Freunde Gerade bin ich ungewollt wie die Axt im Walde , Zerstörer eine Freundschaft nach der anderen.

Noch mal Schnell alles Ergänzt was vergessen wurde Neu
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #1
Hallo zusammen. Nicht nur das es mir Körperlich nicht gut geht derzeit bin ich auch Seelisch enorm abgefressen und irgendwie habe ich gerade die Enorme Fettnapf-Phase in der ich nur Verbrande Erde hinter mir zurücklasse ohne Absicht.
Alles stürzt gerade ein weil ich ungeschickt kommuniziere, das Falsche Timing habe , Falsche Prioritäten Setze usw. Ich weiß auch nicht wo ich bei den ganzen Baustellen anfangen soll.
Zuerst einmal fange ich beim Foren spezifischen an dem jüngsten Ereignis: Ich habe einer sehr guten Freundin gestanden das ich einen sehr Intensiven Sextraum von ihr hatte. Und dies eher aus der Intention heraus dass ich selsbt nicht wusste wie ich es einordnen sollte und das sie wegen Übergegriffen usw vorbelastet ist und ich einfach ehrlich zu ihr sein wollte weil ich es als soetwas gesehen habe.
Scheiße idee jetzt habe ich sie getriggert und sie hat den Kontakt völlig abgebrochen.
Dann geht es weiter, mit einem Dauerthema, dieses mich, betrückt:
Der zusammenfall meines Ortsvereins im THW. Ich entschuldige mich schon mal für den Riesigen Wal of Text:
Wo fange ich den an.
Es fing vor gut einem Jahr an. Wir mussten nach einem Event aufräumen aber die halbe Führung hat sich in den Urlaub verpisst obwohl der geplante einsatz für ein Festival denen ihr anliegen war. Ich Stand immer bereit und nahm mir Zeiot aber es kam niemand. Urlaub , Urlaub, Kein Bock keine Zeit selsbt wenn ich in den Ortsverein fuhr. Ich bin Gesundheitlich ja auch immer wieder angeschlagen und irgendwann bin ich dann ausgeflippt und habe mal den Verbalen Rundumschlag gegen den Einsatz bei dem Festival gemacht und die Leute angegriffen wieso sie den unbedingt direkt nach diesem Einsatz in den Urlaub fliegen müssen wenn wir mit einem Tag gemeisamem Aufräumen alles Erligtt hätten Stattdessen sind wir mit 5 Leuten 10 wochen Rumgekrebbst bis wir wieder Einsatzfähig waren, mir wurde oft erst kurz vorher abgesagt. Mit mir kann man es ja machen.
Was ich nicht wusste war , dass es vorher schon vorkommnise gab und etwas im Argen Lag. Womöglich habe ich dann den Stein ins Rollen Gebracht un der Ganze Unmut brach sich freien Lauf.
Ich jednefalls fühle mich da auch in den letzen Jahren irgendwie immer so etwas außen vor. So etwas mehr Geduldet aber nicht richtig Integriert in die Truppe. Ich bin halt auch keiner der mal einen Trinken geht oder Feiern sind mir Reiztechnsich oft zu viel.
Kurz ich habe mich immer mehr Oberfläschlich um alles gekümmert und als Koch um das Leibliche Wohl. Hier hat es mich auch aufgeregt dass die Leute zwar gefragt wurden was sie haben wollten aber nie geantwortet haben aber dann Beschwerden kamen dass ich zu Hochgestochen koche.
Ach ich Kopiere einfach mal etwas aus einer PM raus :


1. Ich koche den Leuten zu abgehoben.
2. Ich hatte angesprochen nach demEvent bei uns dass ich es nicht Okay finde, dass ich mir den Arsch aufreiße und die Leute diese dieses Event unbedingt durchziehen wollen direkt danach ohne beim Abbau zu helfen in Urlaub fliegen.
Das gab einiges an aufgestautem Frust frei etwa das auch wegen der geringen größe unserer Truppenstärke eben durch Schichtdienst und natürliche Fluktuationen es mal passieren kann, dass unser Ausbilder nur mit maximal 3 Leuten auf dem Hof steht.
Jedenfalls war ich danach erstmal für ein paar Wochen raus, dann gab es Problem mit meiner Oma den unerwarteten Tod meines Onkels und schwups war ich das Restjahr eigentlich nicht im OV.
Kurz nach dem ich nicht mehr da war ereigneten sich bei der Jugend einige Vorfälle,. diese ich nicht richtig nachvollziehen kann.
Unsere langjährige OJB muss die Rasselbande über den Kopf gewachsen sein. Jendenfalls gab es einen Vorfall mit einem akuten Kreislaufversagen wo eine 12 Jährige bis die OJB bei kam vorbildlich die Reanimation ausführte. Die OJB war da nur kurz um die Ecke um etwas zu holen.
alles Glimpflich abgelaufen.
Dann gab es vorher einige Vorfälle wo ich auch dabei war im Landesjugendlager, wo ein Junge umbedingt im Zelt mit seiner neune Freundin von einem anderen OV rumachen musste und ich es als einer der Lagerköche mitbekam aber die Jugendbetreuer nicht und die Zwei auseiander genommen habe ihn erklärt habe selbst wenn es nur intimeres Kuscheln war , dass dies hier nicht geht und ihne für weiteres Vorgehen Kondome nahe gelegt hatte.
Ja wir sind hier Brennpunkt und haben 2 Wohngruppen im THW.
Jedenfalls dann kam eine Mutter und behauptete , dass ihre Tochter (10) gesehen hat wie ein Junge von dem und dem Mädchen einen geblasen bekam. Warum das 12 Jährige Mädchen in der Wohngruppe Ärger bekommen sollte und rausfliegen sollte wie es behauptet wird ist mir bis heute nicht klar.
Da nun der eine Junge der Stiefsohn unseres OB (Mutter ist die Freundin ) schon im Verruf stand wegen der anderen Geschichte. Stand er direkt unter Verdacht und das wurde zumindest in der THW Öffentlichkeit OV Intern rumgetratscht und wird der OJB und ihrem Mann nachgesagt.
Bei dieser Sache kam nicht herraus. Jedenfalls wurde danach nun die OJB von ihrem Amt enthoben weil zu viel vorgefallen war.
Nun gibt es daraus resultierend einen Kleinkrieg im OV weil der OB seine Freundin diese Pädagogin ist aber nur eine angepasste Ausbildung machen kann als OJB eingesetzt hat aber einen weitere andere Person vorher auf Lehrgang schickte.
Ich hoffe du kannst dem ganzen noch Folgen sonnst muss ich dir ein Beziehungsdiagram machen.
Jedenfalls meine Freundin und ich sind Mitglieder und ich OV Stab Mitglied. Sogar das Einzige nach unserem OB wenn die OJB wegfällt.
Ich fühle mich in der Affäre auch völlig übergangen, weil ich der Meinung bin durch die Persönliche Involvierung hätte unser OB die Klärungsgewalt im Stab weitergeben müssen bzw nach außen gehen müssen.
Generell ist hier die Komunikation völlig verhärtet zusammengebrochen und Fehlerhaft.
Durch diesen Sog kommen immer weniger in den OV. Gestern haben wir beim Geburtstag Einer Freundin im Garten gesessen und es war der halbe OV , obwohl Dienstabend war . Nur nicht die Leute diese sich untereinander Kabbeln und es war schön. Aber alle Führungspersonen außer der Gruppenführer N und ich als OV Koch sind da involviert und andere Positionen sind nicht besetzt was teils auch mit der Regionalstelle zu tun hat.
Ich fühle mich wie in dem Politiksumpf in der Linken dem ich entfliehen will. Jeder hat irgendwo etwas gegen jeden und dann doch nicht und mitten Drin steht ein großer Haufen der zwischen den Froten steht .

