
Benutzer125554 (27)
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Hallo ihr lieben 
Ich muss einfach mal meine ganzen Gedanken und Sorgen hier loswerden, vielleicht kann mir jemand beim Ordnen helfen oder ich stoße auf etwas Aufmunterndes...
Es ist alles ein bisschen kompliziert und ich werd jetzt mal versuchen, dass für euch ein bisschen zu erklären (könnte lang werden..)
Also ich bin 17 und gehe zur Schule. Genauer gesagt wiederhole ich gerade die 11. Schulstufe an einem Wiener Gymnasium.
Ich tue mir in der Schule in manchen Fächern einfach ziemlich schwer und nachdem ich letztes Jahr psychisch wirklich am Boden war komm ich noch schwerer mit.
Seit Anfang Mai bin ich in einer Beziehung und an sich wäre ich in ihr auch wirklich sehr sehr glücklich. Das einzige was wehtut sind die 200km Entfernung, die als Schüler und Student aus Zeitmangel nicht immer einfach zu überwinden sind. Dazu kommt, dass ich gerade jetzt im Winter nicht lange zu ihm fahren kann. Werde bis zum Frühjahr auch höchstens zweimal die Nacht bei ihm verbringen können (sein Geburtstag und Silvester), weil ich ziemlich an daheim gebunden bin,
da meine Mutter sehr krank ist und sie durch die Hunde einen sowieso schon sehr anstrengenden Tag hat, wenn ich weg bin.
Gestern war ich zum Beispiel bei meinem Freund und als ich, eh schon früher als sonst, nach Hause kam, konnte meine Mutter kaum noch aufstehen. Sonst hat sie keine Unterstützung, da meine Großmutter selbst schon ziemlich betagt ist und meine ältere Schwester war noch nie eine große Hilfe und seit sie uns gestanden hat, dass sie Bulimie hat mag sie uns noch weniger helfen. Vater habe ich keinen mehr, denn er ist 2010 verstorben.
Dieses noch weniger sehen belastet natürlich auch meine Beziehung zu meinem Freund. Ich bin generell ziemlich unausgeschlafen und dadurch leicht zu reizen, da motz ich ihn manchmal an, ohne dass er irgendetwas böses getan hat.
Da ich am Tag seiner Geburtstagsfeier gleich nach der Schule in seine Stadt fahre dachte ich mir, ich könnte einen sehr sehr guten Freund von mir besuchen, der im selben Ort wohnt. Ihn habe ich über ein Jahr nicht gesehen. Da ich am nächsten Tag aber schon spätestens zu Mittag wieder abreisen muss scheint dieser Wunsch wie eine Seifenblase zu zerplatzen, da ich meinem Freund nicht wehtun möchte, indem ich von der wenigen Zeit dann auch noch mehr Zeit abzweige.
Ich bin einfach etwas am Verzweifeln...
ich bin zwar bei einer Therapeutin, da ich Angstzustände auch oft bekomme und wegen der Depression, aber durch den vielen Stress momentan komme ich einfach nicht dazu, mir einen Termin bei ihr auszumachen. Mein Körper mag das ganze natürlich auch nicht besonders. Mir ist viel schwindelig und übel in letzter Zeit und müde bin ich auch anhaltend.
Dazu kommt auch noch, dass ich ein wahnsinniger Chaot bin, mich aber mit dem Halbjahreszeugnis von diesem Jahr an der Uni bewerben möchte, was mich noch mehr unter Druck setzt...
Danke fürs durchlesen...vielleicht hat jemand ja einen guten Rat für mich.
Ich muss einfach mal meine ganzen Gedanken und Sorgen hier loswerden, vielleicht kann mir jemand beim Ordnen helfen oder ich stoße auf etwas Aufmunterndes...
Es ist alles ein bisschen kompliziert und ich werd jetzt mal versuchen, dass für euch ein bisschen zu erklären (könnte lang werden..)
Also ich bin 17 und gehe zur Schule. Genauer gesagt wiederhole ich gerade die 11. Schulstufe an einem Wiener Gymnasium.
Ich tue mir in der Schule in manchen Fächern einfach ziemlich schwer und nachdem ich letztes Jahr psychisch wirklich am Boden war komm ich noch schwerer mit.
Seit Anfang Mai bin ich in einer Beziehung und an sich wäre ich in ihr auch wirklich sehr sehr glücklich. Das einzige was wehtut sind die 200km Entfernung, die als Schüler und Student aus Zeitmangel nicht immer einfach zu überwinden sind. Dazu kommt, dass ich gerade jetzt im Winter nicht lange zu ihm fahren kann. Werde bis zum Frühjahr auch höchstens zweimal die Nacht bei ihm verbringen können (sein Geburtstag und Silvester), weil ich ziemlich an daheim gebunden bin,
da meine Mutter sehr krank ist und sie durch die Hunde einen sowieso schon sehr anstrengenden Tag hat, wenn ich weg bin.
Gestern war ich zum Beispiel bei meinem Freund und als ich, eh schon früher als sonst, nach Hause kam, konnte meine Mutter kaum noch aufstehen. Sonst hat sie keine Unterstützung, da meine Großmutter selbst schon ziemlich betagt ist und meine ältere Schwester war noch nie eine große Hilfe und seit sie uns gestanden hat, dass sie Bulimie hat mag sie uns noch weniger helfen. Vater habe ich keinen mehr, denn er ist 2010 verstorben.
Dieses noch weniger sehen belastet natürlich auch meine Beziehung zu meinem Freund. Ich bin generell ziemlich unausgeschlafen und dadurch leicht zu reizen, da motz ich ihn manchmal an, ohne dass er irgendetwas böses getan hat.
Da ich am Tag seiner Geburtstagsfeier gleich nach der Schule in seine Stadt fahre dachte ich mir, ich könnte einen sehr sehr guten Freund von mir besuchen, der im selben Ort wohnt. Ihn habe ich über ein Jahr nicht gesehen. Da ich am nächsten Tag aber schon spätestens zu Mittag wieder abreisen muss scheint dieser Wunsch wie eine Seifenblase zu zerplatzen, da ich meinem Freund nicht wehtun möchte, indem ich von der wenigen Zeit dann auch noch mehr Zeit abzweige.
Ich bin einfach etwas am Verzweifeln...
ich bin zwar bei einer Therapeutin, da ich Angstzustände auch oft bekomme und wegen der Depression, aber durch den vielen Stress momentan komme ich einfach nicht dazu, mir einen Termin bei ihr auszumachen. Mein Körper mag das ganze natürlich auch nicht besonders. Mir ist viel schwindelig und übel in letzter Zeit und müde bin ich auch anhaltend.
Dazu kommt auch noch, dass ich ein wahnsinniger Chaot bin, mich aber mit dem Halbjahreszeugnis von diesem Jahr an der Uni bewerben möchte, was mich noch mehr unter Druck setzt...
Danke fürs durchlesen...vielleicht hat jemand ja einen guten Rat für mich.