf die Verhütung geguckt wurde.

Und statistisch gesehen ist bis dahin die Streuung auch bei Frauen groß. Manche haben mit 30 kaum noch Eizellreserven, andere mit 40 noch ordentlich.

Was auf jeden Fall ab 30 runtergeht ist die Qualität der Samenzellen. Es gibt deutlich mehr kaputte Samenzellen (doppelköpfige, kein Schwänzchen, kaputtes Erbgut), weshalb die Fehlgeburtenrate dann auch hochgeht. Und eben ab 35 die Wahrscheinlichkeit für Neurodiversitäten wie Autismus und ADHS beim Kind, sowie schlechte Allgemeingesundheit.
Bei Eizellen sind das dann eher die Trisomien, deren Wahrscheinlichkeit zunimmt (und damit natürlich auch Fehl- und Frühgeburten).
 
K
Benutzer140612  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #25
Ohjee, die Aussagen machen wir irgendwie Angst 😱 wir sind nächsten Monat 33 und 37 und wollen Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres mit dem Projekt Baby starten...
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #26
Ohjee, die Aussagen machen wir irgendwie Angst 😱 wir sind nächsten Monat 33 und 37 und wollen Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres mit dem Projekt Baby starten...
Ihr seid doch beide vom Alter her absolut gut dabei, da würde ich mich ja wirklich null verrückt machen lassen.
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #27
Ohjee, die Aussagen machen wir irgendwie Angst 😱 wir sind nächsten Monat 33 und 37 und wollen Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres mit dem Projekt Baby starten...
Ist doch ein völlig normales Alter... außerdem spielen Lifestyle Faktoren auch eine riesengroße Rolle bei der Fruchtbarkeit, nicht "nur" das Alter.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #28
K Kiwi08 du bist ja absolut im grünen Bereich, denn erstens ist die Wahrscheinlichkeit für Trisomien per se nicht besonders hoch (ich glaube weniger als eine von 10 000 Schwangerschaften und diese gehen oft schon ab bevor du überhaupt merkst, dass du schwanger bist). Und du bist auch noch unter 35.
Und schwerer schwanger werden als mit 22 und 27 heißt auch nicht gar nicht schwanger werden. Es wird halt länger dauern als in euren 20ern, aber damit seid ihr auch nicht allein, die meisten legen doch in ihren 30ern los.
Kann trotzdem sein dass du im zweiten Zyklus schwanger bist.
Lifestyle Faktoren auch eine riesengroße Rolle bei der Fruchtbarkeit
Das übrigens besonders bei Männern. Rauchen ist ein großer Faktor, Ernährung und Bewegung begrenzt. Dein Partner sollte ein halbes Jahr vorm Basteln schon anfangen sich so zu ernähren und verhalten, als würde er morgen Papa werden, genau wie man das sonst Frauen rät. Also rauchen komplett aufhören (auch dampfen oder Joints), falls das ein Thema ist. Alkohol möglichst gar nicht und wenn dann nur ein Glas. Viel Obst und Gemüse, regelmäßige Bewegung und wenig Kaffee. Die Studienlage ist nicht ganz eindeutig, aber bis zu zwei Tassen am Tag scheint unbedenklich zu sein, darüber wird es kritischer. Ab 5 Tassen am Tag ist es wirklich nicht mehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiralnudel
Benutzer83901  (40) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #29
Ab 5 Tassen am Tag ist es wirklich nicht mehr gut.
😮
Das stringente Nichtrauchen meines Mannes (er hat einfach noch nie geraucht) muss den teilweise hohen Kaffeekonsum (er kann locker eine Kanne am Tag trinken) ausgeglichen haben.

Ich habe aber ehrlich gesagt auch noch nie gehört, dass Kaffee die Fertilität torpedieren kann.