Nun bin ich an den Landeshelfersprecher getreten und habe damit mich weiter ins Aus geschossen weil plötzlich steht der Halbe Ortsverein als unfähig nach Außen da und ich bin der schuldige obwohl das schon Saarlandweites Dorfgespräch ist selbst unter den Wehren. Und ich habe das Gefühl es stimmt das ich es nur schlimmer gemacht habe.
Dazu kommt das ich echte Probleme damit habe das einige Leute in unserem Ortsverein halt auch nach internen Richtlinie zumindest eine Abmahnung bekommen sollten weil sie Zeug loslassen das dem THW schadet und eben nicht unseren Statuten entspricht .
Dazu gesellt sich halt auch das ich merke dass ich recht oberfläschliche und sehr wenige richtige Freundschaften habe. Ich habe viele Bekannte alte Freunde mit denen es echt toll war diese aber Weggezogen sind.
Aber niemand außer meiner Ex und meinen Eltern war wirklich im Krankenhaus und hat nach mir gefragt.
Stattdessen muss ich mir anhören wenn ich mich auf dem Klinikgelände zu meinen Kameraden vom THW schleppe da diese dort Üben dass es mir ja gut ginge.
Ich habe auch das Gefühl warum ich immer wieder verhältnismäßig schnell einen Partnerschaft suche ist die Tatsache das ich eine Freundin eine wirklich enge Freundin an meiner Seite haben will. Jemand wo auch mal etwas zurückkommt und nicht nur ich für alle da bin sonder sich auch mal Zeit für mich genommen wird , mir zugehört wird wenn es mir schlecht geht.
Aber auch tolle Zeiten geteilt werden.
Manche Freunde diese ich habe da weiß ich scheiße das geht gerade nicht denen geht es selber nicht so , gerade sind die Löffel aus usw.
Und dann verliere ich noch wenige sehr wichtige Personen.
Meine Abende sehen momentan sehr trisst aus und es gibt auch leider nicht viel wohin ich barrierefrei ausgehen könnte auch mal alleine.
Bei mir bröckelt alles was mein Leben ausmachte weg , zuerst der Job , dann ab in die Rente. Dann erkenne ich das die Politik nicht gut tut . Jetzt bricht mir das THW weg, eine sehr wichtige Freundschaft .Vorher verlässt mich meine Freundin .
Gerade ist echt alles im Arsch
 
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Kann den niemand mit Tipps helfen ? Neu
schuichi
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  • #2
Kann den niemand mit Tipps irgendwie helfen oder ist das alles zu viel für die Leute ?
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (35) Sehr bekannt hier
  • #3
Naja es ist ja gerade eine ganze Menge bei dir los gewesen, inklusive Trennung.

Weißt du, wenn dir gerade alles zu viel wird und du das Gefühl hast das dir gerade alles aus den Händen bröselt was du anfässt, dann kann es manchmal schon helfen mal bei einem Therapeuten vorzusprechen.

Nicht weil mit dir was nicht stimmen würde, aber es scheint dir gerade alles zu viel zu Wesen und obendrein scheinst du dich selbst mehr oder weniger verloren zu haben.
Bevor daraus einen Isolation und ein noch größeres Problem wird, würde ich einfach da mal angreifen.
Du hast ja nicht viel zu verlieren und eine Perspektive von außen täte dir vielleicht ganz gut.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #4
Für mich sieht es aus, als wärst du in allen Bereichen deines Lebens immer gleich viel zu sehr (emotional) involviert. Dein Onkel, dein Ortsverein, dein Selbsthilfeverein, früher die Partei, dein alter Arbeitgeber, deine Beziehungen, deine Familie. Du musst nicht die Probleme anderer Leute regeln. Du bist nicht verantwortlich für das Wohlergehen anderer. Du bist auch nicht verantwortlich für das ganze THW, nicht für die Politik des Saarlands und warst es auch nicht für deinen Onkel. Du kannst ganz schwer Grenzen ziehen, um dich mal rauszunehmen und erkennst wahrscheinlich auch nicht, dass du die Grenzen regelmäßig um Längen überschreitest, weshalb sie auf Abstand von dir gehen, so liest es sich für mich zumindest.
Du weißt ja, dass du eine Behinderung hast, aber ich habe häufig das Gefühl, dass dir oft gar nicht bewusst ist, welche Probleme damit im Alltag einhergehen und wie viele deiner Probleme tatsächlich schlicht und ergreifend Symptome deiner Behinderung sein können. Das nehme ich mir jetzt einfach Mal raus dir ganz klar so zu sagen, weil ich das Gefühl habe, dass das andere Menschen in deinem Umfeld nicht tun. Du hast ganz, ganz große Probleme im sozialen Miteinander (Freundschaften erhalten, Grenzen in Freundschaften, Empathie, Unterschied von Freundschaft, Bekanntschaft und Kollegschaft) und der Steuerung deiner Emotionen, inkl. Wutausbrüche und emotionaler Zusammenbrüche (aka Meltdowns). Das beides sind doch DIE Hauptssymptome erwachsener Autisten. Ich denke, du brauchst in dem Gebiet viel, viel bessere Begleitung. Ich bin ja sehr im Thema und denke mir immer wieder: an einem anderen Ort, mit bessere Alltagsassistenz, einem Wohnheim und einem guten Autismuszentrum mit Menschen die auf autismusspezifische Probleme besser eingehen können, würde es dir so viel besser gehen.
Es geht hier nicht ums THW und all das andere, das ist völlig egal. Es geht um dich und darum, dass du eine Hilfenetzwerk um dich spannen musst, damit du nicht immer wieder so tief fällst.
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #5
Es ist in meinen Augen das immer wiederkehrende Problem von dir: du überschätzt dich und deine Ressourcen massiv. In allen Bereichen deines Lebens.
 
schuichi
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  • #6
Für mich sieht es aus, als wärst du in allen Bereichen deines Lebens immer gleich viel zu sehr (emotional) involviert. Dein Onkel, dein Ortsverein, dein Selbsthilfeverein, früher die Partei, dein alter Arbeitgeber, deine Beziehungen, deine Familie. Du musst nicht die Probleme anderer Leute regeln. Du bist nicht verantwortlich für das Wohlergehen anderer. Du bist auch nicht verantwortlich für das ganze THW, nicht für die Politik des Saarlands und warst es auch nicht für deinen Onkel. Du kannst ganz schwer Grenzen ziehen, um dich mal rauszunehmen und erkennst wahrscheinlich auch nicht, dass du die Grenzen regelmäßig um Längen überschreitest, weshalb sie auf Abstand von dir gehen, so liest es sich für mich zumindest.
Du weißt ja, dass du eine Behinderung hast, aber ich habe häufig das Gefühl, dass dir oft gar nicht bewusst ist, welche Probleme damit im Alltag einhergehen und wie viele deiner Probleme tatsächlich schlicht und ergreifend Symptome deiner Behinderung sein können. Das nehme ich mir jetzt einfach Mal raus dir ganz klar so zu sagen, weil ich das Gefühl habe, dass das andere Menschen in deinem Umfeld nicht tun. Du hast ganz, ganz große Probleme im sozialen Miteinander (Freundschaften erhalten, Grenzen in Freundschaften, Empathie, Unterschied von Freundschaft, Bekanntschaft und Kollegschaft) und der Steuerung deiner Emotionen, inkl. Wutausbrüche und emotionaler Zusammenbrüche (aka Meltdowns). Das beides sind doch DIE Hauptssymptome erwachsener Autisten. Ich denke, du brauchst in dem Gebiet viel, viel bessere Begleitung. Ich bin ja sehr im Thema und denke mir immer wieder: an einem anderen Ort, mit bessere Alltagsassistenz, einem Wohnheim und einem guten Autismuszentrum mit Menschen die auf autismusspezifische Probleme besser eingehen können, würde es dir so viel besser gehen.
Es geht hier nicht ums THW und all das andere, das ist völlig egal. Es geht um dich und darum, dass du eine Hilfenetzwerk um dich spannen musst, damit du nicht immer wieder so tief fällst.
Das Problem ist ja ich habe bereits vor Jahren Hilfe angefordert mich darum gekümmert aber wir stehen alle alleine da. Es gibt nichts für Betreutes Wohnen wurde ich etwa Freitag wieder als ein neuer Anbieter auf den Markt kam am Telefon ausgelacht als ich fragte ob es eilig geht. 10 Jahre Warteliste. Auch die Finanzierung der Assistenz den Assistenzhund die Finanzierung das habe ich von meinem Geld angespart aber Therapie Assistenz usw da streite ich seit 10 Jahren mit dem Amt darüber das Zermürbt enorm.
Und es geht irgendwie doch darum da mir früher das THW Halt gegeben hat ein Rückzugsort war wo ich mich engagieren konnte und wieder Energie zurück bekam geerdet war und auch gutes Feedback von den Leuten bekam. Aber nun ist dieser Ort zerstört es ist eher eine Bürde, einfach weil zu viele Eitelkeiten bei allen bestehen. Es geht mir bei allem Genau um eines eigentlich um Mich endlich voran zu kommen. Rückhalt zu haben. Freundschaften zu finden diese viel Wert sind. Auf mich aufmerksam zu machen und zu zeigen wer ich bin ein wenig mein Ego zu fröhnen. Wobei ich Stück für Stück einfach immer wieder zurückfahren muss und erkenne muss wann es zu viel für mich wird.
Es ist auch oft einfach eine Flucht davor weil es einfacher ist sich um abstrakte komplexe Probleme zu kümmern als etwa darum wie ich meine schranktür vom Keliderschrank wieder in die Schiene bekomme.
Oder mich damit zu ärgern das mein Hausarzt der Orthophädin wiedersprich usw.
Das ich so Politisch wurde hat auch einfach damit zu tun dass ich erkannt habe auf der eigenen Eben kann ich vieles nicht mehr lösenweil es leider Gottes nicht an mir liegt . Diese ganzen Verwaltungs und rechtsstreite in denenn ich seit Jahren bin das hat mich so stark politisiert.
Du hast aber recht ich erinnere mich an meine Internatszeit zurück das war zwar auch anstrengend auf eine Spezielle art wegen der anderen Mitbewohner aber auf diese spezielle art dann doch sehr erleichtertnd gegenüber Heute weil immer Jemand für einen da war und auch Spezille Leute.
Damals habe ich erste richtige Freundschaften diese dann leider durch Wegzug kaputt gingen gehabt . Anfänglsiche Partnerschaften usw. Und es war viel unbeschwerter.
 
