Benutzer178411 (23)
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- #1
Hallo PL-Community,
ich bin Jule, der ein oder die andere wird vielleicht schon Beiträge von mir hier auf PL gelesen haben. Diesen Thread mache ich als eine Art Trainings-Tagebuch auf. Bisher habe ich immer den „Ich habe heute Sport gemacht-Thread“ genutzt (werde ich vermutlich auch weiter machen), habe aber für mich die Idee entwickelt, mein Training, meine Vorbereitung auf die nächst Challenge für mich zu dokumentieren. Nicht nur die nüchternen Zahlen, Daten, Fakten, sondern auch alles was sonst noch da reinspielt. Z.B. Psyche, Motivation, Motivation, Rückschläge, Gesundheit, Gedanken im Kopf, Ernährung,.. also was damit zu tun hat. In erster Linie möchte ich das für mich selbst machen. Aber natürlich sind Kommentare, Hinweise, Fragen, Tipps usw. gern gesehen, erwünscht und erlaubt. 😊
Vorweg vielleicht ein paar Infos zu meinem Hintergrund und meiner Motivation. Solange ich denken kann, habe ich Sport gemacht, Sport geliebt. Ich habe jahrelang für den – meinen – Sport gelebt. Habe dadurch viel erreichen, erleben dürfen. Habe dafür viel investiert, aber auch eben viel gekommen. Auf die Details möchte ich hier aus persönlichen Gründen nicht näher eingehen. Als ich es so gut wie geschafft hatte, meine Traum Wirklichkeit werden zu lassen, hat es mich erwischt. Verletzt. Das hat mir gezeigt, wie schnell es gehen kann. Zum Glück hatte ich megaviel Rückhalt und Unterstützung. Familie, Freunde, Trainier, Betreuer, Verein, Ärzte, das war top. Ich habe mich nach Monaten mit OP und viel Reha und Aufbautraining zurückgekämpft. Ich war wieder da, sogar noch weiter als ich vorher war. Mir standen verschiedene Türen, Möglichkeiten offen. Ich habe Chancen bekommen, die so jung sehr wenige Menschen kommen. Und ich habe sie genutzt. Dann kam der nächste Rückschlag, ein vergleichsweisekleinerer. Aber wieder eine OP, wieder eine Reha. Wieder gekämpft. Wieder „gewonnen“. Und genauso schnell verloren. Mitten in meine Rückkehr knallte es. Wieder das Knie. Dieses mal„alles“ kaputt. Drei Operationen sowie viele Schmerzen und Tränen später begann ich die nächste Reha, das nächste Aufbautraining. Perfekt unterstützt, organisiert. Alle waren mit dem Heilungsverlauf zufrieden, gaben mir regelmäßig grünes Licht für die nächsten Schritte und Belastungsstufen. Nur mein Kopf wollte kein grünes Licht geben. Ich bekam psychologische Hilfe, nicht um mich schnellstmöglich wieder sportlich fit zu bekommen, sondern um überhaupt wieder mental Selbstvertrauen in mich zurückzufinden. Das hat funktioniert. Ich schuftete, trainierte, arbeitete hart. Natürlich auch mit Schmerzen, mit Tränen. Denn ich hatte einen Trau, ein Ziel. Nach den OPs wurde mir seitens der Ärzte und Physiotherapeuten ein lange Reha- und Aufbau-Phase prognostiziert, im guten Fall 12, wahrscheinliche eher 14 Monate, bis ich wieder voll belastbar sein werde. Nach 10 Monaten kehrte ich im Jugendbereich zurück, nach 11 Monate war ich wieder bei den „Großen“ dabei. Ich war fit wie nie, ich war glücklich.
