Schon einen Job ohne Plan B gekündigt?

Job gekündigt ohne Plan B?

  • Ja

    Stimmen: 20 48,8%
  • Nein

    Stimmen: 20 48,8%
  • Ich bin mir nicht sicher

    Stimmen: 1 2,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    41
Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo zusammen, ich nochmal :smile:
Ich bin momentan mitten im Bewerbungsprozess und hatte auch schon einige Gespräche und warte nur noch auf Antworten.
Bei mir war und ist immer die lange Kündigungsfrist ein Problem. 4 Monate zum Quartalsende. Das liegt vielen Personalern quer wie ich merkte (es gibt natürlich die Möglichkeit einen aufhebungsverttag zu beantragen, das ist aber natürlich ne andere Frage ob es genehmigt wird oder nicht, bei mir z. B. eher nicht)
Jetzt ist es natürlich so wenn ich bis Ende Juni nichts finde komme ich erst wieder Ende Dezember aus dem Vertrag raus. Viele Jobs suchen jemand zeitnah und es ist schwer was zu finden, wo die Firma auch auf einen wartet.

Jetzt kam mir natürlich auch einmal der flüchtige Gedanke in den Sinn einfach zu kündigen ohne Plan B und hoffen schnell einen Anschlussjob zu finden. (ich Pendel momentan täglich 4-5 Std am Tag wegen der Arbeit, das kann ich leider wirklich langsam nicht mehr)

Hat jemand den Sprung gewagt? Kündigen ohne Plan B?
Was meinte euer Umfeld? Hättet ihr dadurch eine Lücke im Lebenslauf? Bereut ihr es?

Bin auf eure Antworten gespannt :smile:
 
caotica
Benutzer68775  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2
Hat jemand den Sprung gewagt? Kündigen ohne Plan B?
Was meinte euer Umfeld? Hättet ihr dadurch eine Lücke im Lebenslauf? Bereut ihr es?

Meine Erfahrung passt vielleicht nicht 100% in die Frage - aber dass ich es immer und jederzeit machen würde, muss ich trotzdem da lassen :zwinker:

Was ich getan habe, waren eher "absichtliche Pausen" und ich würde jederzeit wieder zwischen zwei Jobs "Reisepausen" machen.
Mein finanzielles Polster ließe mich aber auch einige Jahre leben ohne Job - wie es anders wäre...hm, am ehesten würde ich mir DOCH eine Pause suchen, die mich nicht viel Geld kostet.

Ich habe noch nie erlebt, dass "Lücken im Lebenslauf" irgendwie nachteilig waren, wenn man sie nicht grade im Gefängnis verbracht hat ... und was mein Umfeld dazu meint, könnte mir egaler nicht sein. Kann ich mir auch tatsächlich nicht vorstellen, dass es da überhaupt irgendeine Meinung - außer vielleicht kleinen neidischen Anflügen :zwinker: gäbe.

Off-Topic:
Eine meiner engsten Freundinnen hat gerade ein Pausenjahr zwischen zwei Jobs eingelegt, und es gab so rein gar keine "komischen" Meinungen dazu...
 
C
Benutzer172539  (27) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #3
Ich würde nicht kündigen ohne bereits den nachfolgenden Arbeitsvertrag unterschrieben zu haben. Aber meine Kündigungsfrist beträgt auch nur einen Monat.

Bei einer so langen wie bei dir könnte ich es mir eher vorstellen, hängt aber auch von der Situation auf dem Stellenmarkt aus. Wenn’s viele Angebote gibt die in frage kommen ja, wenn’s weniger ist, eher nein.

Ich hab aber auch durchaus die Erfahrung gemacht das Firmen gewillt sind länger zu warten wenn sie einen wirklich wollen. Vor allem wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot an Jobsuchenden. :zwinker: Aber da war das Maximum auch drei Monate, wenn ich’s richtig im Kopf hab.

Allgemein würde ich dazu keine eindeutige Empfehlung aussprechen wollen, weil das von so vielen Faktoren abhängig ist...


Edit: Meine Lücken im Lebenslauf fanden viele kacke. :rolleyes: Warum sollte ein junges Ding wie ich auch Pausen machen wollen? Pff, kein Arbeitswille vorhanden! Oderso. :rolleyes:
 
Mimi179
Benutzer149962  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Hm schwierige Frage. Ich selber kann dir nichts aus meinem Erfahrungsschatz mitgeben, da für mich schon früh klar war, dass ich nur selbstständig arbeitend zurecht komme.

Aber grundsätzlich wäre es natürlich besser, wenn man einen Plan B hat. Ungewissheit ist nicht immer von Vorteil. Wobei ich auch jemand bin, der sagt, dass man manchmal das tun muss, was besser für einen ist.