LULU1234
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  • #7
Hast du eine Schwerbehinderung und eine Pflegestufe?
 
schuichi
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  • #8
Hast du eine Schwerbehinderung und eine Pflegestufe?
Habe ich beides GDB 70 und Pflegestufe 2 Die Pflegestufe war einfach zu bekommen wobei die Gutachterin selsbt gejammert hat dass sie eigentlich mehr geben musste nach dem Gefühl und allem aber das Gesetz Psychische Sachen nicht so hoch wertet.
Beim GDB war es auch ein Jahrelanger Kampf und ich bekam nun vor Gericht recht das mein GDB seit Anfang an 70 Statt 50 sein sollte.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #9
Kannst du keine Assistenz über die Pflege laufen lassen?
Und auch hier: Ich glaube du brauchst Menschen, die dir mit dem bürokratischen Zeug helfen. Du kannst das einfach nicht alleine und das ist auch okay so. Du verzetteltst dich total und kommst dann nicht weiter. Es braucht Angehörige, die bei den Prüfungen des medizinischen Dienstes mit dabei sind, gerade bei Menschen, die sich selbst schlecht einschätzen können, was bei dir ja ganz klar der Fall ist. Auch Gewichtsschwankungen sind ein Zeichen dafür, dass man sich nicht gut um sich selbst kümmern kann, nur so zur Info. Du bist dazu ja auch noch die neurologische Erkrankung oder?
Und umso höher die Pflegestufe und der Grad der Behinderung, um so eher kommt man an ein Wohnheim/WG Zimmer. Du bist ja nicht auf dein Bundesland begrenzt, du kannst und solltest dich bundesweit umsehen. Ich begegne ja wöchentlich erwachsenen Autisten und die sind alle so viel besser angeschlossen als du. Wenn es diese Hilfen bei dir nicht gibt, dann musst du den Ort wechseln.
 
schuichi
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  • #10
Kannst du keine Assistenz über die Pflege laufen lassen?
Und auch hier: Ich glaube du brauchst Menschen, die dir mit dem bürokratischen Zeug helfen. Du kannst das einfach nicht alleine und das ist auch okay so. Du verzetteltst dich total und kommst dann nicht weiter. Es braucht Angehörige, die bei den Prüfungen des medizinischen Dienstes mit dabei sind, gerade bei Menschen, die sich selbst schlecht einschätzen können, was bei dir ja ganz klar der Fall ist. Auch Gewichtsschwankungen sind ein Zeichen dafür, dass man sich nicht gut um sich selbst kümmern kann, nur so zur Info. Du bist dazu ja auch noch die neurologische Erkrankung oder?
Und umso höher die Pflegestufe und der Grad der Behinderung, um so eher kommt man an ein Wohnheim/WG Zimmer. Du bist ja nicht auf dein Bundesland begrenzt, du kannst und solltest dich bundesweit umsehen. Ich begegne ja wöchentlich erwachsenen Autisten und die sind alle so viel besser angeschlossen als du. Wenn es diese Hilfen bei dir nicht gibt, dann musst du den Ort wechseln.
Das ist ja das ich habe schon 100 Mails geschrieben auch Bundesweit und ich kann nicht einfach so hier weg ich kann keine Arzt wechseln usw das geht einfach nicht ich bin hier verankert. Das Angebot ist rund herum nicht da und auch Bundesweit enorm klein. Über die Pflege lasse ich das was geht laufen das jemand mit mir schwimmen geht alle 4 Wochen für mehr reicht das Geld nicht.
Meine Mutter die mir sonst viel hilft hatte wie zuerst immer nur Oma Oma Oma und Onkel Onkel ich bin auf mich allein gestellt und bekomme einfach keine Hilfe. Psychologen weisen mich nach und nach ab und gestern hatte ich noch einen Nervenzusammenbruch und bin in die psychiatrische eingeliefert worden 2 Stunden später stand ich vor der Tür Überbelegt kein Passendes Bett hier ihre Entlassung.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #11
Das ist ja das ich habe schon 100 Mails geschrieben auch Bundesweit und ich kann nicht einfach so hier weg ich kann keine Arzt wechseln usw das geht einfach nicht ich bin hier verankert. Das Angebot ist rund herum nicht da und auch Bundesweit enorm klein. Über die Pflege lasse ich das was geht laufen das jemand mit mir schwimmen geht alle 4 Wochen für mehr reicht das Geld nicht.
Meine Mutter die mir sonst viel hilft hatte wie zuerst immer nur Oma Oma Oma und Onkel Onkel ich bin auf mich allein gestellt und bekomme einfach keine Hilfe. Psychologen weisen mich nach und nach ab und gestern hatte ich noch einen Nervenzusammenbruch und bin in die psychiatrische eingeliefert worden 2 Stunden später stand ich vor der Tür Überbelegt kein Passendes Bett hier ihre Entlassung.
Wie wäre es mit einer Tagesklinik. Ja, da musst du auf einen Platz warten, aber sicherlich nicht ewig. Selbst wenn es ein Jahr dauert, ist ein Jahr immer noch besser als nie.
Nervenzusammenbruch oder eher ein massiver Meltdown?
 
Eireland
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  • #12
Ohne jetzt mal auf die Thematik einzugehen. Vielleicht kannst du unter folgenden Links mal schauen. Jetzt mal auf die Schnelle gegoogelt. Falls du sie schon kennst, auch nicht schlimm. Ich bin zwar nicht vom Fach, so wie LULU1234 LULU1234 , aber es scheint schon ein größeres Angebot zu geben.

Und dann noch Trier. Ist auch nicht so weit vom Saarland weg. Nur stellvertretend ein Link. Alternative wäre noch Kaiserslautern.

 
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LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #13
Ich finde es halt einfach wirklich schockierend, dass dir aus deinem Umfeld niemand hilft. Für mich gibt es dafür drei mögliche Antworten:
1) deine Familie kümmert sich nicht gut um dich.
2) du hast zu häufig Hilfe abgewiesen oder sogar aktiv verhindert, sodass jetzt niemand mehr Lust dazu hat, dich zu unterstützen
3) du versteckst deine Probleme viel zu sehr und gehst nicht offen damit um, sodass andere gar nicht ahnen, dass du mehr Unterstützung benötigst.

Bei 1 wird es schwer (hast du nicht sogar einen Betreuer?), bei 2 musst du dich entschuldigen und jetzt klar sagen, was du brauchst. Bei 3 musst du dir selber eingestehen, dass du Probleme in manchen Bereichen hast und dann dies klar und deutlich ansprechen. Dein erster Beitrag lässt mich vermuten, dass es alles drei irgendwie zusammengemischt ist.

Ich finde, du solltest auf Familienangehörige zu gehen und noch einmal klar sagen, dass du dringend Hilfe brauchst.

Außerdem musst du realistisch an das Thema dran gehen. Du hast ein sehr starkes Bild davon, wie deine Hilfe aussehen soll, die gibt es so aber vielleicht gar nicht auf die Art wie du es dir wünschst. Wartezeiten von mehrere Jahren? Egal, lasse dich auf die Listen schreiben. Man braucht er Passierschein A38? Dann kümmer dich darum. Mit dem medizinischen Dienst um eine höhere Stufe streiten? Ja, das ist super nervig und muss man strategisch angehen, dafür gibt es auch Beratungsstellen.