Nach einer Trainingseinheit lag ich abends im Bett und wachte auf. Mein Knie schmerzte. Anders als sonst. Innerhalb eines Augenblicks war da nur noch Leere. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass es „nur“ eine Entzündung mit Wasserbildung war, vermutlich aufgrund einer Belastungsreaktion. Zwei Spritzen, Das Wasser wurde abgezogen, nichts was einen normalerweise beunruhigen würde. In meinem Fall mit den Vorschädigungen bedeutete dies aber, dass ich dieses Niveau, diesen Level nicht dauerhaft halten, halten dar. Natürlich wollte ich das nicht wahrhaben und kämpfte weiter. Bis zu dem Tag, an dem ich das Idol meiner „Jugend“ wieder getroffenen habe. Danach wurde mir klar, dass ich so nicht weiter machen kann, weitermachen darf. Am nächsten Tag habe ich erst meine Eltern informiert, die schon fast erleichtert reagiert haben. Anschließend meine Trainier, Betreuer und Vereinsführung. Davor hatte ich am meisten Schiss. Natürlich waren sie geschockt, überrascht, haben mir aber volle Unterstützung bei allem was kommt zugesichert. Und so war und ist es auch jetzt noch. Mein Vertrag wurde nicht aufgehoben, sondern nur „ruhend“ gestellt. Aufgrund der Verletzungen und Schädigungen wurde mir eine Sportinvalidität im Zuge einer anteiligen Berufsinvalidität bescheinigt. Bis zu einem bestimmten Niveau dürfte ich so „meinen“ Sport wieder oder weiter betreiben, möchte ich aber gar nicht mehr. Nachdem das alles geregelt war, fiel mir eine Riesenlast von den Schultern ab. Gefolgt von einer großen Leere und einem großen Loch. Auch da hatte ich gute Unterstützung, hat gebraucht, aber hat sich alles sehr gut entwickelt.
Nachdem ich das alles für mich verarbeitet hatte, habe ich viele Dinge nachgeholt, die ich vorher aufgrund meiner Lebensweise, Disziplin, usw. nicht gemacht, erlebt habe. Da waren sehr schöne und gute Erfahrungen dabei, aber auch wie wohl jeder sie macht ein paar nicht so schöne. Auch nicht schön war, dass ich feststellen musste, dass mir meine Kleidung zu eng wurde… Also fing ich wieder an, regelmäßiger Sport zu machen. Mein damaliger bester Freund und jetziger Partner nahm mich mit auf ein paar Laufeinheiten. Erst nur so locker weg, dann auch erste „gezielte“ Läufe. Ausdauerläufe hatte ich früher immer gehasst, aber plötzlich fing es an Spass zu machen. Auch weil es offensichtlich mehr gab als nur einfach durch die Gegend zu laufen. Ich war nicht schnell und werde auch nie zu den richtig schnellen Läuferinnen zählen, dafür habe ich einfach nicht die richtigen körperlichen Voraussetzungen. Aber ich merkte, dass sich was tut. Mein Knie spielte auch mit und so fing ich an strukturierter zu laufen. Distanzen wurden länger, pace wurde schneller, HF ging runter, sogar die Hose ging wieder besser zu. So ging das bis Anfang diesen Jahres. Da habe ich mir überlegt, in diesem Jahr möchte ich meinen ersten Halbmarathon laufen und finishen. Schnell war klar, dass ich dafür anders trainieren muss. War eine schwierige Umstellung, vor allem zu lernen, langsam(er) zu laufenum im GA-Bereich wirklich effektiv arbeiten zu können. Trotz einiger kleiner Rückschläge habe ich dann im Oktober meinen ersten HM gelaufen und meine gesetzten Ziele erreicht.