Und wenn du mit der Arbeitsstelle unzufrieden bist und dich da nicht wohlfühlst, bzw. die Kündigungsfrist so problematisch ist, dann würde ich die Kündigung wohl trotzdem durchziehen.

Aber ich bin grundsätzlich auch eher Risiko bereit. Mein Umfeld selber wäre es zum Beispiel nicht. Die sind der Meinung man braucht was sicheres im Leben. Aber wenn man ehrlich ist: Nichts ist wirklich total sicher.

Bezüglich Lücken im Lebenslauf: In der Schule hieß es schon, dass man Mut zur Lücke haben soll. Das war zwar auf das Lernen an sich bezogen, aber auch eine Lücke im Lebenslauf ist generell eigentlich kein Problem, solange du es gut begründen kannst.

Ich wäre da auch sehr ehrlich mit. Und eine Lücke kann man auch effektiv nutzen, um was anderes zu machen bzw. sich neu zu orientieren.

Und auch um sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Gerade in Krisen macht die Not erfinderisch und bringt ganz neue Wege.
 
sanspoil
Benutzer146280  (54) Meistens hier zu finden
  • #5
Kommt darauf an, was du machst? In meinem Bereich sind 6 Monate üblich, das wissen alle. Ich würde das nur machen, wenn ansonsten die Gesundheit leidet.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #6
Ich hab es schon gemacht, einfach, weil ich dort nicht mehr happy war (hab dann innert 4 Wochen was anderes gefunden)
Ja 4 Monate macht niemand happy, aber wenn sie Dich wollen, werden sie warten.
 
Tischtaenzerin
Benutzer114808  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #7
Ich habe meinen ersten Job nach dem Studium ohne Plan B gekündigt - zum Ende der Probezeit. Das bescherte mir eine fristlose Kündigung und wir haben uns zweimal vor dem Arbeitsgericht getroffen. Ich hatte binnen zwei Wochen etwas Neues, die Lücke wären ~6 Wochen gewesen (hat das Gericht dann aber zu meinen Gunsten entschieden).

Kündigungsfristen sind nicht in Stein gemeißelt und man kann sich auch in der Mitte treffen - Aufhebungsvertrag sei Dank. Arbeitgeber möchten gerne motivierte Mitarbeiter und niemanden, der sich dann noch für Wochen krank schreiben lässt.

Fristgerecht kann ich nur dreimal im Jahr kündigen, jeweils drei Monate zum 2./3./4. Quartal.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Hat jemand den Sprung gewagt? Kündigen ohne Plan B?
Es ist natürlich legitim, nach Erfahrungen zu fragen - aber nicht unbedingt sinnvoll, denn was für Andere wunderbar gepaßt hat, könnte für Dich dennoch Quatsch sein.

Fangen wir also an: Wichtigste Frage ist natürlich - könntest Du Dich ein paar Monate, u.U. auch ein Jahr und mehr über Wasser halten? Hättest Du überhaupt schon Anspruch auf Arbeitslosengeld (wenn Du selbst kündigst, hast Du eh drei Monate keinen Anspruch). Gibt's Erspartes oder Familie/bessere Hälfte, die Dich unterstützen könnten?

Wie wahrscheinlich ist es allgemein und zu Seuchenzeiten, daß Du schnell einen neuen Job findest, der Dir - samt Pendelei - besser paßt als Dein jetziger?

Wenn Dein Sparschwein nicht ganz leer ist und Du zuversichtlich sein kannst, relativ schnell was Neues zu finden, würde ich kündigen - und mir nicht wegen Lücken im Lebenslauf den Kopf zerbrechen. Wichtig ist doch erst mal nur, daß Du eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. Studium hast.

Sollte wirklich mal ein Personaler fragen, kannst Du ja sagen, warum Du gekündigt hast. Vier bis fünf Stunden Pendelei jeden Tag ist heftig und ein sehr guter Grund, sich nach was anderem umzuschauen. Wenn sich deswegen ein potentieller Arbeitgeber einnäßt, sollte man sowieso einen Bogen um den machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Gibt's Erspartes oder Familie/bessere Hälfte, die Dich unterstützen könnten?
Mein Lebensgefährte verdient genug für 2. Würde für Miete und Auto reichen. Natürlich nicht auf Dauer, ich beabsichtige natürlich nicht auf seiner Tasche zu leben, aber wir würden über die Runden kommen.

Wie wahrscheinlich ist es allgemein und zu Seuchenzeiten, daß Du schnell einen neuen Job findest, der Dir - samt Pendelei - besser paßt als Dein jetziger?