Ich weiß ganz genau wie ätzend das alles ist und ich weiß auch, wie belastend und kraftraubend das alles ist und wie sehr man sich da manchmal schämt. Aber es bleibt dir leider Gottes einfach nichts anderes übrig.
 
schuichi
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  • #14
Ohne jetzt mal auf die Thematik einzugehen. Vielleicht kannst du unter folgenden Links mal schauen. Jetzt mal auf die Schnelle gegoogelt. Falls du sie schon kennst, auch nicht schlimm. Ich bin zwar nicht vom Fach, so wie LULU1234 LULU1234 , aber es scheint schon ein größeres Angebot zu geben.

Und dann noch Trier. Ist auch nicht so weit vom Saarland weg. Nur stellvertretend ein Link. Alternative wäre noch Kaiserslautern.

Kenn ich alles und ich bin auch super Vernetzt. Es gibt keine Plätze und das ATZ kann nur etwas machen wenn die Kostenzusage vom Landesamt da ist und hat dann noch Wartezeiten das ist es ja warum ich seid Jahre mit dem Landesamt für Soziales im Streit bin.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #15
Ich glaube halt einfach, dass du jemanden brauchst, der dich dabei unterstützt. Ich kann mir vorstellen, dass du mit dem Schriftverkehr und auch der diplomatischen Wortwahl in einem Gespräch Unterstützung brauchen könntest.
Ich habe selbst Jahrelang in der Sachbearbeitung gearbeitet: Kunden die einen nerven wandern im Stapel immer wieder auf den untersten Stapel. Ich bin bei bestimmten Nummern sogar gar nicht mehr ans Telefon gegangen. Jemand der im direkten Gespräch punktet, kommt dafür voran.
Wir haben mit unserem Kind ja das gleiche Thema. Ich weiß, wie hart das alles sein kann und ich weiß auch, wie ätzend das ist an hundert Stellen sich (und das Kind) immer und immer wieder zu erklären. Ich schreibe genau darüber ja sogar meine Bachelorarbeit und habe fast 20 Familien zu der Thematik interviewt. Das Ergebnis: Familien in denen ein Elternteil Berufspädagoge oder Jurist ist, kommen im Rahmen der Hilfeleistungen schneller und erfolgreicher voran, weil sie wissen, wie sie sich durch das System wuseln müssen, wann sie sich freundlich einschleimen müssen und wann man mit den Anwalt drohen muss.
 
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Gab nochmals ein Nachtrag Neu
schuichi
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  • #16
Ich finde es halt einfach wirklich schockierend, dass dir aus deinem Umfeld niemand hilft. Für mich gibt es dafür drei mögliche Antworten:
1) deine Familie kümmert sich nicht gut um dich.
2) du hast zu häufig Hilfe abgewiesen oder sogar aktiv verhindert, sodass jetzt niemand mehr Lust dazu hat, dich zu unterstützen
3) du versteckst deine Probleme viel zu sehr und gehst nicht offen damit um, sodass andere gar nicht ahnen, dass du mehr Unterstützung benötigst.

Bei 1 wird es schwer (hast du nicht sogar einen Betreuer?), bei 2 musst du dich entschuldigen und jetzt klar sagen, was du brauchst. Bei 3 musst du dir selber eingestehen, dass du Probleme in manchen Bereichen hast und dann dies klar und deutlich ansprechen. Dein erster Beitrag lässt mich vermuten, dass es alles drei irgendwie zusammengemischt ist.

Ich finde, du solltest auf Familienangehörige zu gehen und noch einmal klar sagen, dass du dringend Hilfe brauchst.

Außerdem musst du realistisch an das Thema dran gehen. Du hast ein sehr starkes Bild davon, wie deine Hilfe aussehen soll, die gibt es so aber vielleicht gar nicht auf die Art wie du es dir wünschst. Wartezeiten von mehrere Jahren? Egal, lasse dich auf die Listen schreiben. Man braucht er Passierschein A38? Dann kümmer dich darum. Mit dem medizinischen Dienst um eine höhere Stufe streiten? Ja, das ist super nervig und muss man strategisch angehen, dafür gibt es auch Beratungsstellen.

Ich weiß ganz genau wie ätzend das alles ist und ich weiß auch, wie belastend und kraftraubend das alles ist und wie sehr man sich da manchmal schämt. Aber es bleibt dir leider Gottes einfach nichts anderes übrig.
Es ist etwas Komplizierter es ist eine Mischung aus allem 3 Ich habe vieles Kaschiert und bin gerade erst in der Phase wo ich mir einigem Bewusst werden und das immer mehr.
Dazu kommt das Angebote kamen und meine Mutter immer schon zumindest für mich stark Über griffig war. Mittlerweile nehme ich sie etwa zum Arzt mit weil es da immer wieder zu Missverständnissen kommt bzw man mich und meine Probleme ernst nimmt.
Den Assistenzhund nehme ich nun selbst in die Hand und das ist eigentlich wenn man etwas hat halb so wild zum Hund die 150 Euro Pro Monat fürs Training auszugeben. Die Theraphie ist leider um ein vielfaches teurer warum ich nicht persönlich in Vorkasse treten kann zumal ich Zivil nochmals nach dem Sozialrechtsspruch Das Geld einklagen muss.
Des weiteren ist meine Mutter manchmal mehr Belastung als Hilfe Thema Papiere . Sie meinst es zwar gut wenn sie alles einsackt und einscannen will, aber wenn sie nichts wieder findet und alles ob Papas Unterlagen Und Streuunterlagen, Meine Briefe Krankenkassen, Gerichtskorespondenz , usw alles liegt seit Jahren in der Losen Ablage was sie einscannen will.
auch Eskaliert sie oft eher als ich.
Was hilfreich ist dass sie meine Medikamente richtet weil ich da einfach keine Überblick mehr rein bekomme bei 12 Präparaten.
Aber wie gesagt manchmal habe ich eher das Gefühl ich muss unterstützen als dass sie mir Hilfe ist und dann noch zuerst mein Onkel der ja nun verstorben ist und nun meine Alzheimerdemente Oma wo ich dann auch noch : Mach dich nützlich du kochst doch gern, kochen muss und Oma betütteln muss. aber meine Sachen bleiben auf der Strecke. Eine Abrechnung über Miete , Nebenkosten, Kostgeldbeitrag und meine Einkäufe für die Familie gab es zuletzt etwa vor 2 Jahren. Und nach meiner Buchführung weil ich ständig einkaufe fällt das meinen Eltern gewaltig auf die Füße die schulden mir noch 2000 Euro. wie ich das ich meiner Abrechnung gesehen habe und vorher dachte Oh es wäre eher anders herum habe ich ne Schock bekommen.
So etwas einfaches wie ich gehe für dich einkaufen hier die Rechnung kannst du mir das Geld geben , geht nicht mehr weil . OMA.
Meine Eltern belasten mich mehr als dass sie Hilfe sind und sich dazu.
An manchen stellen hilft es an anderen ist es pure Überlastung weil sie alles auf mich abladen.
Auch soetwas wie das einzige was ich im Haushalt neben Kochen und Kpüüche Sauber Machen hin bekomme und mir Spass macht Fenster Putzen.
Darf ich nicht weil es zu gefährlich ist weil ich epileptiker bin. Dann habe ich mir eine Absturzsuiicherung für 300 Euro gekauft immer noch nein nicht mal von Innen aarg.
Meine Mutter bekommt genau so wie ich das Mass nicht hin richtig zu helfen
 
schuichi
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  • #19
Du hattest es woanders schon Mal geschrieben, aber ein eigenes Appartement für dich alleine mit Bürgergeld/Rente ist nicht möglich? Dann mit Assistenz über die Pflegestufe und Betreuung für die Papiere?
Ich habe es versucht nur wollen viele Vermieter mich trotz der Rente nicht bzw gerade deswegen. Wenn es halt vom Budget her passt. Meine Ex wollte mich eigentlich dazu drängen mit ihr zusammen zu ziehen aber nun ja .. wir kenne das Ergebnis.
Sobald das erbe bei meinem Onkel geklärt wäre würden sich meine Eltern daran machen die alte Wohnung von ihm zu Sanieren damit ich einziehen kann bzw sie und ich hier meine Ruhe im Haus oben habe meine eigene Wohnung. Das Haus gehört mir ja schon zum Teil.
Eine Notlösung wäre der Wohnungstausch mit meiner Oma dass ich in ihr Haus ziehe und sie in mein Zimmer damit man sie auch immer unter Beobachtung hat. aber soange sie noch irgendwie halbwegs klar denken kann verweigert sie sich ja auch nur Ihr Pflegegeld anzutasten für ne Haushaltshilfe oder was auch imemr obwohl sie nicht drann kommt. Stur sie will alles vererben statt sich um sich zu kümmern und ich wäre froh ich hätte so viele Mittel wie sie.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
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  • #20
Mit dem Freibetrag der Pflege will ich mir den Asistenzhund fianzieren. Ich wollte ursprünglich jemand der mit mir Schwimmen geht auf Ehrenamtsbasis 20 Euro die Stunde geben aber alle inserrate usw liefen schief es hat sich niemand gemeldet. Und dann eben so das Pflegegeld für Haushaltshilfe für uns nutzen,
Das mit der Pflege kam auch erst als dies ne Freundin diese weit aus Fortschritlicher ist als ich ansprach dass mir zumindest der Zweier zusteht. Vorher hatte ich davon keine Ahnung und die Beratung des Pflegstützpunktes war Gold wert.
Sorry, aber dass du eben noch keine Pflegestufe hattest, trotz deiner Vernetzung zeigt doch, dass dein Netzwerk echt nicht gut ist. Du hast Zehntausende Euro in den letzten Jahren dadurch verloren. Schwerbehinderung und Pflegestufe ist einfach das kleine 1*1 der Menschen mit Behinderungen, wenn darauf ein Netzwerk nicht hinweist, dann musst du woanders Unterstützung suchen. Du wirst aktuell sehr schlecht beraten und sehr schlecht begleitet. Wenn deine Eltern das nicht leisten können, dann muss das extern erfolgen.
 