K Kiwi08 wir waren auch 33 und 37 bei meiner ersten Schwangerschaft, dann 35 und 39, dann 36 und 40. Es war immer alles gut. 🙂
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #30
Ich habe aber ehrlich gesagt auch noch nie gehört, dass Kaffee die Fertilität torpedieren kann.
Hier die Metastudie dazu, es scheint schon häufiger untersucht worden zu sein.
Meine laienhafte Vermutung wäre dennoch, dass Rauchen trotzdem viel schlimmer als eine Kanne Kaffee ist :zwinker:
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #31
Hier die Metastudie dazu, es scheint schon häufiger untersucht worden zu sein
Wobei das Ergebnis der Metastudie ja auch eher dünn ist und bei den meisten untersuchten Parametern keine Effekt gefunden hat.
Und hoher Kaffeekonsum ist ja oft auch mit anderen Dingen wie Stress korreliert, was sicher auch einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben kann.

Letztlich muss man bei Männern glaube ich auch einfach sagen, Lifestyle hat einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit, ist aber wirklich nicht alles entscheidend. Gibt einfach auch jede Menge dicke Raucher, die völlig problemlos Papa geworden sind wie auch genug gesund lebende Männer, die komplett unfruchtbar sind.
Wenn man eh Probleme hat, kann man natürlich mit Lifestyle versuchen, gegenzuwirken. Aber sich da ohne Probleme direkt verrückt zu machen ist vermutlich auch nicht förderlich.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #32
Lifestyle hat einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit, ist aber wirklich nicht alles entscheidend
Ist aber genauso entscheidend wenn nicht entscheidender als bei Frauen, die diesbezüglich deutlich mehr unter Druck gesetzt werden. Denn Männer produzieren am laufenden Band Spermien, dh. ein Infekt in den letzten 3 Monaten kann die Fruchtbarkeit schon beeinflussen. Bei Frauen ist die Eizellreserve einmal angelegt und fertig.
Rauchen, Gewicht etc spielen da natürlich auch eine Rolle für den Hormonhaushalt und damit ob Eizellen ordentlich reifen und sich einnisten können. Aber bisher liegt die Last zum Gesundleben für die Fruchtbarkeit unfair und auch unwissenschaftlich stärker auf Frauen verteilt. Denn sollte es Fruchtbarkeitsprobleme geben sind Männer daran genauso häufig beteiligt wie Frauen.

Es wird ja aber gern so getan als wären sie allzeit potent egal wieviel sie rauchen, saufen und futtern. Stimmt nunmal nicht.

Für K Kiwi08 relevant ist an dieser Stelle nur, dass sie nicht alleine für die Fruchtbarkeit verantwortlich ist. Und natürlich auch, dass man es ohnehin nur begrenzt beeinflussen und deswegen auf sich zukommen lassen sollte :smile:

Wobei das Ergebnis der Metastudie ja auch eher dünn ist
Und wo hab ich da was anderes gesagt? Ich zitiere mich an dieser Stelle selbst:
Die Studienlage ist nicht ganz eindeutig, aber bis zu zwei Tassen am Tag scheint unbedenklich zu sein, darüber wird es kritischer. Ab 5 Tassen am Tag ist es wirklich nicht mehr gut.
 
N
Benutzer197010  (46) Öfter im Forum
  • #33
Ohjee, die Aussagen machen wir irgendwie Angst 😱 wir sind nächsten Monat 33 und 37 und wollen Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres mit dem Projekt Baby starten...
Also wir waren 34 und 36, bei mir Diagnose stark verminderte Zeugungsfähigkeit. Hat genau einen Versuch benötigt. Bei meinem Vater damals dasselbe, ebenso bei meinem besten Freund (alle gleiche Diagnose und gleiches Alter). Und ihr habt ja soweit ich weiß nicht mal eine solche Diagnose.
Meine Schwester und einige Freundinnen waren 40 bis 45, hat auch alles problemlos geklappt.
Kein Grund für Stress bei euch.
 
K
Benutzer140612  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #34
Danke ihr Lieben, das macht Mut. Wir haben bisher keine Diagnosen, machen Sport und ernähren uns gesund. Gut hin und wieder ein bisschen Alkohol, das könnte man vllt noch ein bisschen einschränken. Eigentlich denke ich auch, ich lasse es erstmal auf mich zukommen.
 
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