Natürlich erschwert die aktuelle Situation die Suche. Ich bin aber ehrlich gesagt nicht allzu wählerisch. Ich würde gerne im öffentlichen Dienst bleiben, aber hätte auch keinen Problem einen anderen Job anzunehmen bei dem ich weniger verdiene, Hauptsache der Job macht mir Spaß.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Leseratte92 Leseratte92 : Also - besser geht's kaum. Ich würde "Tschüs" sagen...
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #11
Hab ich schon gemacht - meine Chefin hat sich viel Müll geleistet und ich war sehr unzufrieden, aber an einem Tag hat sie mich dann dermaßen wütend gemacht, dass ich stante pede gekündigt habe. Ich hab an dem Tag noch fertig gearbeitet und als ich am Gehen war hab ich ihr gesagt, dass ich kündige. Da ich viel Urlaub hatte hab ich dann noch genau einen Tag gearbeitet und war dann weg. Nie bereut.
 
Wolkenpudding
Benutzer177271  (25) Öfter im Forum
  • #12
Habe ich auch schon gemacht. Im Nachhinein hätte ich meinen Lebenslauf zwar gerne etwas geschont, was das angeht. Allerdings hätte ich mich während der alten Arbeit nie so auf Bewerbungsgespräche vorbereiten können, wie das eben ohne möglich war. Und dementsprechend gehts dann ab August wieder bei mir los.
Und wenn ihr das finanziell zumindest übergangsweise tragen könnt, würde ich gerade wegen den Fahrzeiten gar nicht lange überlegen
 
Gutes oder schlechtes Zeichen
Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #13
Danke nochmal für alle Nachrichten :smile: eine Bewerbung hatte ich ja noch offen und habe heute 2 Wochen nach meinem Vorstellungsgespräch eine Mail bekommen das sich das Auswahlverfahren noch etwas hinauszögert und länger dauert.
Immerhin Keine Absage! Jetzt meinte mein Kumpel allerdings das das die übliche Taktik ist jemanden hinzuhalten. Sprich Kandidat 1 hat den Vertrag noch nicht unterschrieben und Kandidat 2(in dem Fall wohl ich) wird solange hingehalten.
Das hat mich jetzt natürlich mehr verunsichert als ich dachte.

Habt ihr den schonmal so einen Zwischenbericht bekommen? Es hätte sich ja diese Woche entscheiden sollen wer den Job bekommt.
Ist ehrlich gesagt das erste Mal das ich einen Zwischenbericht bekomme.
Hat das gleich was schlechtes zu bedeuten oder kann das durchaus als gutes Zeichen gesehen werden.
Ist im öffentlichen Dienst übrigens...
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #14
Leseratte92 Leseratte92 : bei mir war ein ähnlicher Vorfall im öffentlicher Dienst. Der Hintergrund kann entweder sein, dass du der 2. beste Bewerber bist und dass sie warten, bis die erste Wahl den Vertrag unterzeichnet hat.

In meinem Fall war es damals so, dass zwei Stellen ausgeschrieben waren mit unterschiedlicher Eingruppierung. Die erste Stelle wurde besetzt und ich war wohl die 2. beste Bewerberin, d.h. in der Warteschleife, weil sie die Eingruppierung finanziell nicht einhalten konnten. Die Stelle wurde dann erneut ausgeschrieben (ca. 4-5 Monate später), ich bewarb mich erneut und sagte dann selbst ab, als man mich erneut zum Vorstellungsgespräch einlud, aber mir wegen Urlaub keinen Ersatztermin anbieten wollte.
 
Tahini
Benutzer133456  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #15
Ja. Mein Job in Shanghai, bzw. die Umstände ringsrum, waren so bescheuert, dass ich kuendigte, ohne was Neues zu haben. Das kam dann jedoch zwei Wochen später, in England. Uff. Irres Schwein gehabt. Aber das hätte ich keine Sekunde länger dort ausgehalten.
:mad:
 
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Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #16
bei mir war ein ähnlicher Vorfall im öffentlicher Dienst. Der Hintergrund kann entweder sein, dass du der 2. beste Bewerber bist und dass sie warten, bis die erste Wahl den Vertrag unterzeichnet hat.