schuichi
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  • #21
Sorry, aber dass du eben noch keine Pflegestufe hattest, trotz deiner Vernetzung zeigt doch, dass dein Netzwerk echt nicht gut ist. Du hast Zehntausende Euro in den letzten Jahren dadurch verloren. Schwerbehinderung und Pflegestufe ist einfach das kleine 1*1 der Menschen mit Behinderungen, wenn darauf ein Netzwerk nicht hinweist, dann musst du woanders Unterstützung suchen. Du wirst aktuell sehr schlecht beraten und sehr schlecht begleitet. Wenn deine Eltern das nicht leisten können, dann muss das extern erfolgen.
Sagen wir das ich diese Freundin Kennengelernt habe und sie mir in den Arsch getreten hat hat geholfen. Dazu hatte ich Letztens erst einen der Gründe warum das im VDK etwa nicht gelaufen ist mitbekommen weil irgendwelche alten Säcke in Vorstandspositionen meinen die Leute vor der Beratung nach ihren veralteten Mustern sortieren zu müssen da bin ich Verbal bei der Kreissitzung ausgerastet wie ich das mitbekam.
 
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Chronologische Aufführung der Erkentnis Neu
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
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  • #25
So ich führe mal die Zündstufen der Erkenntnis und der Misserkenntis auf.

2008 Ende der Ausbildung Eingeschnappt weil man immer sagte ich könne nicht ohne Hilfe Wohnen im Internat ich bräuchte immer jemand der Erreichbar ist usw. Jobsuche gestaltete sich als Schwierig und ich wurde dank der Hilfe von Landesamt und Arbeitsamt in dem Unsäglichen Betrieb nach zig Fehlschlägen geparkt das aber erst 4 Jahre später.
Oktober 2008 Erkentnis Theraphie muss weitergehen 1. Antrag
September 2009 Endgültige Ablehnung ich Sei mit dem erwachsen werden Austherapiert. Damals unterstütze das ATZ noch die Annahme das erwachsen Autisten keine Therapie mehr brauchen.
Oktober 2012 der Zweite Antrag wird endgültig abgelehnt. VdK Rät von Klage ab. (heute weiß ich dass da sich alte weiße Männer breit machten und vor der richtigen Rechtsberatung dann aussortiert haben um Kosten zu sparen)
Januar 2013 mir dämmert es langsam dass ich den Job nicht so weiter machen kann und ich hole das erste Mal Hilfe bei der agentur für Arbeit. Antwort: entweder weitermachen oder Sperrung und Werkstatt.
Danach nie wieder. Aufmerksame Mitleser kenn das endgültige Dilema ich bin nach aussage meines alten Phsychologen quasi in ein Stockholmsyndromähnlichen zustand gefallen weil ich keine Hilfe bekam wie ich sie dringend brauchte kam aber immer wieder Spitzenartig heraus, bis zur Kündigung .
Ja und 2015 Stellte ich den Antrag auf umfangreichen Hilfe nach Persönlichem Budget, dieser "Heute " vor Gericht liegt. bald 10 Jahre danch. Der Antrag auf Arbeitsassistenz lehnte man ja auch ab und auf Untersützungen usw.
Der Arbeitgeber sollte ja alles erledigen können und wusste auch alles besser und hat mich immer schön von alle dem weg beraten ich war auch in deren EUTB diese die Lebenshilfe hat . Fachbereich autismus , absolut falsch beraten.
Lebenshilfe der größte Gaunerverband den es gibt.
Also ich habe mir Hilfen geholt ich war immer offen und wurde immer offener besonder s nun ab 2018 wo ich meine gute Freundin kennenlernte diese mit der Asistenz und das alles war neu für mich und auch die Pflege usw. Und die hat mir dann Verbal mal in den Arsch getreten den Pflegegrad zu beantragen das mit dme Landesamt war schon eine Überwindung da auch vor so eionem Art truibunal zu sitzen und sich rechtfertigen zu müssen und sich Bulshit über Autismus anzuhören und wie Dreist ich wäre usw.
Aber ab da ging es Berg auf wo ich wusste Rentenversicherung mein Letzter Hilfeanker und die Pflegekasse.
Und die RV machte meiner Meinung nach Heute das Einzig richtige . Mich in Rente schicken weil alles andere Fuppes gewesen wäre.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #32
Das mit dem Wut rauslassen ist leider so ein Problem ich fresse alles in mich rein und dann gibts irgendwann den Zündfunken und das ganze Arsenal fliegt hoch.
Ganz genau. Und deshalb solltest du in solche konfliktbeladenen Situationen NIEMALS alleine gehen. Du brauchst jemanden, der merkt, dass du explodierst und der dich aus der Situation nimmt. Es kommt der Tag, wo du dadurch sehr, sehr große Probleme bekommst: Von Hausverbot über Verweigerung der Hilfeleistungen bis hin zu einer Anzeige. Du musst dich da vor dir selber schützen und gleichzeitig lernen, dass das einfach keine Lösung ist "mal auf den Tisch zu hauen".
 
Eireland
Benutzer63776  Beiträge füllen Bücher
  • #33
Ganz genau. Und deshalb solltest du in solche konfliktbeladenen Situationen NIEMALS alleine gehen. Du brauchst jemanden, der merkt, dass du explodierst und der dich aus der Situation nimmt. Es kommt der Tag, wo du dadurch sehr, sehr große Probleme bekommst: Von Hausverbot über Verweigerung der Hilfeleistungen bis hin zu einer Anzeige. Du musst dich da vor dir selber schützen und gleichzeitig lernen, dass das einfach keine Lösung ist "mal auf den Tisch zu hauen".
Nicht mal die Beherrschung zu verlieren und die Impulskontrolle zu behalten, ist für „normale“ Menschen oft schon schwer. Ungleich schwerer gilt das wohl für dich schuichi schuichi . Sicherlich hast du aber schon im Laufe der Jahre gemerkt, dass dich deine Wutausbrüche nicht weiter gebracht haben. Vielmehr hinterlässt ein Wutausbruch verbrannte Erde.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #34
Nicht mal die Beherrschung zu verlieren und die Impulskontrolle zu behalten, ist für „normale“ Menschen oft schon schwer. Ungleich schwerer gilt das wohl für dich schuichi schuichi . Sicherlich hast du aber schon im Laufe der Jahre gemerkt, dass dich deine Wutausbrüche nicht weiter gebracht haben. Vielmehr hinterlässt ein Wutausbruch verbrannte Erde.
Auch eine Sozialarbeiterin, Mitarbeiter der Krankenkasse oder beim Versorgungsamt müssen sich keiner Gefahr aussetzen. Wenn jemand für Gewaltbereitschaft bekannt ist, dann bekommt sojemand zum Beispiel nicht mehr so einfach einen Termin. Hat man einmal die "rote Fahne" im System - und die hat jedes Amt und jeder Träger in irgendeiner Form - dann dürfen Gespräche zum Beispiel nur noch zweit, oder nur noch von männlichen Kollegen, etc durchgeführt werden. Und ja, dann werden alle laufenden Verfahren langsamer. Beschwert man sich dann als Kunde/Bürger wird das intern geprüft und alle höheren Etagen nicken die langsame Bearbeitung durch, wenn man das begründen kann. Das nur mal zur Information, wie man sich mit solch extremen Verhalten hält tatsächlich selbst schadet.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #35
Auch eine Sozialarbeiterin, Mitarbeiter der Krankenkasse oder beim Versorgungsamt müssen sich keiner Gefahr aussetzen. Wenn jemand für Gewaltbereitschaft bekannt ist, dann bekommt sojemand zum Beispiel nicht mehr so einfach einen Termin. Hat man einmal die "rote Fahne" im System - und die hat jedes Amt und jeder Träger in irgendeiner Form - dann dürfen Gespräche zum Beispiel nur noch zweit, oder nur noch von männlichen Kollegen, etc durchgeführt werden. Und ja, dann werden alle laufenden Verfahren langsamer. Beschwert man sich dann als Kunde/Bürger wird das intern geprüft und alle höheren Etagen nicken die langsame Bearbeitung durch, wenn man das begründen kann. Das nur mal zur Information, wie man sich mit solch extremen Verhalten hält tatsächlich selbst schadet.
Ämter usw suche ich ohnehin nur unter Begleitung auf und meine Wutausbrüche sind eher Verbaler Natur gewesen dass ich eben wütender wurde und mal gesagt habe was Sache ist und indem Fall energischer. Früher war das viel viel Schlimmer daran habe ich echt gearbeitet das ist ne Dauerbaustelle. Ich gehe wenn mich die Person auch lässt dann eher raus und der Situation aus dem Weg.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #36
meine Wutausbrüche sind eher Verbaler Natur gewesen dass ich eben wütender wurde und mal gesagt habe was Sache ist und indem Fall energischer.
Um hier mal einzuhaken: Du hast bereits einige Ausraster hier im Forum geschildert. Ich würde anhand deiner Schilderung nicht ausschließen, dass es irgendwann mehr als „nur verbal“ wird — wobei das bereits schlimm genug ist und auch Angst machen kann. Du bist ein großer, bulliger Kerl. Man sieht, dass du Kraft hast — da würde ich nicht das Risiko eingehen, dass dir das irgendwann doch mal entgleitet.
Hier ist der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung auch wichtig.
Hinzu kommen wird auch, dass Menschen dich weniger ernst und für zurechnungsfähig halten, wenn du „einfach so“ ausrastest. Das hilft dir wirklich nicht.