Für 2022 habe ich mir jetzt ein neues Ziel gesetzt. Ursprünglich wollte ich kommendes Jahr den HM in Hamburg laufen, da ich den dieses Jahr krankheitsbedingt verpasst habe. Als ich vorletzte Woche in meinem Laufladen neue Schuhe gekauft habe, kamen wir dort ins Quatschen. Und die haben mir angeboten, ab Januar an deren Lauftreff teilzunehmen, inkl. Vorbereitung auf einen 31km-Traditionslauf Ende April. Ich kenne diesen Lauf und auch einige die den schon gelaufen sind. Sehr anspruchsvoll. Nicht nur 31 km. Sondern auch über 600 HM und viele verschiedene Untergründe (Kopfsteinpflaster, Wald, Sand, Schotter, Straße, Gras). Zuerst kam das für mich nicht in Frage, da a) der HM in HH geplant war und b) ich nicht weiss ob mein Knie das mitmacht. Nach ein paar Nächten und ein paar Testläufen wurde meine Neugier aber immer größer. Schließlich habe ich die Herausforderung angenommen und meine Teilnahme zugesagt. Meine Challenge 2022 steht damit fest. Und da es bis Ende April nicht mehr lang ist, geht die Vorbereitung auch direkt los. Auch dieses Mal wird es wieder eine Umstellung im Training sein. Ich muss sowohl Distanz von über 10km als auch Höhenmeter und vor allem Stabilität im Rumpf drauf packen. Das Primär-Ziel heisst: ANKOMMEN! Was die Zeit angeht, bin ich noch nicht so weit. Nach allem was ich bisher gehört habe, könnte eine Zeit zwischen 3:10 und 3:25 Stunden realistisch sein. Aber das nehme ich noch nicht als Sekundär-Ziel mit. Ich denke, meine Wunsch-/Ziel-Zeit werde ich nach den ersten Trainingswochen Ende Januar/Anfang Februar festlegen und dann hier auch veröffentlichen (und mich dran messen lassen).
Der erste gemeinsame Lauf in der Gruppe wird nach den Weihnachtsferien sein. Bis dahin steht individuelles Training auf dem Programm. Im Schnitt werden es wohl 4 Laufeinheiten die Woche werden, ergänzt durch 1-2 Kraft-/Stabilisierungseinheiten. Begonnen hat meine persönliche Vorbereitung auf die gemeinsame Vorbereitung schon. Die bereits absolvierten Einheiten poste ich in den nachfolgenden Beiträgen.
So, genug der langweiligen langen Einleitung. Wer Lust und Interesse hat, ist herzlich eingeladen meinen Weg hierzu begleiten, mitzulesen und gerne auch zu kommentieren.
Viele Spass
Eure Jule
ich bin Jule, der ein oder die andere wird vielleicht schon Beiträge von mir hier auf PL gelesen haben. Diesen Thread mache ich als eine Art Trainings-Tagebuch auf. Bisher habe ich immer den „Ich habe heute Sport gemacht-Thread“ genutzt (werde ich vermutlich auch weiter machen), habe aber für mich die Idee entwickelt, mein Training, meine Vorbereitung auf die nächst Challenge für mich zu dokumentieren. Nicht nur die nüchternen Zahlen, Daten, Fakten, sondern auch alles was sonst noch da reinspielt. Z.B. Psyche, Motivation, Motivation, Rückschläge, Gesundheit, Gedanken im Kopf, Ernährung,.. also was damit zu tun hat. In erster Linie möchte ich das für mich selbst machen. Aber natürlich sind Kommentare, Hinweise, Fragen, Tipps usw. gern gesehen, erwünscht und erlaubt. 😊
