
Benutzer24554
Sehr bekannt hier
- #1
In den letzten Monaten fiel mir immer häufiger ein zunächst befremdlich wirkendes Phänomen unter Paaren auf: Man lebt und wohnt zusammen, aber schläft (häufig) getrennt.
Die Leute liefern oft gleich eine ganze Palette an scheinbaren Vorteilen mit: besserer/tieferer Schlaf, keine Störungen durch verschiedene Schlafrhythmen/Wachphasen/Toilettengänge, bessere Trennung bei Schichtarbeit des Partners, anderer Tagesablauf (Lerche vs. Eulen), keine Fenster-auf-/Fenster-zu-Diskussionen, bei Paaren mit Kindern bessere Trennung bezüglich Kümmern/Versorgen des Babys (jeder kann mal Schlaf nachholen), vor allem aber oft: freies Entscheiden zwischen "Heute schlafe ich allein" oder "Heute schlafen wir zusammen", weil dann einfach die Betten gewechselt werden können.
Kennt ihr auch solche Fälle? Macht ihr das vielleicht selbst auch so? Oder könntet ihr euch sowas vorstellen?
Die Leute liefern oft gleich eine ganze Palette an scheinbaren Vorteilen mit: besserer/tieferer Schlaf, keine Störungen durch verschiedene Schlafrhythmen/Wachphasen/Toilettengänge, bessere Trennung bei Schichtarbeit des Partners, anderer Tagesablauf (Lerche vs. Eulen), keine Fenster-auf-/Fenster-zu-Diskussionen, bei Paaren mit Kindern bessere Trennung bezüglich Kümmern/Versorgen des Babys (jeder kann mal Schlaf nachholen), vor allem aber oft: freies Entscheiden zwischen "Heute schlafe ich allein" oder "Heute schlafen wir zusammen", weil dann einfach die Betten gewechselt werden können.
Kennt ihr auch solche Fälle? Macht ihr das vielleicht selbst auch so? Oder könntet ihr euch sowas vorstellen?