Was aus meiner Sicht bei dir fehlt, ist dein Team. LULU1234 LULU1234 nannte es dein Sicherheitsnetz. Ich meine damit konkret die dich betreuenden und unterstützenden Menschen: Deine hausärztliche Praxis, deine Betreuungsperson, gegebenenfalls ein Pflegedienst.
Deine Mutter kann es offensichtlich nicht (mehr) leisten, von daher wäre es sinnvoll, wenn du jemanden finden würdest, der ihre Rolle übernimmt und dich unterstützt, die damit Türen öffnet und gegebenenfalls auch Wege ebnet.

Und ja, Assistenzhund klingt toll — aber eigentlich brauchst du Menschen. Ich kenne mittlerweile einige junge Erwachsene mit körperlichen und geistigen Behinderungen oder Neurodivergenzformen, die ein größeres Level an Unterstützung benötigen. Den Kampf um Unabhängigkeit und auch der Wunsch nach Selbstbestimmung sind wichtig — beides ist in so einem Fall aber nur realisierbar, wenn man eine Art Team um sich hat. Das fehlt dir aus meiner Sicht, was mir auch immer wieder bei deinen eigenen Einordnungen auffällt. Die gehen gelegentlich an der Realität vorbei und sind geprägt von schwarz-weiß Denken.
Zusätzlich versenkst du auch unfassbar viel Energie, die du eigentlich momentan nicht hast, in Dinge, die dich eigentlich nicht weiterbringen oder schadest dir damit sogar selbst.

Und ja, dein Frust ist spürbar. Deine Verzweiflung auch — aber eigentlich hast du gerade eine riesige Baustelle, nämlich deine Gesundheit. Hier wäre es wichtig, dass Ordnung reinkommt. Evtl. auch im Sinne von einer entsprechenden Ernährungsberatung, gerne auch mit Klinik/ Reha Aufenthalt oder ähnlichem, damit erstmal der Druck rauskommt und du in die Situation kommst, dir dein Team zusammenstellen zu können.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #37
Um hier mal einzuhaken: Du hast bereits einige Ausraster hier im Forum geschildert. Ich würde anhand deiner Schilderung nicht ausschließen, dass es irgendwann mehr als „nur verbal“ wird — wobei das bereits schlimm genug ist und auch Angst machen kann. Du bist ein großer, bulliger Kerl. Man sieht, dass du Kraft hast — da würde ich nicht das Risiko eingehen, dass dir das irgendwann doch mal entgleitet.
Hier ist der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung auch wichtig.
Hinzu kommen wird auch, dass Menschen dich weniger ernst und für zurechnungsfähig halten, wenn du „einfach so“ ausrastest. Das hilft dir wirklich nicht.

Was aus meiner Sicht bei dir fehlt, ist dein Team. LULU1234 LULU1234 nannte es dein Sicherheitsnetz. Ich meine damit konkret die dich betreuenden und unterstützenden Menschen: Deine hausärztliche Praxis, deine Betreuungsperson, gegebenenfalls ein Pflegedienst.
Deine Mutter kann es offensichtlich nicht (mehr) leisten, von daher wäre es sinnvoll, wenn du jemanden finden würdest, der ihre Rolle übernimmt und dich unterstützt, die damit Türen öffnet und gegebenenfalls auch Wege ebnet.

Und ja, Assistenzhund klingt toll — aber eigentlich brauchst du Menschen. Ich kenne mittlerweile einige junge Erwachsene mit körperlichen und geistigen Behinderungen oder Neurodivergenzformen, die ein größeres Level an Unterstützung benötigen. Den Kampf um Unabhängigkeit und auch der Wunsch nach Selbstbestimmung sind wichtig — beides ist in so einem Fall aber nur realisierbar, wenn man eine Art Team um sich hat. Das fehlt dir aus meiner Sicht, was mir auch immer wieder bei deinen eigenen Einordnungen auffällt. Die gehen gelegentlich an der Realität vorbei und sind geprägt von schwarz-weiß Denken.
Zusätzlich versenkst du auch unfassbar viel Energie, die du eigentlich momentan nicht hast, in Dinge, die dich eigentlich nicht weiterbringen oder schadest dir damit sogar selbst.