Vorweg vielleicht ein paar Infos zu meinem Hintergrund und meiner Motivation. Solange ich denken kann, habe ich Sport gemacht, Sport geliebt. Ich habe jahrelang für den – meinen – Sport gelebt. Habe dadurch viel erreichen, erleben dürfen. Habe dafür viel investiert, aber auch eben viel gekommen. Auf die Details möchte ich hier aus persönlichen Gründen nicht näher eingehen. Als ich es so gut wie geschafft hatte, meine Traum Wirklichkeit werden zu lassen, hat es mich erwischt. Verletzt. Das hat mir gezeigt, wie schnell es gehen kann. Zum Glück hatte ich megaviel Rückhalt und Unterstützung. Familie, Freunde, Trainier, Betreuer, Verein, Ärzte, das war top. Ich habe mich nach Monaten mit OP und viel Reha und Aufbautraining zurückgekämpft. Ich war wieder da, sogar noch weiter als ich vorher war. Mir standen verschiedene Türen, Möglichkeiten offen. Ich habe Chancen bekommen, die so jung sehr wenige Menschen kommen. Und ich habe sie genutzt. Dann kam der nächste Rückschlag, ein vergleichsweisekleinerer. Aber wieder eine OP, wieder eine Reha. Wieder gekämpft. Wieder „gewonnen“. Und genauso schnell verloren. Mitten in meine Rückkehr knallte es. Wieder das Knie. Dieses mal„alles“ kaputt. Drei Operationen sowie viele Schmerzen und Tränen später begann ich die nächste Reha, das nächste Aufbautraining. Perfekt unterstützt, organisiert. Alle waren mit dem Heilungsverlauf zufrieden, gaben mir regelmäßig grünes Licht für die nächsten Schritte und Belastungsstufen. Nur mein Kopf wollte kein grünes Licht geben. Ich bekam psychologische Hilfe, nicht um mich schnellstmöglich wieder sportlich fit zu bekommen, sondern um überhaupt wieder mental Selbstvertrauen in mich zurückzufinden. Das hat funktioniert. Ich schuftete, trainierte, arbeitete hart. Natürlich auch mit Schmerzen, mit Tränen. Denn ich hatte einen Trau, ein Ziel. Nach den OPs wurde mir seitens der Ärzte und Physiotherapeuten ein lange Reha- und Aufbau-Phase prognostiziert, im guten Fall 12, wahrscheinliche eher 14 Monate, bis ich wieder voll belastbar sein werde. Nach 10 Monaten kehrte ich im Jugendbereich zurück, nach 11 Monate war ich wieder bei den „Großen“ dabei. Ich war fit wie nie, ich war glücklich.
Nach einer Trainingseinheit lag ich abends im Bett und wachte auf. Mein Knie schmerzte. Anders als sonst. Innerhalb eines Augenblicks war da nur noch Leere. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass es „nur“ eine Entzündung mit Wasserbildung war, vermutlich aufgrund einer Belastungsreaktion. Zwei Spritzen, Das Wasser wurde abgezogen, nichts was einen normalerweise beunruhigen würde. In meinem Fall mit den Vorschädigungen bedeutete dies aber, dass ich dieses Niveau, diesen Level nicht dauerhaft halten, halten dar. Natürlich wollte ich das nicht wahrhaben und kämpfte weiter. Bis zu dem Tag, an dem ich das Idol meiner „Jugend“ wieder getroffenen habe. Danach wurde mir klar, dass ich so nicht weiter machen kann, weitermachen darf. Am nächsten Tag habe ich erst meine Eltern informiert, die schon fast erleichtert reagiert haben. Anschließend meine Trainier, Betreuer und Vereinsführung. Davor hatte ich am meisten Schiss. Natürlich waren sie geschockt, überrascht, haben mir aber volle Unterstützung bei allem was kommt zugesichert. Und so war und ist es auch jetzt noch. Mein Vertrag wurde nicht aufgehoben, sondern nur „ruhend“ gestellt. Aufgrund der Verletzungen und Schädigungen wurde mir eine Sportinvalidität im Zuge einer anteiligen Berufsinvalidität bescheinigt. Bis zu einem bestimmten Niveau dürfte ich so „meinen“ Sport wieder oder weiter betreiben, möchte ich aber gar nicht mehr. Nachdem das alles geregelt war, fiel mir eine Riesenlast von den Schultern ab. Gefolgt von einer großen Leere und einem großen Loch. Auch da hatte ich gute Unterstützung, hat gebraucht, aber hat sich alles sehr gut entwickelt.