Hm dann wird das wohl leider wirklich eine Absage sein :cautious:
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #17
Jetzt meinte mein Kumpel allerdings das das die übliche Taktik ist jemanden hinzuhalten. Sprich Kandidat 1 hat den Vertrag noch nicht unterschrieben und Kandidat 2(in dem Fall wohl ich) wird solange hingehalten

Das war ehrlich gesagt auch mein erster Gedanke
 
sanspoil
Benutzer146280  (54) Meistens hier zu finden
  • #18
Danke nochmal für alle Nachrichten :smile: eine Bewerbung hatte ich ja noch offen und habe heute 2 Wochen nach meinem Vorstellungsgespräch eine Mail bekommen das sich das Auswahlverfahren noch etwas hinauszögert und länger dauert.
Immerhin Keine Absage! Jetzt meinte mein Kumpel allerdings das das die übliche Taktik ist jemanden hinzuhalten. Sprich Kandidat 1 hat den Vertrag noch nicht unterschrieben und Kandidat 2(in dem Fall wohl ich) wird solange hingehalten.
Das hat mich jetzt natürlich mehr verunsichert als ich dachte.

Habt ihr den schonmal so einen Zwischenbericht bekommen? Es hätte sich ja diese Woche entscheiden sollen wer den Job bekommt.
Ist ehrlich gesagt das erste Mal das ich einen Zwischenbericht bekomme.
Hat das gleich was schlechtes zu bedeuten oder kann das durchaus als gutes Zeichen gesehen werden.
Ist im öffentlichen Dienst übrigens...
ÖD bin ich mir nicht sicher. Da Bewerbungsprozesse teuer sind ist es denke ich normal das erst abgesagt wird, wenn der Vertrag unterschrieben ist. Die Anzeige bleibt ja auch so lange online.
Bei meiner jetzigen Stelle war das anders, da habe ich alle 4 Wochen ein Update bekommen und das 3 Monate lang. Waren aber wirklich nur interne Umstrukturierungen wie ich jetzt weiss. Geht also beides.
 
M
Benutzer79116  (51) Meistens hier zu finden
  • #19
Ja, als ich quer durchs halbe Land zu meiner Freundin gezogen bin, hatte ich noch nix in Aussicht und musste dann auch knapp ein Jahr lang suchen, bis ich was fand. Aber da mein Chef mir netterweie gekündigt hatte, war ich ja nicht mittellos.

Das zweite Mal musste ich aus dem Job raus, weil der Chef uns in wirklich unsichere Situationen schicken wollte. Da meine Freundin ja auch arbeitet, waren die drei Monate ohne Kohle nicht so problematisch, und nach 'nem halben Jahr Fortbildung hab' ich dann auch sofort wieder was gefunden.

Wenn mich ein Job oder sonst etwas, das damit zusammenhängt, fertig macht, würde ich immer auch ohne Plan B kündigen, aber ich sehe auch immer zu, daß sich meine finanziellen Verpflichtungen in engen Grenzen halten, so daß ich nicht so schnell in diesbezügliche Schwierigkeiten gerate.
 
G
Benutzer Gast
  • #20
In der aktuellen Situation, natürlich branchenbedingt, würde ich es nicht machen.
Eine Freundin steckt gerade im Bewerbungsprozess und Corona macht es ihr absolut nicht leicht. Dabei streckt sie ihre Fühler in alle Richtungen aus.

Du könntest aber sicherlich, trotz der langen Kündigungsfrist, bei deinem AG bei einem neuen Angebot, einen Aufhebungsvertrag ansprechen, der dich früher entlässt.
 
Crüx
Benutzer36720  Verbringt hier viel Zeit
  • #21
Hm dann wird das wohl leider wirklich eine Absage sein :cautious:
Es kann aber auch gerade im öffentlichen Dienst sein dass der Personalrat/Gleichstellungsbeauftragte etc. nicht verfügbar ist.
Aber die andere Variante ist wahrscheinlicher.
 
Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #22
Danke euch :smile: finde es immer wieder toll das einem hier so sachlich und nett geantwortet wird ohne das über einen geurteilt wird, das erlebt man in wenigen Foren.

Wird wohl wirklich darauf hinauslaufen das ich ohne Plan B kündige... Ist sehr riskant und viele werden es nicht verstehen, aber wenn mir vorstelle das noch den ganzen Winter zu machen mit dem pendeln wird mir ganz anders... Warte natürlich noch ob bei dem einen echt ne Absage bekomme oder nicht und dann kündige ich.

Das einzig blöde ist das corona mir jetzt alles einfach noch mehr erschwert.. Weil jetzt viel mehr auf der Suche sind und die Konkurrenz groß ist

Danke für all eure Ratschläge sie haben mir sehr geholfen
 
Jobzusage bekommen :)
Leseratte92
Benutzer171427  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #23
So nochmal vielen Dank für die ganze Hilfe von euch. Heute kam tatsächlich eine Zusage und somit haben sich meine ganzen Sorgen und Probleme in Luft aufgelöst :love::whoot:
 
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