Und ja, dein Frust ist spürbar. Deine Verzweiflung auch — aber eigentlich hast du gerade eine riesige Baustelle, nämlich deine Gesundheit. Hier wäre es wichtig, dass Ordnung reinkommt. Evtl. auch im Sinne von einer entsprechenden Ernährungsberatung, gerne auch mit Klinik/ Reha Aufenthalt oder ähnlichem, damit erstmal der Druck rauskommt und du in die Situation kommst, dir dein Team zusammenstellen zu können.
Was halt dazu kommt ich bin gerade weil diese Strukturen hier Lebenshilfe vernetze mit dem und dem und man will mir ja helfen und hat mich dann in die misäre mit dem Job weiter und weiter rein gebracht statt raus . Da fällt es mir schwer jemandem zu Vertrauen der Soziales Studiert hat. Ich habe quasi direkt eine Ablehnung gegen Sozialarbeiter usw. Gerade weil schon mal Vertrauen bei Arbeit usw erst Recht in den Untergang geführt haben. Ich möchte das Team komplett selsbt ohne Beschränkungen zusammenstellen.
Und ja ich habe Leute diese mir auch sagen ich soll kürzer treten aber manchmal bin ich echt ein Sturkopf und will dann einfach weiter so mit dem Kopf durch die Wand. Ich meinte auch eher das ich in der geschilderten Situation ungehalten und etwas energischer wurde und den Leuten etwas Lauter schilderte an Hand meines Beispiels was sie den da anrichten.
Aber ja manche Ausraster und das macht mir ja auch Angst sind nicht ohne das war auch Samstag so da hats meine Tür gekostet ein schlag und die war mit Rahmen draußen. Und das macht mir einfach auch selsbt angst weil ich das nicht will ich eigentlich relativ friedfertig bin aber in den Überlassungssituationen oder wenn ich nicht mehr raus gelassen werde aus einer Situation aggressiv reagiere. Ich schlucke sonnst alles unter und mein Psychiater sagt zu mir lieber kontroliert alles gleich raus lassen als dann die Explosion und das führt zwar dazu dass ich als reizfigur wahrgenommen werde jemand der gleich mal Direkt ansagen macht und etwas lauter werden kann aber ansosnten Resektiert werde anstatt dass ich von völlig Ist Oky auf :" Ich Reiß dir den Kopf ab Bestienmodus wechsle ." Ist jetzt etwas Überdramatisiert dargestellt aber in meienr Schulzeit war es wirklich so und ich habe immer wieder angst dass es so hoch kommt.
Anders bin ich halt Falppsig im Sozialen Umgang und mich kostet es halt weniger Energie jemanden direkt zu sagen was ich denke und dirkt zu komunizieren statt zu maskieren. Ich finde das Eh ne Unart unserer Gesellschaft solche komplexen unehrlichen Komunikationsmethoden anzuwenden . Ich weiß zum beispiel wann ich zu geladen bin dann muss meine Mutter für mich telefonate erledigen oder Breife schrieben. Denn ich will etwa nicht dass irgendweche Leute diese nur ihren Job machen wegen mir das Trauma ihres Lebens haben. auch habe ich mir angeeigent um mich zu beruhigen hinter die Kulissen zu schauen. Zu Kapieren wie alles Funktioniert wie kompex manches ist etwa in der Verwaltung usw. Sobald ich Kapiere das etwa eine Sacharbeiterin nicht viel dafür kann und merke die geben sich aber Mühe ist viel Wut verflogen.
auch habe ich mir etwa zur Energieaufnahme angeigent mich nicht mehr über Gefäghrlich überholende autofahrer zu Ärgern , mach ich zwar trotzdem innerlich aber nicht mehr so, sondern Bewusst die wahrzunehmen diese mit Respekt , Kentniss und Sicherheit fahren und vieleicht mal die ein oder anderen anzusprechen und ihnen mitzuteilen wie gut sie fahren können und wie sehr ich das schätze. Diese Strategie gibt mir auch wieder Sicherheit im Straßenverkehr.
Nur irgendwann wie jetzt ist es einfach viel zu viel was auf mich einprasselt und was ich erldiegen muss bzw erdulden ohen dass ich etwas selbst unternehmen kann.
Ein Freund von mir und EUTB Berater in Dresden wird auch heute abend mal mit meinen Eltern telefonieren und ihen mal meine Sicht genauer erklären was ich wohl nicht hinbekomme und einen Fahrplan ausmachen. Leider wir sind richtig gute Freunde geworden sieht man sichwegen der Distanz so selten. Und auch ein Fehler von mir sit wo ich heute morgen von ihm den Kopf gewaschen bekommen habe , dass ich einfach annehme er hat zu viel um die Ohren eigene Probleme und mich dann eben genau an diese Leute nicht wende , wenn es mir nicht gut geht.
Alles irgendwie immer alleine regeln will und dann merke oh ich verhäddere mich.
Etwas was ich auch nicht versehen kann ist , dass ich anderen prima helfen kann aber wenn es um mich selsbt geht bin ich total hilflos. Ich kann in Verinen oder im Job ein ganzes Büro Managen aber zu Hause entsteht ne Papierwüste.
Ich merke dass ich es Körperlich und vom Psychichen nicht immer hin bekomme selsbt zu kochen obwohl ich immer gern koche. Es ein Hobby ist das ich fröhne. Für andere Kochen die glücklichen Gesichter zu sehen wenn ich gekocht habe geht aber.
Ich denke da auch immer an den Spruch meines Parrers zur Komunion . Jung du kennst doch die Bibel, du sollst die anderen Lieben wie dich selsbt aber würdest du das machen , würdest du mit der Dornepeitsche durchs Dorf rennen. Du musst DICH erst lieben. Und immer wieder verfalle ich in dieses alte Muster.
Das ist genau so mit meiner Sexualität ich habe erst Spass daran wenn das Gegenüber Spass daran hat.
 
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axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #38
Da fällt es mir schwer jemandem zu Vertrauen der Soziales Studiert hat. Ich habe quasi direkt eine Ablehnung gegen Sozialarbeiter usw. Gerade weil schon mal Vertrauen bei Arbeit usw erst Recht in den Untergang geführt haben. Ich möchte das Team komplett selsbt ohne Beschränkungen zusammenstellen.
Ich sehe hier das schwarz-weiß Denken. Die meisten Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten, machen das primär aus Interesse und weil sie helfen wollen.
Ja, beim VdK und bei der Lebenshilfe lief es nicht gut — aber das heißt noch lange nicht, dass das auf die Gesamtheit der Menschen, die in diesem Rahmen professionell agieren, zutrifft.
Und was dir auch klar sein muss: Ein geeignetes Team wird dir nicht nach dem Mund reden. Im besten Fall sucht man mit dir gemeinsam nach Möglichkeiten, schafft Wege und öffnet Türen — aber es wird auch Aufgabe von deinem Team sein, dir klar zu sagen, wo deine Grenzen liegen werden, denn derzeit siehst du das nicht. „Sturkopf“ sein ist schön und gut — wenn du dich damit aber selbst deiner Handlungsmöglichkeiten beraubst, weil du dich gesundheitlich herunterwirtschaftest oder es dir mit Menschen, auf deren Hilfe du angewiesen bist, verscherzt, dann behinderst du dich damit selbst, raubst dir die mühsam erkämpfte Selbstbestimmung und genau in diesem Punkt muss dein Team dir auch klarmachen, dass es nicht mit dem Kopf durch die Wand geht. Von daher ist es vielleicht sogar wichtiger, dass sich dein Team untereinander gut vernetzt, als dass du zu hundert Prozent dein Team selbst gestaltest. Das kann mit der Zeit kommen, aber für den Moment ist es wichtiger, dass du den Rückhalt bekommst und dir jemand den Rücken weit genug auch von dir selbst freihält.

Aber ja manche Ausraster und das macht mir ja auch Angst sind nicht ohne das war auch Samstag so da hats meine Tür gekostet ein schlag und die war mit Rahmen draußen. Und das macht mir einfach auch selsbt angst weil ich das nicht will ich eigentlich relativ friedfertig bin aber in den Überlassungssituationen oder wenn ich nicht mehr raus gelassen werde aus einer Situation aggressiv reagiere. Ich schlucke sonnst alles unter und mein Phsychater sagt zu mir leiber kontroliert alles gleich raus lassen als dann die Explosion und das führt zwar dazu dass ich als reizfigur wahrgenommen werde jemand der gleich mal Direkt ansagen macht und etwas lauter werden kann aber ansosnten Resektiert werde anstatt dass ich von völlig Ist Oky auf :" Ich Reiß dir den Kopf ab Bestienmodus wechsle ."
Und woher soll jemand wissen, dass du „nur“ verbal lauter wirst? Und dass du keine Bedrohung darstellst, wenn du selbst davor Angst hast, dich irgendwann nicht mehr stoppen zu können? Du wendest wütend offensichtlich nicht wenig Kraft auf. Verstehst du, dass das beängstigend wirken kann auf Menschen und dass sie deswegen auch weniger hilfsbereit sind?
Dass du damit nicht Respekt, sondern weniger Hilfe und Verständnis bekommst — aber die beiden letzteren Dinge deutlich dringender brauchst?
 
Ahc ja eines worum ich sehr Froh bin das Selbsthilfenetzwerk Neu
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #39
Ich sehe hier das schwarz-weiß Denken. Die meisten Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten, machen das primär aus Interesse und weil sie helfen wollen.
Ja, beim VdK und bei der Lebenshilfe lief es nicht gut — aber das heißt noch lange nicht, dass das auf die Gesamtheit der Menschen, die in diesem Rahmen professionell agieren, zutrifft.
Und was dir auch klar sein muss: Ein geeignetes Team wird dir nicht nach dem Mund reden. Im besten Fall sucht man mit dir gemeinsam nach Möglichkeiten, schafft Wege und öffnet Türen — aber es wird auch Aufgabe von deinem Team sein, dir klar zu sagen, wo deine Grenzen liegen werden, denn derzeit siehst du das nicht. „Sturkopf“ sein ist schön und gut — wenn du dich damit aber selbst deiner Handlungsmöglichkeiten beraubst, weil du dich gesundheitlich herunterwirtschaftest oder es dir mit Menschen, auf deren Hilfe du angewiesen bist, verscherzt, dann behinderst du dich damit selbst, raubst dir die mühsam erkämpfte Selbstbestimmung und genau in diesem Punkt muss dein Team dir auch klarmachen, dass es nicht mit dem Kopf durch die Wand geht. Von daher ist es vielleicht sogar wichtiger, dass sich dein Team untereinander gut vernetzt, als dass du zu hundert Prozent dein Team selbst gestaltest. Das kann mit der Zeit kommen, aber für den Moment ist es wichtiger, dass du den Rückhalt bekommst und dir jemand den Rücken weit genug auch von dir selbst freihält.