Nachdem ich das alles für mich verarbeitet hatte, habe ich viele Dinge nachgeholt, die ich vorher aufgrund meiner Lebensweise, Disziplin, usw. nicht gemacht, erlebt habe. Da waren sehr schöne und gute Erfahrungen dabei, aber auch wie wohl jeder sie macht ein paar nicht so schöne. Auch nicht schön war, dass ich feststellen musste, dass mir meine Kleidung zu eng wurde… Also fing ich wieder an, regelmäßiger Sport zu machen. Mein damaliger bester Freund und jetziger Partner nahm mich mit auf ein paar Laufeinheiten. Erst nur so locker weg, dann auch erste „gezielte“ Läufe. Ausdauerläufe hatte ich früher immer gehasst, aber plötzlich fing es an Spass zu machen. Auch weil es offensichtlich mehr gab als nur einfach durch die Gegend zu laufen. Ich war nicht schnell und werde auch nie zu den richtig schnellen Läuferinnen zählen, dafür habe ich einfach nicht die richtigen körperlichen Voraussetzungen. Aber ich merkte, dass sich was tut. Mein Knie spielte auch mit und so fing ich an strukturierter zu laufen. Distanzen wurden länger, pace wurde schneller, HF ging runter, sogar die Hose ging wieder besser zu. So ging das bis Anfang diesen Jahres. Da habe ich mir überlegt, in diesem Jahr möchte ich meinen ersten Halbmarathon laufen und finishen. Schnell war klar, dass ich dafür anders trainieren muss. War eine schwierige Umstellung, vor allem zu lernen, langsam(er) zu laufenum im GA-Bereich wirklich effektiv arbeiten zu können. Trotz einiger kleiner Rückschläge habe ich dann im Oktober meinen ersten HM gelaufen und meine gesetzten Ziele erreicht.
Für 2022 habe ich mir jetzt ein neues Ziel gesetzt. Ursprünglich wollte ich kommendes Jahr den HM in Hamburg laufen, da ich den dieses Jahr krankheitsbedingt verpasst habe. Als ich vorletzte Woche in meinem Laufladen neue Schuhe gekauft habe, kamen wir dort ins Quatschen. Und die haben mir angeboten, ab Januar an deren Lauftreff teilzunehmen, inkl. Vorbereitung auf einen 31km-Traditionslauf Ende April. Ich kenne diesen Lauf und auch einige die den schon gelaufen sind. Sehr anspruchsvoll. Nicht nur 31 km. Sondern auch über 600 HM und viele verschiedene Untergründe (Kopfsteinpflaster, Wald, Sand, Schotter, Straße, Gras). Zuerst kam das für mich nicht in Frage, da a) der HM in HH geplant war und b) ich nicht weiss ob mein Knie das mitmacht. Nach ein paar Nächten und ein paar Testläufen wurde meine Neugier aber immer größer. Schließlich habe ich die Herausforderung angenommen und meine Teilnahme zugesagt. Meine Challenge 2022 steht damit fest. Und da es bis Ende April nicht mehr lang ist, geht die Vorbereitung auch direkt los. Auch dieses Mal wird es wieder eine Umstellung im Training sein. Ich muss sowohl Distanz von über 10km als auch Höhenmeter und vor allem Stabilität im Rumpf drauf packen. Das Primär-Ziel heisst: ANKOMMEN! Was die Zeit angeht, bin ich noch nicht so weit. Nach allem was ich bisher gehört habe, könnte eine Zeit zwischen 3:10 und 3:25 Stunden realistisch sein. Aber das nehme ich noch nicht als Sekundär-Ziel mit. Ich denke, meine Wunsch-/Ziel-Zeit werde ich nach den ersten Trainingswochen Ende Januar/Anfang Februar festlegen und dann hier auch veröffentlichen (und mich dran messen lassen).
Der erste gemeinsame Lauf in der Gruppe wird nach den Weihnachtsferien sein. Bis dahin steht individuelles Training auf dem Programm. Im Schnitt werden es wohl 4 Laufeinheiten die Woche werden, ergänzt durch 1-2 Kraft-/Stabilisierungseinheiten. Begonnen hat meine persönliche Vorbereitung auf die gemeinsame Vorbereitung schon. Die bereits absolvierten Einheiten poste ich in den nachfolgenden Beiträgen.
So, genug der langweiligen langen Einleitung. Wer Lust und Interesse hat, ist herzlich eingeladen meinen Weg hierzu begleiten, mitzulesen und gerne auch zu kommentieren.
Viele Spass
Eure Jule