Und woher soll jemand wissen, dass du „nur“ verbal lauter wirst? Und dass du keine Bedrohung darstellst, wenn du selbst davor Angst hast, dich irgendwann nicht mehr stoppen zu können? Du wendest wütend offensichtlich nicht wenig Kraft auf. Verstehst du, dass das beängstigend wirken kann auf Menschen und dass sie deswegen auch weniger hilfsbereit sind?
Dass du damit nicht Respekt, sondern weniger Hilfe und Verständnis bekommst — aber die beiden letzteren Dinge deutlich dringender brauchst?
Na ja wenn du so viele Menschen erlebt hast diese da Übergriffig wurden und falsch beraten haben wie ich wirst du auch Misstrauisch. Ich kenne auch gute aber ich bin immer agrwöhnisch.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #40
Aber anders muss ich sagen dass mein Selbsthilfenetzwerk gerade auch gut ist da bekomme ich gerade auch ordentlich eine auf den Deckel weil ich wieder alles in mich rin gefressen habe und nichts sagte. Man kümmert sich nun um die Selsbthilfegruppe termine usw. Es wird Organsiert und ich habe direkt jetzt Angebote und Anlaufstellen wo selbst ich nicht wusste das da etwas exisitiert.
So habe ich eben eine Nachricht bekommen dass es eine Betreute art Urlaubsagentur gibt diese den Urlaub und die Betreung alles nach Plant und dann über die Verhinderungspflege abrechent. Bin am Überlegen das vieleicht mal in der Zukunft um Raus zu kommen in Anspruch zu nehmen.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #41
ahc ja dazu geht es mir ja auch darum wenn ich ein Team habe dass es ordentliches Objektives Feedback gibt. Nur ich will eben wegen dem Persönlichen Budget wirklich meine Leute Handverlesen und keinen der Anbieter wie Lebenshilfe usw drin haben die können gern da gearbeitet haben aber ich will diese Konstrukte nicht im Team und die Leute Kennlernen vorher und entscheiden ob sie passen.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #42
Bin am Überlegen das vieleicht mal in der Zukunft um Raus zu kommen in Anspruch zu nehmen.
Würde ich machen! Das klingt nach einer guten Gelegenheit und danach kannst du wieder besser anpacken :smile:
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #43
Würde ich machen! Das klingt nach einer guten Gelegenheit und danach kannst du wieder besser anpacken :smile:
Ich weiß nur nicht ob jetzt oder erstmal schauen ob ich einen Platz zumindest für ambulante psychiatrische Behandlung bekomme. Auch gehts nochmal zum Pflegestützpunkt.
Aber mit dem Problem mit meiner guten Freundin weiß ich auch nicht recht wie es weiter geht.
Ich wäre auch froh wenn ich nochmals nach alle dem zumindest einen kleine Job habe und die Beratungsfirma an den nagel hängen kann und es nur noch sporadisch amche gerade ist da Gott sei dank auch kein Auftrag da sondern eher nur Stunk weil die Lebenshilfe sich da einmischt sie wären ja die Experten für Barrierefreiheit. Nein die sitzen bei ihnen in der Werkstatt. Sie sind es nicht.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #44
Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei allen diese mir wieder mal aufgezeigt haben dass ich etwas mehr Hilfe brauche und meine Sturkopf einstecken muss.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #45
Aber mit dem Problem mit meiner guten Freundin weiß ich auch nicht recht wie es weiter geht.
Ich würde jetzt erstmal ein paar Tage vergehen lassen. Das, was du gemacht hast, war übergriffig.
In einer Freundschaft ist das — wenn ihr das nicht anders für euch definiert habt — fehl am Platz. Gerade mit einer Traumaerfahrung im Hinterkopf ist soetwas bestimmt auch nochmal weniger schön.

Als Hilfestellung für soetwas würde ich die drei Siebe des Sokrates empfehlen:
Ist es wahr?
Ist es gut/hilfreich?
Ist es notwendig/sollte die Person das wissen?

Und dann auch nochmal der Schritt nach vorne und zurück:
Was will ich damit bewirken, dass ich es der anderen Person erzähle?
Wie würde ich mich fühlen, wenn mir jemand anderes das erzählen würde?

Gerade das Teilen von sexuellen Fantasien und Träumen ist schwierig, wenn man nicht gerade intim miteinander ist oder zumindest gerade auf dieser Ebene miteinander verkehrt. Man kann dadurch bei anderen das Gefühl von Bedrängnis erwecken.

Deswegen mein Rat, der Freundin ein paar Tage Zeit zu geben. Danach würde ich mich aufrichtig entschuldigen und klarmachen, dass es ein intentionsloses Teilen dieses Gedankens war und du dich freuen würdest, wenn sie es einfach ignorieren würde.
 
So nochmals eine Standmeldung Neu
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #46
Ich war heute bei meinem Psychiater und habe dort einiges angesprochen. Er meinte dann auch, dass ich einiges sehr gut verstecke und auch recht habe dass ich Stärken habe und Schwächen. Jedoch alles etwas Verzerrt ist. Und dass ich sehr vieles durchaus hin bekomme und auch Selbst. "Wenn es mir gut geht!" Doch sobald mich etwas aus der Bahn wirft , was manchmal auch ein gesuchter Schlüssel sein kann, geht alles unter.

Es steht jetzt folgender Fahrplan:
1.Ambulante Psychatriche Therapie.
2.Darauf achten meine Medikamente wirklich regelmässig einzunehmen.
3. Eilverfahren beim Gericht beantragen für den Rechtsstreit um Assistenz
4. Ich wäre seiner Meinung nach zu Ortsgebunden und Instabil für einen weiteren Umzug. Erst Stabilisieren oder nur im Ort nach einer neuen Wohnung suchen, bzw meinen Eltern in den Arsch treten , was er auch im Anschluss gemacht hat meine Mutter die mit war ins Sprechzimmer gebeten für ein Gespräch.
5. Ich soll mich gerade nach zwei Musischen Leidenschaften umschauen diese endlich wieder auszuleben Theater/comedy und Improtheater und Tanzen weil das etwas ist was viele Sagen was ich wirklich gut kann und mir liegt und etwas zurück bringt.
6. Sport unbedingt mehr Sport als Ausgleich
7. Meine Notfalltropfen parat haben
8. Mit meinen Eltern zusammen Ordnung in meinen Lebensraum bringen denn dies würde mich Kaputt machen. ADHS Diagnose steht jetzt nach ihm. Er will nur kein Ritalin geben usw weil dies den Phsychopharmaka und Epilepsiemedikamenten entgegenwirkt
9. Regelmässiger Tag Nachtrythmus , ich muss mir die : Nachts ist ruhig ich habe meine Ruhe vor allem Nummer abgewöhnen.
10. Alten Balast abwerfen. Das THW hat mir früher Halt gegeben heute kostet es mich nur noch Nerven Dienst quitieren.
11. Mir es nun einfach erstmal gut gehen lassen und auch mal Ausflüge unternehmen meiner Leidenschaft für Kabarett und für Kuultur fröhnen und mich erstmal einfach in den Urlaub verabschieden.
Und dies mache ich auch ab morgen dann geht meine Deutschlandtour los. Zuerst nach Trier: Torsten Sträter Life
danach nach Hamburg 3 Tage Minaturwunderland . usw. Einfach mal weg hier und die Zeit genießen. Dabei habe ich dann meinen Onkel im schlepptau der nun auch seine Autismusdiagnose hat. (Nicht der Verstorben sondern dessen jüngerer Bruder )
Der hat sich bereit erklärt kurzfristig Frei zu machen und mich zu begleiten.
 
Urlaub beendet einige Punkte abgeharkt Neu
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #47
So mein Urlaub war nun sehr entspannend. Es gab noch zwei Stationen . Berlin , dann Halle an der Saale und die Wartburg.
Der Freundin habe ich einen Entschuldigungsbrief geschickt ob sie ihn ließt oder es noch Öl ins Feuer ist weiß ich nicht.
Die ambulante Theraphie oder eben Stationär ist schwieriger zu bekommen als gedacht. Alles im Umkreis öffnet die Warteliste erst im Januar für frühstens Januar 2026 Und die Kasse hat eine Stationäre unterbringung in einer Klinik diese noch Platz hat im Osten abgelehnt.
Das Gericht wird das komplette Verfahren in einem Monat beginnen. Es hat mich aufgefordert noch mal Detaliert mit Stundenzahlen usw die Bedarfe aufzulisten, was bei "nicht immer nötig" echt eine Herausforderung ist.
Aber sonst geht es mir etwas besser obwohl mir derzeit meine Großmutter sorgen macht ihre Alzheimererkankung verläuft sehr Asynchron sie hat jetzt schon die Schluckbeschwerden obwohl sie sonnst in Stadion Zwei fällt.
 
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